Ungewollt Zuhörer III (fm:Ehebruch, 1344 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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auseinander gezogen und ihm gesagt, dass er mal reinflutschen soll. So schnell war er selten ausgezogen und sofort in mir verschwunden. Im Vergleich zu Dieter habe ich nichts gespürt. Natürlich merke ich seinen Penis noch genauso wie früher auch immer, aber wenn man weiß wie es sich anfühlen kann, so ist man doch enttäuscht. Aber Thomas hat es ausgesprochen gut gefallen undhat mir immer wieder gesagt wie geil ich bin und wie er mich liebt. Thomas zu liebe habe ich dann angefangen meinen Kitzler heftig zu reiben und so bin ich gemeinsam mit ihm nochmal gekommen. Danach sind wir beide schnell in die Dusche und haben uns gegenseitig gewaschen. Es ist für mich wie ein Traum. Ich bekomme die Liebe und Aufmerksamkeit von meinem Mann und werde von Dieter wie eine billige Schlampe gefickt. Obwohl ich vor ein paar Tagen noch dachte, dass ich eine ganz normale Ehefrau bin, so musste ich jetzt feststellen, dass ich es mochte wie es ist. Jetzt musste niemand mehr Rücksicht nehmen. Dieter wusste, dass Thomas Bescheid weiß und Thomas wusste, dass er immer noch mein Mann ist und es auch bleiben wird. Am Abend sind Thomas und ich dann noch lange spaziern gegangen und haben uns dafür ein paar Bier eingepackt. Direkt hinter Dieters Haus kam ein kleiner Berg mit einem schönem Wald. Dort sind wir lang gelaufen und auf dem "Gipfel" haben wir uns das erste Bier genehmigt. Auf dem Heimweg ist Thomas immer langsamer geworde und irgendwann wusste ich, dass ihn etwas belastet. Wir haben uns noch ein Bier geteilt und dann habe ich ihn aufgefordert zu sagen was ihn belastet. Da hat er zuerst ziemlich gelacht und meinte, dass ihn gar nichts belastet. Er hat mir im Anschluss gebeichtet, dass es ihn total erregt, dass ich mich von Dieter ficken lasse. Er findet es geil zu wissen, dass noch andere Männer ihr Sperma in meine Spalte schießen und er wünscht sich, dass das noch lange so weiter geht. Mich hat das auch nicht kalt gelassen. Für mich war es schön zu hören, dass es meinem Mann gefällt und ich es somit weiter ausleben darf. Der Heimweg hat dann wirklich ewig gedauert. Wir haben über alles geredet. Thomas war sich wohl schon lange klar, dass er nicht sonderlich gut bestückt ist und so ist er schnell auf die Idee gekommen mal Wifesharing auszuprobieren oder mir einen Lover zu gönnen. Allerdings hat er sich nie getraut das anzusprechen, da er wusste wie verklemmt ich manchmal bei Sex bin. Thomas hat dann auch erfahren, dass Dieter mich bald anal ficken will, obwohl er das schon vermutet hatte, als er den Plug neben unserem Bett gesehen hat. Kurz bevor wir den Wald verlassen mussten haben Thomas und ich uns leidenschaftlich geküsst und Thomas hat dabei meine mächtige Titten massiert. Aber für heute waren wir beide durch.