| An Ostern machen mich Lena und meine neue Freundin zum Cuckoldsklaven Teil 2 (fm:Cuckold, 6341 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: kaktustrimmer1 | ||
| Veröffentlicht: Mar 28 2016 | Gesehen / Gelesen: 31449 / 40225 [128%] | Bewertung Teil: 8.26 (31 Stimmen) | 
| Meine Freundin und meine Ex erziehen mich zu einem willigen Cuckoldsklaven... ob ich will oder nicht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Na warst du auch brav gewesen?" fragte sie mich streng  und fuhr mit der Gerte über meinen Peniskäfig. Ich schluckte und nickte.  
 
Lena legte ein schiefes Lächeln auf und zeigte auf mich. "Ich will dir mal glauben, deswegen, wir das Osterhasi hier dich belohnen." Hannah  lächelte schüchtern und kletterte zu mir aufs Bett, Sie kletterte über  mich und legte sich zärtlich auf meinen nackten Körper, presste sich  eng an mich. Ich sog den unglaublich erotischen Duft ihres  Vanilleparfüms ein und spürte die Küsse von Hannah auf meiner Brust.  Ich stöhnte auf als  meine Freundin  ihren Schritt auf meinem  Peniskäfig hin und her schob.. Stöhnend , rubbelte sie meinen Schwanz,  der im Käfig so wenig Platz bekam, das ich schmerzerfüllt aufstöhnte.  Sie umfasste meinen Kopf und küsste mich innig. Dann schaute sie  unschuldig mit ihren blauen Augen auf mich, setzte sich auf und öffnete  die Reißverschlüsse an ihrem Busen. Sogleich sprangen die,  prallen,  weichen Brüste aus den Öffnungen und ich erschauderte vor Erregung.  
 
Lena drückte Hannah grinsend die Schlüssel für meinen Peniskäfig in die Hand. "Na soll Hannah, deinen Peniskäfig aufsperren und deinen Schwanz  befreien, damit er wieder hart werden kann ?" "Oh ja, bitte!" keuchte  ich. Hannah schwang den direkt Schlüssel vor meinen Augen und näherte  sich dann meinem Peniskäfig.  
 
Sie küsste mich innig und  ich spürte ihren warmen, weichen Mädchenkörper erregt auf Meinem. Wellen der unglaublichen Geilheit  erfüllten mich, als meine Freundin mit süßer Stimme fragte: "Na soll  ich deinen Schwanz aus dem Käfig holen ? Dann darfst du mich, dein  Häschen, endlich ficken!" Ihre Hände glitten zum kleinen Peniskäfig, in  dem mein Schwanz durch jede Ritze drückte und steif werden wollte.  Meine Eier waren so dick, dass ich glaubte vor Sperma über zu quellen.  
 
"Bitte, nimm den Käfig ab!" bettelte ich. Hannah lächelte mich lieb mit ihren blauen Augen an. Sanfte Mädchenhände umfassten den Käfig und  rieben an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, als er immer größer zu  werden versuchte. Leider war da der Käfig der ihn aufhielt. Hannah  steckte seufzend den Schlüssel ins Schloss und spielte sich mit der  anderen Hand an ihrer nackten Brust.  
 
"Bitte, bitte schließ endlich auf!" keuchte ich. In mir stieg die Hoffnung auf, das mein Schwanz sich endlich wieder aufrichten durfte.  Eine ungeheure Sehnsucht dass Lena mir den Käfig abnahm,  brandete über  mich. "Sooo...mein Schatz...ich schließe, das Schloss jetzt auf!"  seufzte Hannah gedehnt und bewegte ganz, langsam die Hand..  
 
Doch bevor, sie das Schloss aufsperren konnte, stürmten drei Gestalten in Wolfskostümen in den Raum. Die Fellmasken schauten gefährlich und  gierig drein. Die Furrykostüm hatten Öffnungen für Ihre braungebrannte  Hände und riesigen, steifen Pimmel. sahen aber sonst aus wie große,  böse Wölfe. Ich stöhnte vor Enttäuschung auf! Das konnte nicht sein!  
 
"Oh Nein, die gierigen Fickwölfe!" schrie Hannah gespielt auf. "Da war dein Osterhäschen wohl böse gewesen und muss bestraft werden!" lachte  Lena und ich sah zu wie der erste "Wolf " Hannah packte und auf mich  niederdrückte.  
 
Hannahs Gesicht war nur einige Zentimeter von meinem Entfernt und ich konnte ihr Parfüm und ihren süßen Mädchenschweiß aus jeder Pore ihres  nackten Körper wahrnehmen. Ich spürte erregt ihre nackten Brüste, die  weich gegen meinen Körper gepresst wurden.  
 
Der Wolf  öffnete den Reißverschluss  zwischen Ihren Beinen unsanft und legte ihre feuchte Mädchenfotze und ihr kleines Arschloch frei.  
 
Hannah stöhnte laut auf und blies heiß ihren erregten Atem in mein Gesicht, als der Kerl im Wolfskostüm ihr hart seinen großen Schwanz in  ihre kleine enge Pussy rammte. Der "Wolf" fickte meine Freundin von  hinten kräftig durch und Hannah wurde auf meinen Körper gepresst, immer  wieder hart in ihre feuchte, kleine Fotze gerammelt.. Mein Häschen  seufzte bei jedem harten Stoß auf und ihre roten Zöpfe hüpften hin und  her. Auch ihre Hasenohren wackelten, bei jedem harten Stoß des " bösen  Wolfs."  
 
Irgendwann, stöhnte der "Wolf" auf und spritzte seinen Samen mit einem gespielten Heulen heiß in die Pussy meiner Hannah. Direkt steckte das  nächste Untier sein pralles, steifes Glied in die heiße Ficköffnung  meiner Süßen und rammelte sie unerbittlich durch.  
 
"Ich hätte nicht mir dir spielen dürfen!" keuchte Hannah auf. "Mein zarter Hasenmädchenkörper ist doch Eigentum der gierigen Fickwölfe!"  Meine Freundin stöhnte und schrie als, der "Fickwolf" sie immer härter  und schneller bumste. "Jetzt...werde ich mit ihren harten Schwänzen  bestraft!" keuchte sie und leckte mir ihrer Zungenspitze über mein  Gesicht.  Der nächste Isegrim ergoss sich seufzend und mit einem Heulen  in meine Hannah.  
 
Jetzt drängte der erste und der dritte Wolf gleichzeitig zu meinem süßen Hasenmädel und rammten ihre harten Prügel in Hannahs enges, kleines  Arschloch und Ihre klatschnasses Hasenmädelfötzchen.  
 
Ich musste verzweifelt ertragen, wie die Kerle in den Wolfskostümen meine Freundin auf meinem Körper so hart mit ihren steinharten  Schwänzen im Sandwich durchfickten, dass Sie sich keuchend an meinen  Schultern festkrallte und laut schrie: "Ich komme...ich komme!" Dann  luden auch die grau, bepelzten "Fickwölfe" ihre heißen Spermaladungen  im kleinen, unschuldigem Arschloch und in der engen Pussy meines süßen  Häschen ab.  
 
Die Graupelze zogen ihre Schwänze aus meiner Freundin und sie stöhnte erleichtert auf. Ich musste mitansehen , wie Hannah gepackt wurde und  die "Wölfe" sich um sie stellten. Mein Häschen blies bereitwillig, die  harten Pimmel der Kerle. Sie schaute mich dabei grinsend an und zuckte  wieder mit ihrer süßen Stupsnase. Die vertraute Geste erschien mir nun  wie ein Hohn.  
 
Lena stellte derweil einen Stiefel auf meinen Peniskäfig und übte einen harten Druck auf mein Glied aus, so dass ich vor Schmerz aufkeuchte.  "Böser Cuckoldsklave! Du hast dein Osterhasi nicht beschützt!"  schüttelte Lena den Kopf und ihre braunen Locken wirbelten umher. Die  braunen Augen zeigten Verachtung. Sie beugte sich zu mir herunter unter  packte meinen Kopf, damit ich hinsehen musste was passiert.  
 
Wie Hannah  den "Fickwölfen" die prallen Eicheln mit der Zunge abschleckte oder die Schwänze tief in ihren Mund schob. Lena schien  meiner kleinen, Süßen einiges  beigebracht zu haben, denn für eine  kürzlich entjungferte Achtzehnjährige, war sie erstaunlich mit Elan und  Können bei der Sache.  
 
Irgendwann packte einer Wölfe Hannah bei den fuchsroten Zöpfchen und drückte seinen riesen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie  würgte kurz, schien dann aber die "Depp Throat" Attacke des Isegrimms  unter Kontrolle zu haben. Er besorgte es ihr hart in den Mund und als  der "Wolf" seinen Fickriemen wieder aus ihrem Mund zog, keuchte mein  Häschen hustend auf und holte tief Luft. Tränen hatten ihr Makeup um  ihre Augen völlig verschmiert.  
 
Die Kerle in den Wolfskostümen, rieben ihre harten Ständer schneller und ich hörte heißes, schnelles Atmen unter den Masken. Schließlich kam  einer, nach dem anderen heulend auf Hannahs süßem Gesicht. Der Ficksaft  troff von ihrem Kinn und bedeckte Wangen,Stupsnase und ihren süßen  Schmollmund. Auch ihr rechtes Auge war großflächig vom Ficksaft der  Graupelze zugespritzt worden. Meine Freundin seufzte erleichtert auf  und  streckte mir grinsend mit einem verklebten Auge die Zunge heraus,  während sie sich weitestgehend vom Sperma befreite.  
 
Die Fickwölfe packten Hannah unsanft und hoben mein kleines Häschen mit ihren starken Armen hoch. Meine Freundin lachte gespielt auf und schlug  mit den Beinen, als sie von einem einem der Kerle über die Schulter  geworfen und aus dem Zimmer entführt wurde.  
 
Lena, die immer noch schmerzhaft meinen Penis mit ihren Stiefel bearbeite, kam nun auf mich zu und streifte mit der Reitgerte über  meinen Körper. Dann grinste sie mich an und löste meine Fesseln. Ich  setzte mich keuchend auf und fragte Lena voller geiler Vorfreude aber  auch Angst. "Und was jetzt ?" "Auf alle Viere mein kleines  Cuckold-Wuffi!" befahl sie mir und ich gehorchte widerwillig. Lena  befestige eine pinke Leine an meinem Halsband.. Sie stolzierte lasziv  zu einer Schublade an Hannahs Bett und förderte einen roten Ballknebel  aus ihr hervor. Die kleine Domina wedelte mit schadenfrohem  Gesichtsausdruck den Knebel hin und her und kam auf mich zu.  
 
Meine Auge wurden groß,, doch schon hatte ich den großen Gummiball in meinem Mund versenkt bekommen und Lena schloss die Lederriemen um  meinen Kopf. "Na gefällt dir das Wuffi?! lachte Sie und wuschelte  geringschätzig durch meine Haare. Ich nickte widerwillig und versuchte  nicht mit dem Knebel im Mund zu würgen.  
 
Unterwürfig folgte ich Lena,  die mich an der Leine ins Badezimmer zog. Ich kam grade rechtzeitig um noch mitzubekommen wie meine Hannah in die  Badewanne gelegt worden war und die drei Kerle sich am Wannenrand um  sie gestellt hatten. "Sieh was du gemacht hast!" schimpfte Lena mit  mir, "Da dein Häschen sich an dir gerieben hat, müssen die Fickwölfe  sie jetzt markieren um sie wieder als ihr Eigentum zu brandmarken!"  
 
Ich wurde zum Badewannenrand geführt und schaute auf meine Freundin die, erwartungsvoll und bis auf die Hasenohren und der Schminke völlig nackt  in der Wanne lag. Die "Fickwölfe" knurrten gespielt und fingen an auf  meine süße unschuldige Freundin zu pissen. Die stetigen Pissstrahlen  ergossen sich auf Hannahs süßes Gesicht und sie schloss fest die Augen.  Sie öffnete den Mund und lies es zu, dass die Wölfe hinein pinkelten.  Diese schwenkten ihre großen Schwänze umher und ihre warme Pisse  benetzte großflächig Hannahs gesamten Mädchenkörper. Nass glänzte ihr  Busen mit den erregten Nippeln und auch ihre kleine Häschenfotze troff  vor Pisse.  
 
Schließlich schüttelten die Kerle ihre Pimmel auf meiner Freundin ab und nahmen seufzend die Masken ab, unter denen niemand anderes als Khalid  und seine zwei Kumpels steckten. Sie zwinkerten mir zu und bedankten  sich bei Lena mit Küssen für das kleine Rollenspiel. "Wir sehen uns  morgen." grinste Khalid und die drei Nordafrikaner ließen mich mit den  Mädels wieder allein.  
 
Hannah lag halb gespielt und halb echt betroffen in der Badewanne und rieb sich die Augen. Sie setzte sich auf schaute mich vorwurfsvoll an  und zog eine süße Schnute. "Jetzt bin ich von oben bis unten  angepinkelt wurden!" flüsterte sie mit einem zarten Stimmchen.  
 
"Keine Sorge! Dafür werden wir den kleinen Cuckoldsklaven hier bestrafen!" grinste Lena.. Sie zückte ihr Smartphone und schien  jemanden anzurufen. Lena begrüßte mit zarter Stimmen wohl einen alten  Bekannten und schaute dann erst zu Hannah die klatschnass in der Wanne  saß und dann zu mir. "Ja, hier muss eine kleine Stute mal von richtig  großen Pimmeln befriedigt werden!" bestätigte sie eine Frage. Dann  legte sie auf und legte mir ihre Reitgerte unters Kinn. "So kleiner  Cuckold! Jetzt wirst du mal richtig bestraft!" meinte sie kühl  lächelnd. Mir wurde schwindelig. Nahm meine geile Erniedrigung denn  kein Ende ?  
 
Hannah kletterte aus der Wanne und eilte schnell zur Dusche hinüber. Sie begann sich den Urin vom Körper zu waschen, während mich Lena zwang  zuzusehen. Sie holte aus einem anderen Zimmer ein Massagegerät und  grinste. Als sie es anstellte, ertönte ein leises Surren, das sich mit  dem Plätschern des Wassers der Dusche mischte. Und dann mit meinem  lauten Stöhnen unter dem Ball knebel. Denn Lena hielt, das Massagegerät  direkt an meinem Peniskäfig und trotz des metallenen Käfigs wurde ich  davon unglaublich erregt und stimuliert, sowie vom Anblick der nackten,  nassen Hannah. Mein Schwanz wuchs in dem Cockcage und schmerzte.  Gleichzeitig war es unglaublich geil!  
 
Nach ein paar Minuten klingelte es an der Tür und Lena lies von mir ab. Ich atmete erleichtert auf. Meine Erleichterung, verwandelte sich aber  in entsetzten, als ich zwei große, muskelbepackte Schwarze mit Glatze  in die Wohnung kommen sah. Sie begrüßten Lena mit einem Kuss auf den  Mund und ich fragte mich langsam, mit  wie vielen Männer sie mich  betrogen hatte! Die bulligen, schwarzen Männer mittleren Alters zogen  sich direkt komplett aus und ich keuchte auf. Selbst Khalids Schwanz  wirkte neben, den gigantischen, schwarzen Fickriemen klein. Sie  beachteten mich gar nicht, sondern wendeten sich direkt meiner Hannah  zu. Die jauchzte auf, als sie die Pimmel titanischen Ausmaßes sah und  fragte Lena ernsthaft, wie sie die bitte in sich rein bekommen sollte.  
 
"Das geht meine süße Häsin!" lachte Lena und schaute schadenfroh in meine Richtung.  
 
Lena hockte sich wieder zu mir und bearbeitetet meinen Schwanz weiter mit dem Massagegerät Ich stöhnte und und bäumte mich auf, im Wechsel  zwischen Verzweiflung und extremer, frustrierter Geilheit. Das  Massagegerät fuhr über meine Eichel, meinen Schaft lies keine Stelle  aus, die vom Käfig nicht bedeckt war. Die Vibration übertrug sich auf  den gesamten Cockcage und schenkte mir zusätzliche Lust. Ich stöhnte  und ächzte vor Erregung und krallte meine Hände in den  Badezimmerteppich.  
 
Gleichzeitig war mein Blick gebannt auf die zwei schwarzen Hünen gerichtet, die sich um meine kleine Freundin kümmerten. Hannah  knutschte wild unter der Dusche mit den beiden Schwarzen herum und  diese streichelten jeden Zoll ihres nass glänzenden Mädchenkörpers.  Große, schwarze Männerhände fuhren über Hannahs weiche, pralle Brüste,  ihre schlanke Taille, streichelten fordernd ihren knackigen Apfelpo und  liebkosten mit starken Fingern ihren Kitzler und ihre nasse rosa  Spalte. Hannah atmete seufzend schneller, als die Finger immer härter  ihre Lustperle rieben.  
 
Und auch ich atmete schneller unter den vibrierenden  Druck des Massagegerätes. Hannahs erforschte neugierig jeden Zoll der schwarzen,  riesengroßen Titanen-Schwänze. Erst mit massierenden, zarten Fingern,  dann kniete sie sich hin und erforschte mit Ihrer Mädchenzunge weiter.  Ihre Zungenspitze glitt züngelnd über die großen dunklen Eicheln der  Männerschwänze. Sie schleckte den Lustsaft der beiden Schwarzen auf,  die stöhnend Hannahs Rotschopf streichelten.  
 
Dann nahm meine Freundin die gigantischen Männerschwänze soweit in den Mund wie es ging. Sie lutschte die harten, schwarzen Fickriemen  voller  erregter Wollust , während die stöhnenden Kerle erregt ihren Knackarsch  und ihre Brüste kneteten. Das  warme Wasser des Duschstahls triefte von  Lenas Zöpfen, benetze ihr kindliches Gesicht und perlte von ihren  weichen. perfekten Brüsten.  
 
Mein Häschen wurde von den schwarzen Hünen , deren extrem muskelbepackten Körper jetzt nass und animalisch glänzten nun  Hochgehoben. Sie packten ihre harten gigantischen Pimmel und schoben  sie in Hannahs klatschnasses Fickloch und ihr enges Arschloch ihres  süßen Apfelpos. Ich keuchte auf vor Wollust und Entsetzen, als ich sah  wie die Schwarzen, mein kleines schüchternes Häschen, dass erst gestern  entjungfert wurde, im Sandwich bumsten.  
 
Hannah stöhnte laut und schrie bei jedem Fickstoß der zwei bizarr großen Megalatten. Sie hatte die Arme um den vorderen Schwarzen gelegt und  schob  jetzt gierig Ihre  Zunge in seinen Mund. Der andere Schwarzen  hatte sie an den Am Knackarsch gepackt und knetete diesen geil durch,  während sein harter, schwarzer  Riesenpimmel die Rosette meiner  Freundin penetrierte.  
 
Lena bearbeitete derweil immer noch schadenfroh kichernd meinen zuckenden Schwanz, der durch den Peniskäfig zwar klein gehalten wurde,  aber der mittlerweile so empfindlich geworden war, das ich dass Gefühl  hatte zu kommen. Als Lena das sah, zog sie das Massagegerät zurück  und  grinste mich fies an, als sie meine Erregte Frustration in meinem  Gesicht sah. " Ah, Ah nicht kommen !  Das sparen wir für ein anderes  mal auf...vielleicht.."  
 
Sie lachte und streichelte meinen Kopf., steckte mein Gesicht zwischen ihre prallen, große Brüste. Dann leckte sie mir mit der Zunge am Ohr,  knabberte daran und hauchte hinein "Sieh gut zu Cuckoldsklave! Dein  kleines Häschen wird von zwei Monsterschwänzen hart durch gebumst! Die  wird sich danach nie wieder mit deinem Mikropenis zufrieden geben."  lachte Lena und strich mir mitleidig über die Wange.  
 
Ich war am Ende als ich sah, wie nach harten wilden Fickstößen, meine Freundin schreiend zum Orgasmus kam und auch die Schwarzen stöhnend und  gefühlt Literweise , ihr heißes Männersperma in das Arschloch und die  Fickspalte meiner Süßen spritzen. Als sie von Hannah abließen, triefte  das weiße, dickflüssige Sperma aus ihrem Apfelpo und ihrer engen  Fickspalte. "Das war Mega Geil!" keuchte sie befriedigt aufseufzend.  Hannah bedankte sich bei den schwarzen Hünen mit einem heißen  Zungenkuss. "Geht schon mal in mein Zimmer und wartet auf meinem Bett.  Dann starten wir gleich Runde Zwei!" grinste sie , schaute in meine  Richtung und streckte mit Augenzwinkernd die  freche Mädchenzunge raus.  Ich schaute in ihre süßen blauen Augen und senkte den Blick.  
 
"Och, unser armer Cuckold-Wuffi ist ganz niedergeschlagen.." verzog Lena übertrieben mitleidig das süße Gesicht. "Ich denke, das wir unserem  kleinen Sklaven hier, jetzt auch endlich Erlösung geben sollten."  schnurrte Lena und küsste mich sanft auf die Wange. Hannah grinste  schief  und nickte zustimmend. " Ja, mein kleiner Cuckoldschatz darf  jetzt auch mal abspritzen." Bei diesen Worten, tanzten wieder  Schmetterlinge in meinem Bauch. Endlich durfte ich mein Sperma aus  meinem Schwanz entleeren.  
 
Die Mädels hockten sich jetzt um mich. Hannah noch völlig nass vom Duschen und entfernten meinen Ball knebel. Lena strich über meine  Brust, während Hannah sanft meine Beine streichelte. Die zarten Finger  von Lena  wanderten meinen Körper hinunter , umfassten meinen  Peniskäfig und ein kleiner Schlüssel wurde ins Schloss geschoben. Der  Schlüssel wurde umgedreht und Lena entfernte den Peniskäfig von meinem  Schwanz.  
 
Ich stöhnte voller Befriedigung auf, als sich der Druck auf meinen Penis verringerte. Mein Schwanz war jetzt mega empfindlich, so seufzte ich  voller Lust auf, als sich ohne langes Vorspiel Hannahs Erdbeerlippen um  meinen Schwanz schlossen. Sie saugte genüsslich an meinem Pimmel, der  sofort prall und steif wurde. "Oh ja Hannah!" stöhnte ich und umfasste  ihre feuchten Haare.  
 
Meine Freundin lies von mir ab und Lena  steckte sich kurzerhand  meinen Schwanz tief in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel,  aus der Literweise Lusttropfen zu fließen schienen.  
 
Dann leckte wieder Hannah meinen steifen Schwanz und schaute mich voller Geilheit an. "Na willst du abspritzen mein Süßer?" sagte sie, während  Lena wieder meinen Penis zwischen ihre Erdbeerlippen schob. Ich nickte  heftig. "Oh ja ja bitte!" bettelte ich. Meine Lenden brannten, ich war  so geil wie noch nie. Ich betete dass die Mädchen mich diesmal kommen  ließen.  
 
Hannah und Lena bearbeiten jetzt schnell und hart meinen Schwanz. "Oh , ja spritz schön heiß ab mein Schatz..." hauchte Hannah heiß in mein  Ohr. Ja endlich,! Ich spürte mein Sperma schon aus meinen Eiern in  meinen Schwanz schießen. Ich wollte  endlich kommen! Ich bäumte mich  auf "Ja...Ja..Jaaa ich komme schrie ich.  
 
Lachend ließen die Mädchen von meinem prallen Glied ab und Lena gab mir einen Tritt mit Ihrer Stiefelspitze ins Gemächt. Ich schrie auf und war  so frustriert, das ich laut aufheulte. "Ihr dummen Schlampen!" Die  Mädels lachten mich nur schallend aus und gaben mir einige Ohrfeigen.  "Dein Schwanz wird jetzt wieder klein gemacht und kommt zurück in den  winzigen Peniskäfig!" Lachte Hannah. Sie quetschte schmerzhaft meine  Eier, die mittlerweile schon blau angelaufen waren,vom vielen gestauten  Blut.  
 
Lena packte mich am Hals und würgte mich leicht. "Du kommst wann wir es wollen du kleiner Loser!"  lachte sie verspottend und spuckte mir mit  voller Wucht ins Gesicht. Lenas Speichel lief an meiner Wange entlang  und ich war dem Heulen.  
 
Eine Schüssel mit Eiswürfeln wurde besorgt und die Mädchen, legten schadenfroh gackernd meinen völlig entmannten Penis in das kalte Eis.  Als er wieder zu einem schrumpligen kleinen Glied, zusammengeschrumpft  war, legte mir Hannah frech grinsend den Peniskäfig an. Sie schlug ein  paar mal auf mein erschlafftes Glied , so dass ich schmerzhaft das  Gesicht verzog und stülpte mir dann langsam den metallenen Peniskäfig  über mein kleines Minnipimmelchen und legte das Schloss an. "Und wieder  eingesperrt der kleine Pimmel." grinste sie und schwenkte triumphierend  den kleinen Messingschlüssel vor meinen Gesicht. Ich schaute ihr  verzweifelt in die großen, blauen Augen und hätte vor Wut und Frust  aufheulen können.  
 
Lena führte mich auf allen Vieren zurück in Hannahs Zimmer. Auf dem großen Bett legen, die zwei Schwarzen und rieben sich die riesenhaften  Pimmel, die wieder steif und hart geworden waren. Meine Freundin stieg  nackig zu den beiden, nackten schwarzen Männern ins Bett, die sie  sogleich mit heißen Zungenküssen begrüßten und über ihr noch feuchtes,  rötliches Haar strichen.  
 
Lena befahl mir mich auf  den Boden neben das Bett zu legen. Dort sollte ich schlafen, während neben mir meine Freundin  sich mit den zwei,  schwarzen Hengsten im weichen Bett vergnügte . Sie grinste mich an und  winkte mir zum Abschied. "Wir sehen uns dann morgen. Ich gehe jetzt  noch Khalid und seine Kumpels besuchen. Die wollten es mir heute hart  besorgen!" Grinste Lena mich fies an. Ich rollte mich absolut  niedergeschlagen, mit  unglaublichen dicken Eiern, die mittlerweile  unangenehm schmerzten vor Empfindlichkeit auf dem Teppich zusammen. Vom  Bett her hörte ich Hannah zwischendurch kichern. Dann begann meine  Häschen irgendwann wieder zu stöhnen. Ich wollte nicht eigentlich gar  nicht sehen, was da vor sich ging, aber meine erregte Neugier siegte  und ich sah wie meine Freundin von einen der schwarzen Hengste von  hinten ins nasse Fötzchen gerammelt wurde, während der andere Schwarze  ihr den prallen, riesengroßen Fickriemen entgegenstreckte. Ich hatte  genug gesehen... rollte mich auf den Boden zusammen und hielt mir die  Ohren zu. Ich wollte nicht mitanhören wie meine Hannah direkt neben mir  erneut gevögelt wurde. Irgendwann,  während ich nackt  und erniedrigt  auf dem Teppich zusammengerollt unsanft lag, überkam mich ein  unsanfter, unruhiger Schlaf,. In meinen Träumen wurde Hannah und Lena  weiter von unzähligen harten Schwänzen gefickt. Dass meine Träume gar  nicht so verkehrt lagen, sollte ich dann am nächsten Tag erfahren.  
 
Ostersonntag  
 
Ich wurde von kalten Wasser in meinem Gesicht unsanft geweckt. Ich schreckte hoch und sogleich presste sich Lenas Hand auf meinen Mund,.  "Wecke ja nicht Hannah und ihre zwei Liebhaber auf!" befahl sie  leise,  aber streng.  
 
Sie führte mich in die Küche in der ich tatsächlich für Hannah und ihre schwarzen Fickhengste ein Frühstück zubereiten sollte.  Lena hatte  wieder ihr sexy Latex Dominaoutfit an...vielleicht hatte sie es auch  gar nicht erst ausgezogen und wurde die ganze Nacht darin durch  gerammelt ? Auch wenn es nicht wollte, stellte ich es mir bildlich vor.  
 
 
Lena hielt mir plötzlich eine Tüte vor die Nase. "Hier das wirst du anziehen, während du deine Hannah bedienst!" Ich packte mit zitternden  Händen ein Fetischkostüm aus der Tüte und keuchte auf. Ich hielt ein  klassisches Zimmermädchenkostüm in den Händen mit Rüschen, einer weißen  Spitzenhaube und langen Strümpfen und hohen Stöckelschuhen. "Das ziehe  ich nicht an!" keuchte ich voller Abscheu über diese neue Stufe der  Erniedrigung .  
 
Lena lies Ihre Reitgerte schmerzhaft mehrmals auf meinen Schwanz fahren und ich schrie vor Schmerz auf. "Wirst du wohl gehorchen kleiner  Cuckoldsklave!" Ich wusste nicht warum, aber irgendwie löste das eine  unglaubliches Verlangen voller Erregung und gleichzeitig Scham in mir  aus... "Deine Hannah und ich sind jetzt deine Herrinnen  und du unser  unterwürfiger Minnipimmelchensklave, klar?!"  
 
Ich nickte nur stumm. Doch in meinem inneren tobte ein Sturm aus Schmetterlingen. Ich zog artig mein Kostümchen an und Lena schürzte,  grinsend die Lippen als sie mich in dem Zimmermädchenoutfit ansah.  "Steht dir gut mein kleiner Cucki.." ! tätschelte sie mir den Kopf.  "Und jetzt mach schön das Frühstück! Und lass bloß nicht den Toast  anbrennen!"  
 
Ich fing unterwürfig an das Frühstück vor zu bereiten. Lena beaufsichtigte mich und gab mir zwischendurch kleine Schläge mit der  Reitgerte auf meinen Hintern. "Ach und pack ein paar mehr Rühreier  dabei, dass gibt den Kerlen neuen Saft in ihre dicken Eier um deine  süße Hannah zu ficken!" wies sich mich spöttisch an.  
 
Als Kaffee, Toast mit Marmelade, Rühreier mit Speck, Brötchen mit Käse und Wurst und Orangensaft zubereitet waren, brachte ich das Tablett mit  dem angerichteten Frühstück in Hannahs Zimmer. Was auf Stöckelschuhen,  alles andere als einfach war...  
 
Meine Freundin saß grade nackt auf dem steifen Schwanz eines der schwarzen Bullen und ritt ihm stöhnend die Seele aus dem Leib, während  sie den harten Riesenpimmel des anderen Deckhengst  mit dem Mund  verwöhnte. Ich schluckte und konnte meine Augen nicht von dem  Schauspiel abwenden. Hannah, schaute immer wieder zu mir herüber,  als  sie mich bemerkt hatte und in ihren Augen lag ein spöttisches Blitzen.  
 
Geduldig wartete ich, bis mein Häschen von den  muskelbepackten Männern fertig durch gerammelt wurde. Hannah kam laut stöhnend zum Orgasmus,  als beide Zuchtbullen sie im Sandwich durchnahmen.  Sie kniete sich  zwischen Beide und lutschte ihre Schwänze so lange, bis die Kerle ihr  mit Wonne ihr heißes Sperma in das süße Puppengesicht spritzten. Der  Fickschleim klebte auf ihrer Nase, ihren Wangen und Ihren vollen  Erdbeerlippen. "Oh, Frühstück!" grinste sie mich an. "Du darfst deine  Hannah sauberlecken!" wies mich Lena an und gab mir einen Klaps mit der  Gerte auf den Po. "Aber verschütte dabei ja nicht den Kaffee!"  
 
Mit dem Tablett in der Hand und dem  engen Peniskäfig um meinen Pimmel, der sich wieder schmerzhaft ausdehnte,   wankte ich zitternd auf den  hohen Stöckelschuhen balancierend auf meine Liebste zu. Mit einem  breiten Grinsen musterte sie mich, während sie den  muskelbepackten  Körper ihrer zwei Bulls umfasste. "Schickes Outfit mein kleines  Schatzi!" kicherte sie. Sie hob das  Rüschenröckchen hoch und  betrachtete mein eingesperrtes Gemächt. "Oh es ist echt Ostern,...es  gibt bunte Eier." grinste sich und fingerte an meinen schmerzhaft  dicken Hoden herum, die immer noch blau  angelaufen und empfindlich  waren.  
 
Ich schloss die Augen und versuchte mich abzulenken, als Hannah mit den Fingern immer weiter spielerisch über meine dicken Eier fuhr, während  sie kichernd prustete. Dann konnte sie nicht mehr an sich halten und  fing lauthals an zu lachen, während sie auf mich zeigte. Auch die zwei  schwarzen Zuchthengste fingen brüllend an zu lachen. "Bedank  dich bei  deiner Süßen!" befahl Lena im Hintergrund. "Danke Hannah." presste ich  heißer hervor und bekam einen Hieb mit der Reitgerte der mich fast ins  Wanken gebracht hatte. "Das heißt: Danke meine hübsche Herrin Hannah!"  korrigierte Lena forsch mit ihrer hellen doch festen Stimme. "Danke  meine hübsche Herrin Hannah..." verbesserte ich mich kleinlaut. "Das  gefällt mir." feixte Hannah und streichelte mir über den Kopf. "Dafür  darfst du jetzt das Sperma von meinem Gesicht lecken!" Ich gehorchte  und meine Zunge nahm jedes Bisschen klebrigen Ficksaft auf. Erst  widerwillig dann mit wachsendem Elan."  
 
Als ich fertig war, streckte Hannah mir ihre Füße entgegen. "Du darfst meine Füße massieren, während wir essen." grinste sie und streichelte  provozierend mit den Zehen über meine Lippen . Dann steckte sie  grinsend Ihre Zehen kurzerhand in meinen Mund. Ich sog daran und fing  an ihre kleinen, zarten Füße mit meinen geschickten Händen zu  massieren. Hannah, Lena und die zwei Deckhengste aßen derweil das  Frühstück.  
 
"Wir haben heute was Großes vor,." sagte Lena kauend in meine Richtung. "Khalid und seine Kumpels haben mich und Hannah für heute Abend  eingeladen ihre Fußballmannschaft in ihrem Vereinshaus zu besuchen."  Sie fügte fies grinsend hinzu. "Für den versautesten Rudelbums, den du  je mit erleben wirst." Erneut breitete sich ein Eisklumpen meinem Magen  aus und ich spürte wie meine Lenden brannten und sich der Penis im  Käfig weiter ausdehnte.  
 
"Wir haben uns gestern auch ein paar teure, extrem Scharfe Dessous dafür mit deiner Bankkarte gekauft. Du hast doch bestimmt nichts dagegen dein  Konto für uns süße Mädels zu überziehen." zwinkerte mir Lena zu und  steckte sich einen Bissen in den Mund. Plötzlich knurrte mein Magen  laut. "Oh, da hat unser Wuffi  Hunger." stieß Lena gespielt überrascht  aus. Sie stand auf, ging in die Küche und kam mit einem  pinken  Hundenapf zurück. Darin schwammen Kindercornflakes in Milch in der Form  von kleinen Osterhasen. "Essen für Champions." grinste sie und stellte  den Hundenapf auf den Boden. "Jetzt schön auf alle Viere und alles  aufessen!"  
 
Ich gehorchte, krabbelte zum Hundenapf und und schleckte die Milch und die Cornflakes. Da ich hungrig war, nahm ich die Erniedrigung billigend  in Kauf, ja es erregte mich sogar irgendwie.  
 
Während Lena und Hannah sich weiter mit den Bulls vergnügten, wurde mir aufgetragen verschiedene Hausarbeiten zu erledigen. Ich musste, die  Wäsche waschen, den Boden putzen, den Abwasch erledigen und  Staubwischen. Es machte mich halb wahnsinnig, aber törnte mich auch  tierisch an die Arbeiten zu verrichten, während aus Hannahs Zimmer  lautes Stöhnen der Mädchen und der zwei Deckhengste an meine Ohren  drangen.  
 
Als ich mit den Arbeiten fertig war, drückte mir Lena mein Handy in die Hand. "Du rufst jetzt Markus, Dennis und die anderen von unserem  kleinen Gang Bang an und lädst sie für heute Abend auch ein.  Schließlich sollen die auch mal deine Hannah nach Strich und Faden  durchficken dürfen!" Ich schluckte und merkte, dass meine Fantasien  mich eingeholt hatten. "Und sag Ihnen , dass du dich freuen würdest,  wenn sie deine Hannah extra hart und versaut durch bumsen." fügte Lena  frech augenzwinkernd hinzu.  
 
Ich erledigte die Telefonate mit einem Kloß im Hals und fiesen Schmetterlingen im Bauch. Dennis war überrascht gewesen. Er hatte  gelacht und gemeint "Ach, der kleine Cuckold-Loser von vor ein paar  Monaten! Klar ficke ich auch gerne deine neue Freundin durch, wenn die  so süß und versaut wie Lena ist." Das gab mir einen Stich und die  Erinnerungen an mein erstes Cuckolderlebnis stiegen in mir auf.  
 
Am Abend als die Mädchen sich schön gemacht hatten , ärgerten sich mich etwas in dem sich mich mit ihren heißen Dessous extra antörnten. Hannah  hatte einen extrem scharfen, weißen Spitzen-BH der mehr zeigte als er  verdeckte, einen fast durchsichtigen, weißen  Stringtanga mit einer  kleinen neckischen Schleife und halterlose lange weiße Strapse an.  Darüber trug sie ein weißes, kurzes Samtkleid mit Neckholder Trägern.  Ihre zierlichen, schönen Füße steckten in schwarzen hochhackigen  Riemchenschuhen. Ihr Makeup war zurückhaltend in einem Blauton gehalten  und Ihre Lippen glänzten feucht von Lippgloss. Die roten Haare, hatte  sie zu seinem süßen Pferdeschwanz gebunden. Darin steckte eine kleine  weiße Blüte. Sie sah rattenscharf aus und in diesem Moment schmerze es  unglaublich, sie nicht küssen und beglücken zu können.  
 
Lena hatte ein megasexy lilafarbenes Korsett mit weißen Rüschen angezogen. Ein cremefarbenes Spitzenhöschen an dem mit Haltern weiße  Netzstrapse gefestigt waren, rundete das Outfit ab. Sie wirkte größer  durch die extrem hohen, durchsichtigen Pömps. Und ihre vollen  Kirschlippen waren, wie ihre großen rehbraunen Augen. dunkel  geschminkt. Auch Lena steckte in einem schwarzen, knappen Kleid, mit  einem unerhört tiefem Rückausschnitt Ich fand Sie so sexy, dass ich am  liebsten laut aufgestöhnt hätte. Doch ich beherrschte mich, auch wenn  die beiden Mädchen immer wieder mich anmachten und meinen Peniskäfig  streichelten um mich rattig zu machen.  
 
"Wir haben auch ein schönes Ausgehoutfit für dich mein kleiner Schatzi." kicherte schließlich Lena und hielt mir ein kleines, rosarotes  Prinzessinenkleid mit unzähligen Rüschen und Schleifen hin. Ein  kleines, silbernes Krönchen, ein rosa Spitzenslip und ein pinker BH mit  weißen Herzchen drauf, sowie das rosa Halsband  und ebenfalls rosa  hochhackige Pömps rundeten das extrem erniedrigende Kostüm ab.  
 
Ich keuchte auf und schüttelte erst den Kopf, aber ein strenger Blick meiner beiden Herrinnen, lies mich das Kostüm ohne Murren anziehen. Den  Slip zog ich über meinen kleinen Peniskäfig und quetschte mich in den  engen BH, in dem ich absolut lächerlich aussah. Dann zog ich das Kleid  und die Pömps an und setze das alberne Krönchen auf. Die Mädchen  lachten sich dabei schief und machten Fotos mit ihrem Smartphones von  mir.  
 
"Wir haben auch einen neuen Peniskäfig für dich gekauft!" grinste Hannah und zog hinter ihrem Rücken ein winziges Ding aus rosa Kunststoff  hervor. "Mit etwas gutem Willen, bekommen wir deinen kleinen  Mikropimmel da rein gezwängt!" lachte Lena dreckig und hielt mir den  winzig kleinen Peniskäfig, der nur eine Öffnung zum urinieren besaß,  vor die Nase. In meinem Magen begann sich etwas zu verkrampfen. Wie  sollte mein Schwanz in das kleine Ding passen und wie eng und  frustrierend sollte es erst darin werden ?  
 
Die Mädchen zogen mir schadenfroh gackernd, den Slip aus, öffneten das Schloss und entfernten den Peniskäfig von meinem Pimmel, der sich aber  nicht freute, da er direkt von Schlägen mit der flachen Hand und  schmerzhaftem Quetschen meiner Eier klein gehalten wurde, ja sogar noch  schrumpfte. Lena wischte die Lusttropfen, die aus meiner Eichel  getroffen waren an meinem Mund ab und legte mir frech grinsend den  engen rosa Ring des Peniskäfig um meinen Schwanz und meine Eier. Er war  zum Glück nicht zu eng, aber grade so, dass es kaum noch ging. Dann  schob Hannah, mit einem Kichern den mega winzigen, sehr femininen, rosa  Peniskäfig auf meinen kleinen Freund und legte mit einem Rausstrecken  ihrer Zunge in meine Richtung, das Schloss an. In diesem Käfig war  absolut kein Platz, dass mein bestes Stück sich aufrichten konnte und  ich hoffte die Mädchen würden nicht sofort versuchen mich rattig zu  machen. Doch genau das taten die Mädchen fieser weise. Hannah drückte  mir einen innigen Zungenkuss auf während Lena, meine Schwanz in den  Mund nahm und genüsslich daran sog. Ich merkte wie mein Penis sich  vergeblich aufrichten wollte und schmerzhaft gegen die Begrenzungen des  Käfigs drückten. Ich stöhnte auf und warf den Mädchen einen flehenden  Blick zu. Die zwickten mir in die Brustwarzen ließen lachend von mir  ab.  
 
Dermaßen erniedrigt, aber auch erregt, wurde mir von Lena das rosa Hundehalsband angelegt und die pinke Leine befestigt. Angeleint und auf  allen Vieren folgte ich, den Bulls die jeweils ein Mädchen im Arm  hatten, zum Auto.  
 
Da im Kombi von Hannahs Eltern, den Sie Ihr geliehen hatten, nur Platz für vier Leute waren, musste ich mit Kofferraum vorlieb nehmen. Auf der  Fahrt musste ich erregt durch ein Hundegitter mitansehen, wie Lena mit  einem der Schwarzen wild auf der Rückbank rum knutschte. Er schob ihr  immer wieder fordernd die Zunge in den Mädchenmund und hatte sich in  ihren schwarzen Korkenzieherlocken verkrallt. Der wenige Platz in  meinem Peniskäfig rächte sich sofort und ich ächzte auf, als mein  Schwanz auf die visuelle Stimulation reagierte.  
 
Wir kamen am Fußballplatz und dem Vereinshaus von Khalids Fußballmannschaft an und die Mädchen gingen mit den Bulls Arm in Arm  ins Haus, während ich auf allen Vieren hinterher krabbeln musste.  
 
Drinnen angekommen, erblickte ich einen großen Raum mit Sesseln, Sofas und Stühlen auf denen sich jede Menge Kerle mit Bierpullen in der Hand  flegelten. Die Wichser waren nur da um Lena und Hannah richtig hart  durchzuficken, dachte ich wütend. Dennis, Karl und die anderen  entdeckte ich ebenfalls  
 
Hinter einer kleinen Bar, hing ein Flachbildfernseher und  auf der Theke stand jede Menge Alkohol. Beim Eintreffen der Mädchen johlten alle laut  auf und hoben ihre Flaschen. Lena zog Hannah mit sich zur Bar und  Kahlid, der dort saß,  begrüßte beide mit einem Zungenkuss zu begrüßen.  
 
 
Khalid packte meine Mädchen links und rechts und stellte sie der Meute vor. "Das sind Lena und ihre süße Freundin Hannah. Die beiden sind  heute hier um es sich von uns richtig besorgen zu lassen." Die Mengen  johlte erneut und vereinzelnd klatschen Kerle. Dann zeigte er amüsiert  auf mich und meinte verächtlich: "Und das ist ihr kleiner  Cuckoldfreund., der zuschauen will, wie wir es seiner Süßen machen!"  Die Jungs lachten, zeigten mit dem Finger auf mich und buhten.  Erdnüsse, Kronkorken und Bierdeckel flogen in meine Richtung und trafen  mich vereinzelnd.  
 
Das hier war die ultimative Demütigung! Ich musste gleich in  einem  in einem Prinzessindress, und meinem kleinen, rosa Cockcage mitansehen wie  MEINE Freundin und meine Exfreundin von rund zwanzig Kerlen  durchgefickt würden!  
 
Um mich drehte sich alles, mein Herz pochte bis zum Hals, Adrenalin war in jeder Zelle meines Cucki-Körpers. Es war so demütigend, so falsch,  aber auch wieder so richtig und so verdammt geil!  
 
Fortsetzung folgt...  
 
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