Ungewollt Zuhörer III (fm:Ehebruch, 1344 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Biene | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2016 | Gesehen / Gelesen: 39066 / 29246 [75%] | Bewertung Teil: 8.67 (70 Stimmen) |
Dieter beginnt mich anal vorzubereiten und mein Mann darf mich erst als zweiter ficken. |
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Nach einer doch eher kurzen Nacht musste ich wieder früh aufstehen um rechtzeitig auf der Arbeit zu erscheinen. Ich saß gerade bei der Frühstückspause, als ich eine Nachricht von Dieter auf mein Handy geschickt bekam. Dort erklärte er mir, dass er etwas in meinem Rucksack deponiert hat und ich das zum Mittag auspacken soll und sofort nutzen soll. Zum Glück ist der Abstand zur Mittagspause nicht so lange gewesen und so bin ich kurz von meinen Arbeitskollegen weggegangen und habe erwartungsvoll das kleine Päckchen aufgemacht. Was soll ich sagen, es war ein Analplug. Ich habe schon ein paar Modelle in Sexshops gesehen, aber das hat mich nie gereizt, da mein Hintern bisher tabu war. Leider war das kein kleiner Analplug, sondern schon ein mittelgroßer. Ich bin sehr nervös geworden. Wie sollte ich mir den jetzt einführen, ohne dass jemand etwas mitbekommt? Zum Glück sind nicht so viele Frauen in der Abteilung und so hat man auf dem Klo seine Ruhe. Ich bin also mit dem Plug in meiner Tasche aufs Klo und habe mich eingeschlossen. Aufs Klo selber musste ich nicht mehr und so habe ich den Plug schön angefeuchtet und ihn an meinem Anus angesetzt. Ich habe mich ziemlich ungeschickt angestellt und es hat gar nicht funktioniert. Zumindest zu Beginn ging der Plug überhaupt nicht rein. Als ich etwas mit dem Winkel variiert habe und den Druck erhöht habe ist er dann langsam in mich rein. Ich glaube er war noch keine 2cm drin, da dachte ich schon, dass es meinen Hintern zerreißt. Mein Schließmuskel hat sich sehr stark gegen den Eindringling gewehrt. Es hat sehr lange gedauert, bis ich meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann wurde der Plug wieder dünner und ist recht leicht gar reingerutscht. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl aufs Klo zu müssen, aber da dachte ich mir schon, dass das normal ist. Als ich das Klo verlassen habe, muss ich gelaufen sein, als hätte ich in die Hose gemacht. Zum Glück war niemand da der mich auf den ersten Schritten gesehen hat. Es war total unangenehm. Bei der Kantine waren alle Kollegen schon fertig und bereits wieder an der Arbeit, was auch gut war. Als ich mich hinsetzten wollte hat sich der Plug noch tiefer reingedrückt und hat ein unangenehmes Ziehen in mir verursacht. Das Essen war so auf jeden Fall schnell beendet. Erstaunlicherweise habe ich mich bei der Arbeit immer mehr an das Gefühl gewöhnt und mir ist der Plug irgendwann gar nicht mehr unangenehm aufgefallen. Im Gegenteil, manche Bewegungen habe ich bewusst immer wieder gemacht, damit ein gewisser Reiz an meinem Hintern zu spüren war. Zum Ende des Arbeitstages habe ich, um ehrlich zu sein, den Plug richtig genossen. Ich habe mich immer wieder hingesetzt, mich bewegt und bin davon sogar geil geworden. Bevor ich nach Hause gefahren bin, bin ich nochmal aufs Klo und musste mit Erschrecken feststellen, dass mein String komplett durchnässt war. Ich hätte nicht gedacht, dass mich so etwas so geil machen würde. Kaum war ich zu Hause und habe die Tür aufgeschlossen, hat Dieter mich in Empfang genommen. Grob hat er meine Haare gepackt und meinen Kopf in den Nacken gezogen, dann hat er mich mit Zunge geküsst und mir dabei kräftig auf den Arsch gehauen. "Komm mit Schlampe und zeig mir deinen geweiteten Arsch." Mit diesen Worten ist er in unser Schlafzimmer gegangen und hat mich aufs Bett geworfen. Meine Jeans hat er schnell über den Hintern gezogen und meine Arschbacken auseinander gezogen. Er war sehr stolz auf mich, dass ich den Plug ohne Gleitmittel in den Hintern bekommen habe und ihn dort über einige Stunden drin behalten habe. Vorsichtig hat er ihn mir aus dem Hintern gezogen. Als das dickere Stück wieder durch meinen Schließmuskel musste hat es doch wieder deutlich gezogen, war aber schon deutlich besser. Dieter hat meinen Anus dann noch etwas gefingert und meinte, dass ich mich sehr geschickt anstelle und schon bald anal gefickt werden würde. Ich war sehr erleichtert, dass es so gut ging und ich anscheinend so wenig Probleme damit habe. Was Dieter natürlich nicht entgangen ist, dass meine Spalte tropfnass war. Ohne lange zu zögern hat er seinen harten Schwanz ausgepackt und mich gleich doggy rangenommen. Ich habe es schon erwähnt, aber ich kann es nicht oft genug sagen. Sein Schwanz war wieder einfach göttlich. Es hat sich am Gefühl rein gar nichts verändert. Immernoch fühlte ich mich gedehnt und aufgespießt und wieder bin ich schon nach wenigen Stößen das erste Mal gekommen. Dieter wollte heute aber nur sein Sperma loswerden und so hat er mich recht schnell abgefüllt. Wie sich herausgestellt hat, auch keine Minute zu früh, denn gerade kam Thomas nach Hause. Ich saß noch in der Hocke auf dem Bett, Dieter ist zu Thomas gegangen. Was ich dann gehört habe, konnte ich nicht glauben. Dieter hat zu Thomas gesagt: "Ich habe Linda gerade gut durchgefickt, steck deinen Schwanz mal schön rein, das fühlt sich gut an." Zu meinem Erstaunen hat Thomas darauf nichts geantwortet, sondern ist gleich zu mir gekommen. Er hatte noch seine Radhose an und bei dem Anblick dem ich ihm bot, hat sich sofort eine Beule gebildet. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust jetzt von ihm gefickt zu werden, aber ich musste. Ich habe meine Pobacken
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