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Begegnung mit Carol (fm:Das Erste Mal, 4213 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2016 Gesehen / Gelesen: 40886 / 30075 [74%] Bewertung Geschichte: 8.78 (92 Stimmen)
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Begegnung mit Carol

Auf der Kerb lernten wir uns kennen. Wir trafen uns in einem Gang nahe der Äppelwoi - Theke, an der immer heftig Betrieb war. Ins Gespräch zu kommen, war hier sehr einfach. Weder Carol noch ich bewegten uns diesen Abend noch von diesem Fleck; wir unterhielten uns intensiv, die drangvolle Enge machte uns nichts aus; wir genossen vielmehr unsere Nähe und der Umstand, durch die Menschenmassen immer wieder eng aneinander gedrückt zu werden, war eher angenehm als nervig.

Carol ist 176 cm groß, ist wohl etwas über dreißig, hat glatte schwarze bis zur Schulter fallende Haare, die Stirn von einem Ponyschnitt begrenzt, mit einem süssen Gesicht mit großen wachen Augen und vollen roten Lippen. Sie ist schlank, sportlich, mit frei schwebenden, nur leicht der Schwerkraft folgenden, birnenförmigen Brüsten mit wunderbar großen Vorhöfen, bemerkenswert hervorstehenden Nippeln und einem knackigen Po. Gekleidet war sie in engen Jeans und einem knappen T Shirt, dass die Brüste, die durch keinen BH eingezwängt wurden, klasse betonte.

Carol leitete einen Kindergarten in einem Vorort, lebt auch dort alleine in einer großen Drei-Zimmer- Wohnung in einem Hochhausblock und wirkte auf mich ein wenig geheimnisvoll. Ich denke sie hat südeuropäische oder vorderasiatische Wurzeln, war vermutlich bereits einmal verheiratet. Aber Licht in dieses Dunkel zu bekommen, war gar nicht mein Ziel, viel zu fokussiert war ich auf die Frage, ob wir beide Sex haben werden. Ich war mit dem, was ich sah und was ich im Gedränge durch häufige zufällige Berührungen fühlte, vollauf beschäftigt. Immer wieder konnte ich ihren Körper wie zufällig abtasten, ihre Brüste mit den geil vorstehenden Brustnippeln drückten sich immer wieder an meinen Bauch und mein geiler Schwanz, längst auf Jagdmodus angeschwollen, drückte durch die Jeans. Die Beule war ihr längst aufgefallen und dennoch zuckte sie keine Sekunde zurück, wenn ich an sie gedrückt wurde und mein geiler Schwanz ihr am Bauch rieb. Mit war klar, dass auch sie an mir interessiert war.

Ach ja, wer bin ich? Meine Name ist Bernd, war damals 24 Jahre, Jurastudent, 198 cm groß, sportlich durchtrainiert durch tägliche Handball Einheiten. Beziehungen länger als drei Wochen, waren mir bis dahin nicht gelungen, one-night-stands dafür zu Hauf. Und täglich trainierte ich meinen Schwanz 2 bis 3 mal durch Handbetrieb. Sex ist mir sehr wichtig, süchtig nach Sex bin ich wohl eher nicht. Aber bei aller Lust auf Sex ist bisher meine Bindungsbereitschaft eher wenig ausgeprägt, dafür bin ich wohl zum damaligen Zeitpunkt auch noch etwas zu unreif gewesen.

Dies war wohl auch der Grund, warum ich bei Carol ein wenig in "Hab - Acht - Haltung" blieb, da sie - schon lange berufstätig - viel reifer wirkte und das verunsicherte mich trotz aller Lust auf dieses geile Wesen. Vermutlich erkannte Carol sehr schnell, was für ein Kandidat ich war, und legte sich ihre eigene Strategie zurecht, um das, was sie mit diesem Flirt erreichen wollte, zu bekommen.....

Wir erzählten uns voneinander und genossen die Nähe des jeweils anderen. Als es mal wieder besonders eng war, bückte ich mich zu Carol ´s Ohr, meine Wange eng an ihre Wange gedrückt und sagte, ich sei total happy mich auch noch an diesem Montag zur Kerb aufgerafft zu haben, da ich ansonsten sie nicht getroffen hätte. Dann fragte ich mit gespielter leichter Unsicherheit in der Stimme: "Du sag mal, werden wir uns eigentlich heute noch küssen?" Der Spruch klappt super häufig. Die Unsicherheit ausgedrückt durch die Frageform und das "eigentlich", lassen die Worte niemals als plumpe Anmache erscheinen. Der Hinweis auf das Küssen, lenkt das Gespräch unweigerlich auf die sexuelle Ebene. Durch das "heute noch" ist der Zeitrahmen abgesteckt.

Ich drehte meinen Kopf leicht, an Ihrer Wange entlang streichend, wir sahen uns tief in die Augen und meine Lippen berührten die ihren. Wir beide küssten uns und ließen unsere Lippen leicht geöffnet! Unsere Zungen schoben sich einander entgegen und wir versanken in einen innigen Zungenkuss, der nicht mehr enden wollte. Hatten wir uns bisher flirtend leicht aneinander gerieben, passte jetzt kein Blatt Papier mehr zwischen unsere Körper, das Treiben um uns wogte weiter, wir waren in unserer Lust aufeinander total versunken.

Dennoch hatte das Schmusen irgendwann ein Ende. Ich musste noch einen

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