Ein Experiment mit meiner Freundin Lena machte mich zum Cuckold- Teil 2 (fm:Cuckold, 5121 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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eh´ nicht befriedigen! Jetzt bekomme ich endlich harte, große Riesenschwänze in meine Pussy!"

Ein Eisklumpen breitete sich in meinem Magen aus. Was sagte Lena da zu mir ? Ich liebte sie doch und sie demütigte mich komplett! Doch gleichzeitig fühlte ich auch so etwas wie eine frustrierte, extreme Geilheit in mir aufsteigen. Ich schaute wie gebannt auf meine Freundin, die sich breitbeinig auf die Couch legte. Dennis kletterte zu ihr auf die Couch und beugte sich über meine Lena. Er drückte ihr einen innigen Zungenkuss auf, dann nahm er sein hartes Glied und rieb mit seiner prallen Eichel erst an Ihrem Kitzler und dann an den feuchten Schamlippen meiner Süßen. Dann drang Dennis in meine Freundin ein. Als er seinen steifen Schwanz in Lena schob, stöhnte sie lustvoll auf und schaute mich mit einem frechem Grinsen an. Sie zeigte mir den Mittelfinger und streckte mir provozierend die Zunge heraus, als Dennis begann sie mit heftigen Stößen zu bumsen. Ein Kloß steckte in meinem Hals fest und ich sah in Lenas großen, rehbraunen Augen pure, geile Schadenfreude. Sie schaute mich an, dann Dennis. Lena schenkte ihm einen Blick voller Zärtlichkeit und völliger Erregung. Dann umfasste sie wohlig stöhnend seinen Kopf und drückte ihm einen innigen Zungenkuss auf. Die Zungen der Beiden umschlangen sich und Lenas Zungenspitze züngelte spielerisch an Dennis´ Zungenspitze, nur um dann wieder in einen wilden Kuss mit ihm zu versinken und ihn unersättlich abzuknutschen. Dennis fickte meine Freundin mit harten Stößen, umfasste ihre schmale Taille und beide stöhnten auf vor Wollust.

Ich war völlig fertig und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ein anderer Kerl bumste wirklich meine Freundin hart und dreckig und ich musste hilflos zusehen und begreifen, dass dies keine meiner geilen Fantasien war, sondern die bittere, harte Realität! Aber ich hatte es so gewollt und nun musste ich auch das Schauspiel mitansehen. Mein Kopf sagte Nein, aber mein steifer Penis der vor Lust brannte, sagte Ja zu dem was sich vor mir bot.

Karl gesellte sich nun dazu, packte Lenas Kopf, streichelte ihre schwarzen, vollen Korkenzieherlocken und schob seinen steifen Pimmel in Lenas geöffneten Mund. Sie lutschte Ihn genussvoll und warf Karl einen anzüglichen Blick zu. Karls harter Schwanz wurde nun von Lena geil mit dem Mund bearbeitet, während Dennis sie weiter hart durch bumste.

Dennis lies schließlich von Lena ab zog seinen harten Pimmel aus ihrer vor Geilheitssaft triefenden Mädchenfotze und Mohammed kletterte nun zwischen die Schenkel meiner Freundin. Er stieß seinen harten Schwanz unsanft in ihre triefnasse Fotze,während er ihre Schenkel hart umfasste. Meine Süße keuchte auf und lies Karls hartem Schwanz eine kleine Leckpause. "Ich bumse dich so was von hart durch, du kleine Fickstute!" keuchte Mohammed und Lena stöhnte laut auf, als der Türke sie immer härter durch rammelte. Dabei leckte er lustvoll Ihre weichen Brüste. Meine süße Maus hatte ihre Hände fest in seinen Rücken gekrallt, Mohammed beschleunigte erregt sein Tempo und bumste sie immer härter und schneller durch. Lena schrie und stöhnte und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.

Derweil, standen die anderen Jungs um meine Süße herum und streichelten Sie, oder rubbelten ihre harten Penisse, die auch in die Lustgrotte meiner Süßen wollten.

Karl löste nun Mohammed ab und wollte seinerseits Lena beglücken. Sie kletterte auf Ihn, gab ihm einen wilden Kuss und setzte sich auf seinen großen, dicken Pimmel. Lena ritt auf Karls prallem Gemächt wie eine kleine willige Fickmaus. Dabei schaute sie immer wieder grinsend und schwer atmend zu mir herüber. Sie ritt Karl so wild, dass dieser immer heftiger stöhnte, bis er sich in Ihren Haaren festkrallte und laut keuchend seinen Samen in Lena spritze. Ich sah fassungslos zu, wie Sie vom schwer atmenden Karl stieg, ihn innig küsste und mit ihrem Mund die Reste des Liebessaftes aufleckte, während aus Ihrer Pussy das restliche Sperma tropfte, welches Karl dort eben hinein gepumpt hatte..

Dann stand Lena auf und kam zu mir herüber, mit langsamen, lasziven Schritten. Sie beugte sich über mich und hauchte mir ins Ohr: "Na, gefällt es dir bis jetzt du kleiner Loser?" Ich konnte nichts erwidern und sah nur hilflos zu, wie Markus grinsend von hinten kam und seinen harten Penis in Lena schob. Sie stöhnte laut auf und war mit ihrem Gesicht nur eine Hand weit von meinem entfernt. Der Ausdruck völliger Lust, als Markus sie immer und immer wieder hart von hinten nahm, raubte mir fast den Verstand, "Oh, das ist so geil!" keuchte sie. "Markus fickt einfach viel besser als du!" lachte Lena und drückte mir einen emotionslosen Kuss auf die Wange. Sie schaute mir gebannt in die Augen und meinte lustvoll grinsend zu Markus: "Und jetzt fick meinen kleinen Arsch!" Ich keuchte auf und starrte auf Markus, der seinen Schwanz aus Lenas nasser Pussy herauszog und ihn langsam in das enge Arschloch meiner Freundin steckte, nachdem er es angefeuchtet hatte. Lena schrie auf und warf den Kopf in den Nacken! Ihre schwarzen Locken wurden umhergewirbelt und sie fasste hart meine Wangen und drückte sie schmerzhaft zusammen. "Oh, das ist sooooo was von geil!" stöhnte sie lang gezogen mit ihrer hellen, mädchenhaften Stimme. Dann lachte sie mir ins Gesicht und hauchte in mein Ohr: "Ich bin aber trotzdem nicht Anal entjungfert worden mein Schatz. Nur bist du jetzt mal dabei wenn ich dir fremd gehe!"

Ich schaute meine Freundin fassungslos an und konnte nicht glauben was ich höre. "Ich hab hinter deinem Rücken schon mit so vielen Typen geschlafen!" lachte Lena und streichelte mir sanft über das Gesicht. Dann gab Sie mir plötzlich eine kleine Ohrfeige und keuchte, bei einem besonders hartem Stoß von Markus. "Aber nur weil, du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst, du kleines Weichei!"

Markus wechselte sich mit Torsten ab, der Lena hart und wild anal bumste, so dass Sie immer lauter stöhnte, während sie sich mit ihren Händen auf meine bebenden Arme stütze. Als Torsten schließlich laut stöhnend in das Arschloch meiner Freundin abspritzte, kam wohl auch Lena das erste Mal, denn sie drückte meine Arme so fest, dass es schmerzte und verzog keuchend das Gesicht. Ich wusste nicht was schlimmer war, das ein fremder Kerl im Arschloch meiner Freundin gekommen war, oder dass Sie dabei einen Orgasmus bekommen hatte. Meine Süße hatte ein erleichtertes Lächeln im Gesicht. Sie wuschelte mir durch die Haare und grinste: "Aber einen Orgasmus durch einen Analfick, hab doch das erste mal jetzt bekommen!"

Lena gesellte sich nun wieder zu den anderen Jungs und lies sich von jedem richtig durchnehmen. Die harten Schwänze der Kerle besorgten es ihr in jeder Stellung:

Lena wurde erst von allen Kerlen breitbeinig auf dem Sofa gefickt.

Die Jungs schoben anschließend ihre Schwänze von oben in Lenas Fötzchen, während sie die Beine hoch in die Luft gestreckt, am auf dem Boden an der Sofakante lag.

Meine Freundin ging dann auf dem Teppich auf alle Viere und die Jungs bumsten sie wie ein läufiges Kätzchen in die nasse Pussy und ihr kleines, enges Arschloch, während sie die weiße Fickmilch aus den Schwänzen der anderen Kerle schleckte.

Danach ritt sie wie wie ein sexgeiles Cowgirl die prallen Pimmel der strammen sechs Hengste durch. Dabei massierten die Kerle ihre großen Brüste genüsslich und spielten mit den steifen Brustwarzen.

Auf dem Wohnzimmertisch wurde Lena mehrfach in den Arsch gefickt, währen die Kerle ihr stramm auf den den kleinen Knackpo hauten.

Meine Süße wurde dann von den Kerlen hochgehoben, während sie zärtlich die Arme um die Jungs gelegt hatte und wilde Zungeküsse ausgetauscht wurden, fickten die Jungs sie, reihenweise kräftig durch.

Lena warf mir frech, laszive Blicke zu, während sie von einem Kerl nach dem anderen, der hinter ihr lag in der Löffelchenstellung gebumst wurde. Die Kerle kneteten dabei ihre weichen Brüste und küssten ihren sinnlichen Nacken...und ich sah verzweifelt und gleichzeitig unglaublich erregt zu.

Mein Penis bebte, aber ich wollte noch nicht kommen. Nur dass ich es mich auf eine seltsame Weise komplett antörnte meine Freundin so zu sehen, bewahrte mich vor einem totalen Weinkrampf. Und doch sollte es noch härter kommen!

Meine Freundin ritt grade auf Dennis prallem Pimmel und lutschte dabei Karls langen Schwanz, als sie lachend zu Torsten meinte. "Hey, mein Großer, hier ist doch noch Platz! Steck schön deinen harten Prügel mit in meinen süßen Arsch!" Das lies sich Torsten nicht zwei mal sagen und schob langsam seinen harten Pimmel in Lenas enges Arschloch, während Sie gleichzeitig von Dennis in ihre feuchte Pussy gefickt wurde. "Schau dir schön das Lenaficksandwich an!" lachte meine Freundin und sah mit einem dreckigem Grinsen zu mir herüber. Ich bedeckte die Augen mit meiner Hand, aber meine Erregung siegte und ich beobachteten weiter fassungslos wie Lena von den Jungs im Sandwich durch gerammelt wurde. Dennis umfasste hart Lenas Brüste und biss sanft in die Nippel, während Torstens Finger hart und fordernd über den Rücken meiner Süßen kratzten.

Lena stöhnte und schrie und kam erneut zum Höhepunkt, während Dennis und Torsten sie immer wilder doppelt penetrierten. Schließlich stöhnte Torsten auf und krallte sich härter in Lenas Rücken. Er zog seinen Schwanz hinaus, nachdem er sein heißes Sperma in Lenas kleines Arschloch gespritzt hatte. Dann kletterte Markus auf die Coach und steckte kurzerhand sein steifes Glied in Lenas knackigen Arsch. Er zog an Lenas Haaren während er sie hart fickte und meine Freundin stöhnte auf, bei jedem Stoß der zwei Schwänze, die sie wild in Ihre feuchte, unschuldige Pussy und ihr kleines enges Arschloch fickten. Im Hintergrund liefen immer noch treibende Gothikrythmen und Lena wurde im Takt zur Musik durchgebumst. Wie ein Hohn erschien mir der Text, der dabei grade lief. Eine kratzig dröhnende Stimme sang monoton :"Deine Freundin ist meine Freundin, ich nehm sie mir wann ich will!""

Ich musste zusehen, wie der Fick immer heißer und wilder wurde und Markus den Kopf meiner Freundin teils hart an den schwarzen Locken zurückriss. Alle Drei stöhnten und keuchten. Schweiß bedeckte ihre nackten Körper. Die Jungs spritzten schließlich beide in Lena laut stöhnend ab und meine Süße leckte grinsend das Sperma von ihren Fingern, dass Sie aus ihrer Pussy und ihrem Arsch beförderte, nachdem die Kerle von ihr gestiegen waren. Jetzt setze sich Karl neben sie und hob Lena auf seinen Schoß. Er drückte ihr einen ziemlich unsanften Zungenkuss auf und biss an ihren weichen Lippen herum. Lena erwiderte den wilden Kuss, mit dem älteren Mann und Karl schob sie auf seinen fordernd, erregierten Penis, der schmatzend in ihrer kleinen Fotze verschwand. Karl stöhnte auf und packte hart Lenas kleine, feste Arschbacken. Lena stöhnte seufzend auf und warf einen fies gehässigen Blick in meine Richtung, der sagen sollte: Schau wie Karl mich grade durchfickt! Mich, deine süße Lena, die nur dir gehören und deren zarter Körper nur von ihrem Freund berührt werden sollte. Aber Lena war ein öffentliches Bückstück geworden! Mit wie vielen Männern hatte sie es wohl schon getrieben ? Und jetzt wurde sie grade genau vor mir hart und dreckig von einem fetten Kerl gebumst. Meine Süße ritt wild lachend auf Karls Schwanz und schon kam der nächste Kerl um sie zu beglücken.

Mohammed kletterte hinter sie und steckte wieder seine Finger in ihr Arschloch mit einem wissenden Grinsen, dass sie das rattig machte. Lena seufzte auf und warf einen geilen Blick in Mohammeds Richtung. Der schob nun seine nasse Eichel an Ihre Rosette und drückte seinen harten Pimmel genüsslich in Ihr enges Arschloch. Meine süße Maus öffnete erregt den Mund als der harte Schwanz bis zum Anschlag in ihr Po-Loch geschoben wurde und beide Kerle sie hart bumsten.

Dennis gesellte sich zu den Beiden und Lena und kletterte auf die Stoffcoach, auf der kaum noch Platz war. Lena umfasste sein hartes Glied und schob es sich zwischen ihre weichen Kirschlippen. Genüsslich saugte sie an Dennis großem Penis, während sie bei jedem Fickstoß der anderen beiden Jungs immer wieder seufzend aufstöhnte. Lena wurde hart gefickt und sie schrie und keuchte und kam schließlich sichtlich zum dritten mal zum Orgasmus. Auch Dennis war bald soweit und umfasste fordernd den Kopf meiner süßen Maus Stöhnend, drückte er das süße Gesicht meiner Freundin hart an seinen Schwanz und kam heiß in Ihren Mund. Lena lachte, als Dennis seinen Schwanz an Ihrem Gesicht abputzte und Sie zeigte mir provokant, das weiße, dickflüssige Sperma in ihrem Mädchenmund. Dann schloss sie die Erdbeerlippen, und schluckte den Ficksaft herunter, nur um mir anschließend den leeren Mundraum zu zeigen.

Schließlich stöhnte Karl auf und er spritzte meiner Freundin sein klebriges Sperma mitten in ihr heißes Fötzchen. Er atmete sichtlich erleichtert auf und drückte Lena einen weiteren unsanft, gierigen Zungenkuss auf. Auch Mohammed atmete jetzt heftiger und schneller, zog aber kurz vorm Kommen seinen Schwanz aus Lenas Arschloch und spritzte großflächig auf ihrem knackigen Hinterteil ab. Die Jungs stiegen erleichtert von der Coach und waren wohl froh, das Lena und ich ihnen eine Pille, ähnlich wie Viagra, für unser Experiment gegeben hatten. Ein schwerer Fehler wie ich jetzt erkannte. Denn Sie rieben sich schon wieder ihre immer noch steifen Schwänze und warteten bis sie wieder etwas zu Atem gekommen waren.

Torsten hockte sich nun über meine Freundin, die sich jetzt auf den Rücken auf die Couch legte und steckte seinen prallen Pimmel zwischen ihre, wohlig weichen Brüste. Er drückte sie zusammen und begann seinen harten Penis zwischen den prallen, großen Brüsten meiner Freundin hin und her zu schieben. Lena lachte auf, als er nach einem kurzen, aber intensiven Tittenfick stöhnend seine heiße Soße auf Ihre Stupsnase ihren Mund und die großen Brüste verteilte. Torsten, rieb einen Teil des restlichen Sperma an Lenas steifen Nippeln ab und Lenas zarter Mund und Zunge kümmerten sich um den Rest. Sie massierte Torsten dabei die Eier und er stöhnte wohlig und kraulte Lenas Kopf.

Meine Süße kniete sich nun auf den weichen Teppichboden, zwischen den Kerlen die sich um sie stellten und ihre wieder bereitwilligen, steifen Pimmel streichelten. Lena blies die Schwänze willig und mit Elan, den ich einer "Ersttäterin" wie ihr nie zugetraut hätte. Aber dass Sie nie einem Kerl einen geblasen hatte, war wohl auch gelogen. Ich beobachtete gebannt wie Lena den Jungs erregt die Schwänze lutschte und rubbelte meinen Penis schneller. Ich atmete heftiger und merkte wie ich dem Höhepunkt näher kam.

Als Lena das sah, sprang sie unvermittelt auf und gab mir eine schallende Ohrfeige! Meine Wange brannte wie Feuer. Lenas süße, mädchenhaft helle Stimme nahm einen, harten und kalten Ton an. "Hab ich dir etwa erlaubt zu kommen ?!" fragte sie mich hart und umfasste meinen Penis mit einem schraubstockartigem Griff und ich schrie auf, als sie mit der anderen Hand meine Eier quetschte, dass ein dumpfes Brennen sich in meinem Unterleib breit machte.

Dann jedoch sagte sie mit einer engelsgleichen, süßen Stimme: "Das wollte ich doch für dich machen, Schatz." Sie schaute mich sanft an und küsste mich innig. Ich spürte ihre feuchte Zunge die fordernd in meinen Mund wollte, und ich merkte dass sich mein Penis wieder erregt aufrichtete. Auf einmal nahm ich eine sanfte Berührung an meinem Pimmel wahr und merkte dass Lena ihn mit ihren weichen Mädchenhänden streichelte. "Nachdem du zuschauen musstest wie die Jungs mich durchgenommen haben, schenke ich dir den geilsten Orgasmus den du je hattest." schnurrte sie wie ein Kätzchen.

Die Hand meiner Freundin bewegte meinen steifen Penis schneller auf und ab und sie küsste mich gleichzeitig wild und zärtlich. Ich schmeckte Ihren Geschmack in meinem Mund, fühlte Ihren nackten, heißen Körper an Meinem und stöhnte seufzend auf. "Na, ist das geil?!" hauchte sie in mein Ohr...dann fuhren ihre unendlich weichen Lippen sanft über meinen Hals, dann langsam meinen Bauch hinunter und ihre großen, braunen Augen schauten mich erwartungsvoll an: "Soll ich dir jetzt auch einen blasen?" fragte sie mit lasziven Augenaufschlag ihrer langen, schwarzen Wimpern. "Bitte, Bitte Lena..." keuchte ich atemlos. In diesem Moment war ich so dermaßen geil, dass ich glaubte zu explodieren. Lenas volle, sinnliche Kirschlippen fuhren sanft über meinen Schaft, der von ihr weiter mit den Händen bearbeitet wurde. Ich spürte ihre weichen, lockigen Haare, die sanft über meine nackten Beine strichen und ein prickelnder Schauer durchlief mich. Ich sog Lenas wahnsinnig atemberaubenden Duft ein, der nach dem sinnlich süßen Parfüm und Ihrem Mädchenschweiß roch.

Sie umfasste meinen Schaft härter mit ihren schlanken Fingern und holte mir wild und fordernd einen runter. Ich keuchte und konnte fasst nicht mehr an mich halten. Lenas Lippen kamen immer näher an meine Eichel. Sie umschlossen sie ein winziges Stück und ihre Zunge spielte mit meiner empfindlichen Eichelspitze. Lena legte meine Hände auf Ihre weiche, großen Brüste und ich knetete sie unglaublich erregt. Ich atmete schneller, und spürte dass ich bald komme würde. Meine süße Maus umfasste mit ihrer schlanken Hand meinen harten Schaft noch fester und bewegte ihn noch schneller auf und ab. Ich fühlte ein Feuer in mir aufsteigen und mein Körper bäumte sich immer wieder auf. "Sag mir wann du kommst Schatz. Ich möchte, dass du in meinen Mund spritzt!" hauchte Lena und bearbeite weiter mit Ihrem Mund meine Eichelspitze. Ich atmete immer schneller. Oh ja, war das geil! Meine Lena besorgte es mir schließlich doch! Ich wollte kommen! In ihren geilen, süßen Mädchenmund abspritzen! Ja, nur noch einen kleinen Augenblick! "Ich komme, Ich komme!" keuchte ich atemlos.

Sofort lies Lena von mir ab und schlug mit voller Wucht mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Penis. Ich schrie auf! Voller Schmerz und frustrierter Enttäuschung! Lena hatte mit mir das alte "Tease and Denial" Spiel gespielt um mich weiter zu demütigen und ich war darauf reingefallen. Lena umfasste hart meine empfindlichen Hodensäcke und quetschte diese mit eisernem Griff. Dann lachte sie mir ins Gesicht und in Ihrem Augen konnte ich spöttische Belustigung und Geringschätzung erkennen. "Denkst du kleiner Cuckold-Loser echt, dass ich dich in meinem Mund kommen lasse?!" Sie kicherte mädchenhaft als, sie meine frustrierte Wut erkennen konnte. Dann streichelte sie mir über die Wange. "Aber du darfst gerne zusehen, wie die Jungs mich gleich schön mit ihrem Sperma zu wichsen!" meinte sie mit kindlicher Stimme und küsste mich auf die Nasenspitze. Lena schien das wirklich zu gefallen. Wie sehr hatte ich mich all die Monate in meiner Freundin getäuscht. Wie naiv war ich gewesen?!

Meine Freundin ging wieder zu den Jungs, denen sie sich in den Arme warf- Die Kerle lachten alle schallend und zeigten mit den Fingern verhöhend auf mich oder streckten die Zunge raus.

Lena hatte mich zum völligen Gespött gemacht.!

"Komm her Schatz! Ich will dass du das genau siehst wie die Jungs auf mich absprritzen!" befahl Lena mir grinsend. Ich gehorchte wie von selbst. Mein Kopf war völlig leer. Ich war total am Ende. Ich stellte mich neben die Kerle, die ihre harten Schwänze rubbelten. Als ich auch meine Hand zu meinem Penis führen wollte, schüttelte Lena den Kopf. "Du nicht! Du darfst nur zugucken, mein schlaffes Minnipimmelchen! Aber deine Hände bleiben von deinem kleinen Schwanz, verstanden ?!" Dann fügte sie süffisant grinsend hinzu: "Die Jungs dürfen sich gleich stöhnend auf meinen Körper erleichtern und auf mich abspritzen, aber du darfst heute nicht kommen!" Meine Freundin kam ganz nah an mich heran, schaute mich mit ihren großen, rehbraunen Augen süß an und leckte sich mit der Zunge über die vollen Erdbeerlippen.

Dann sagte sie leicht stöhnend in mein Gesicht, während sie mir mit einem Finger über den steifen Penis strich: "Obwohl das so geil wäre für dich dass dein erregten Pimmel endlich seine heiße Spermaladung, wie ein zum Bersten gefüllter Lustvulkan, ausspuckt ,oder?!" Sie kam noch näher und hauchte sanft mein Ohr: Schatz, stell dir nur vor wie dein harter Schwanz zuckend auf meinen süßen Mädchenkörper abspritzt, der nackig vor ihm liegt. Das wäre so erleichternd oder?!" Dann entfernte sie sich wieder, gab mir eine kleine Ohrfeige und streckte mir die Zunge raus. "Aber das wird nicht passieren!Du guckst uns schön zu und dein Sperma bleibt schön in deinem Pimmelchen, kapiert?!"

Meine Süße kniete sich wieder zwischen die Kerle und lutschte ihnen wild und zügellos die Schwänze, dabei warf sie mir immer wieder aufreizende und höhnische Blicke zu. Sie leckte mit ihrer Zunge gierig über die prallen Eicheln, schleckte die Lusttropfen die sich in Fäden zogen, willig auf. Ihre Erdbeerlippen küssten die Hodensäcke der Kerle und nahm sie saugend in den Mund.

Schließlich legte sich Lena in die Mitte zwischen die Jungs. Die standen über ihr und verschlangen meine kleine Maus mit ihren erregten Blicken um sich noch mehr aufzugeilen. Lena spielte derweil an ihrer Pussy, fuhr sich über die Brüste und leckte ihre Zunge immer wieder lüsternd über ihre weichen Erdbeerlippen, deren Lippenstift mittlerweile völlig verschmiert war.. Die Jungs atmeten schneller und rubbelten Ihre harten, prallen Schwänze intensiver. Jeder war mehr als bereit sein Sperma auf den süßen Körper meiner Freundin zu spritzen.

Markus kam als erster und spritzte seinen heißen Ficksaft laut stöhnend auf Lenas große, pralle Brüste ab. Die weiße Ficksoße klebte auf den großen, weichen Hügeln, benetze klebrig. die harten Nippel. Markus küsste meine Süße noch einmal intensiv und stellte sich wieder in die Reihe der Anderen.

Torsten kam als nächster und spritzte sein heißes Sperma ebenfalls auf Lenas große Brüste. Der weiße Ficksaft lief ihr an der zarten Haut herab und Torsten, rieb seinen Schwanz an den weichen Brüsten sauber. Die Brüste meiner süßen Maus waren jetzt über und über mit Männersperma bedeckt.

Mohammed und Andre kamen gleichzeitig. Mohammed spritzte seinen Samen auf Lenas feuchte Spalte und ihr lockiges Lustdreieck. Ich sah voller Abscheu aber auch irgendwie voller frustrierter Geilheit, wie das weiße Sperma auf den Schamlippen und in den schwarzen Locken klebte und an der Seite herunter lief.

Andre kam direkt auf das süße Gesicht meiner Freundin. Sein Sperma spritzte in einem großem Strahl auf ihre süße Nase und ihre weichen Kirchlippen. Sein harter Schwanz zuckte und weiteres Sperma landete auf Lenas roten Wangen.Sie lachte und fuhr sich mit der Zunge über die mit Sperma bedeckten Lippen. Dann kam auch schon stöhnend Dennis und Lena musste ihre Augen schließen, da Dennis seinen Ficksaft großzügig auf Lenas gesamtem süßen Gesicht verteilte. Ein Teil klebte sogar in ihren langen schwarzen, Korkenzieherlocken. Der weiße Saft lief ihr schon am Hals herunter und Lena grinste mich, nur mit einem Auge. frech an. Das Andere war völlig von Sperma verklebt.

Karl stellte sich plötzlich über sie und keuchte. "Mach den Mund auf kleine Schlampe!" Meine Süße gehorchte willig und Karl spritzte laut stöhnend seinen Samen mitten in Lena Mund auf Ihre Zunge. Lena wollte grade Karl an den Schwanz gehen, als der Ihre Hände packte und beiseite drückte. Fassungslos sah ich zu, wie er seinen Schwanz wieder in Lenas Mund packte und plötzlich in ihren Mund pisste!

Lenas Augen weiteten sich und ich dachte sie wollte Karl stoppen, aber dann lies sie ihn gewähren und mit einem wohligen Stöhnen ergoss sich Karls warmer Pissstrahl weiter in Lenas Mädchenmund und sammelte sich dort. Teils lief er schon an ihrem Hals herunter und lief zwischen ihre Brüste. Schließlich schien Karl fertig zu sein und schüttelte seinen nassen Schwanz über Lenas prallen Brüsten ab. "Das wollte ich immer schon mal machen!" grinste er zufrieden. Mit tränenden Augen schlucke Lena Karls Urin herunter und wischte sich mit Hand den Mund ab!

Meine Freundin stand grinsend auf und kam mit Sperma und Urin bedeckten Körper auf mich zu. Sie küsste mich auf die Wange und hauchte in mein Ohr: "Danke mein Schatz! Das hatte ich mal gebraucht. Dein kleiner, schlaffer Minischwanz hat es einfach nicht gebracht! Und als Strafe, dass dein Pimmelchen einfach so winzig ist, gehst du auf alle Viere wie ein Hund und leckst mich schön sauber!" Mir stockte der Atem und ich schüttelte den Kopf. Lena schürzte die Lippen und schaute mich streng an! "Müssen die Jungs dich erst dazu zwingen?!" fragte sie eisig und zeigte auf den Boden. Mit zitternden Knien, hockte ich mich auf alle Viere. "So jetzt belle wie ein winzig kleiner Hund und sag mir wie geil es war mir beim ficken mit den Jungs zuzusehen!" Meine Stimme stockte: " Ich lies ein klägliches Bellen los und presste heißer hervor:" Es...war ...schön dir beim ficken mit den Jungs zuzusehen Lena..." "Und jetzt sag, dass du es nicht wert bist mich zu ficken!" setzte Lena frech grinsend nach. Ich schluckte und schaute ihn ihre braunen Augen, die vor Schadenfreude sprühten. "Ich bin es nicht wert dich ficken Lena!" keuchte ich.

Meine Freundin grinste mich spöttisch an und tätschelte mir den Kopf. Dann zog sie von irgendwoher ein rosa Hundehalsband hervor. Sie kicherte und lachte: "Das hab ich schon den ganzen Abend für dich parat gehabt mein kleines Cuckold-Wuffi. Ein braver Hund braucht auch ein schönes Halsband." Wiederwillig lies ich mir von der kichernden Lena das rosa Halsband umlegen.

Lena legte sich vor mir hin und schnurrte süffisant:" Und jetzt alles auflecken!" Sie fügte kichernd hinzu:"Sperma und Natursekt schmeckten gut"

Ich wäre am liebsten gestorben, aber ich konnte nicht anders als wie ein Hund auf allen Vieren zu Lena zu krabbbeln und ihr das Sperma und den Rest des Urins von Körper und Gesicht zu lecken. Zwischendurch würgte ich, als ich den klebrigen Liebessaft der Kerle von Lenas ablecken musste, aber irgendwie schaffte ich es doch.

Lena stand wieder auf und tätschelte mir erniedrigend den Kopf. "Brav, wie du das ganze Sperma aufgeleckt hast Schatz! Du kannst jetzt schön nach Hause fahren. Die Jungs bleiben aber noch für eine zweite und vielleicht eine dritte Runde hier, nachdem wir geduscht haben."

Lena verschwand mit den Kerlen kichernd im Bad. Ich stand zitternd auf und folgte Ihnen. Hinter der Badezimmertür konnte ich dumpf Geräusche vernehmen. Ich presste mein Ohr an das Holz, um besser lauschen zu können. Hinter der die Tür hörte ich Duschgeräusche, Kichern ,Stöhnen auch und das meine Süße weiter gefickt wurde. Deutlich hörte ich das Becken des Kerls, das gegen Ihren Knackarsch geklatscht wurde...immer und immer wieder..sie stöhnte, bis es schließlich klang, als wenn ein harter Pimmel in ihren Mund geschoben wurde.

Da mich jetzt keiner daran hinderte, holte ich mir einen runter. Die Fickgeräusche wurden intensiver, ich konnte nicht mehr an mich halten und kam keuchend auf meine Hand. Jedoch ohne mich dabei richtig erleichtert zu fühlen.

So entledigte ich mich dem rosa Hundehalsband, zog ich mich an und machte mich wie betäubt auf den Weg nach Hause. In mir fühlte ich nur eine eisige Leere... Als ich schließlich im Bus saß, begann ich zu weinen.

Das irrwitzige Experiment hatte mich meine Freundin gekostet, aber um ein irrwitziges Cuckolderlebnis reicher gemacht...

Ende ?