Begegnung mit Katja (fm:Verführung, 6849 Wörter) | ||
Autor: Platon | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2016 | Gesehen / Gelesen: 28174 / 20302 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (70 Stimmen) |
Soviel wie bei dieser Verführung aus dem Ruder lief, könnte man die Geschichte auch gut mit : "Dornröschen wachgerüttelt" betiteln. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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attraktive, blonde Frau eines wohlhabenden Mannes, der immer arbeitet, im Fitness Center von ihrem animalischen, dunkelhäutigen Lover mit Monsterschwanz an allen möglichen und vielleicht auch unmöglichen Plätzen sich kräftig ficken lässt.
Oder sie morgens, wenn ich zur Arbeit und die Kinder an der Uni sind, Bert zu uns einlädt, und sich dann in unserer gemeinsamen Wohnung seinen sexuellen Forderungen unterwirft. In meinen Vorstellungen ist die Alternative, Fick in unseren vier Wänden, eine sehr Wahrscheinliche; auch kann ich mir dabei gut vorstellen, dass er meine devot veranlagte Ehefrau auch dazu zwingt, unser Ehebett, insbesondere meine Seite, beim Sex mit ihm nicht auszusparen. An seiner Stelle hätte ich meiner süßen Frau genau das in jedem Fall abverlangt; denn guter Sex verlangt Bilder, Symbole und gerade im Bereich der Unterordnung Handlungsweisen, die unser Kopfkino dann zu dem lustvollen Gesamtbild zusammenfügen. Dabei wird Bert, wenn er clever ist, meiner Frau Erlebnisse und Bilder bieten, denen sie sich nicht entziehen kann oder will. Ich habe in meinem Innersten die Befürchtung, dass er meine sexy, vielleicht von der Ehe etwas gelangweilte Ehefrau, hörig fickt und sie dann zu einer willigen Ehenutte mutiert. Mit allen dreckig geilen Randerscheinungen, die sich meine schmutzige Fantasie dazu ausdenken kann.....
Zumindest war es völlig außergewöhnlich, dass meine Frau, von sich aus einen Ehefick anbietet, wenn sie nur einmal "über den Tellerrand" hinaus sich sexuell vergnügen wollte. Ich war deshalb allarmiert! Ich liebkoste meine geile süße Frau an allen ihren Körperöffnungen, so wie sie es gerne mag, fasste dabei ihre beiden Arme und hielt sie mit der rechten Hand vor ihrem Köper fest zusammen, legte sie auf den Bauch und schob meine Latte von hinten zwischen ihre Beine. Meine Frau mag es doggy-style genommen zu werden und sie genoss, als ich meine Eichel langsam - ihre Hände immer noch fest vor ihrem Körper fixierend - durch ihre nassen Schamlippen rauf und runter zog. Für sie etwas überraschend ließ ich aber dann von ihrer Fotze ab und drückte meine jetzt ausreichend geschmierte Eichel ihr ins Poloch und begann meine süße Ehefrau nach langer Zeit mal wieder, in den Arsch zu ficken. Sie war sauer, das sei nicht abgesprochen, sei schmerzhaft, ich sei ein rücksichtsloses Arschloch, der ihre Gutmütigkeit, mir den Fick angeboten zu haben, ausnutze. Während sie so auf mich schimpfte, drückte ich meiner, durch die fixierten Arme wehrlosen Frau, kompromisslos meine fette Latte in den Arsch, was überraschend einfach gelang. Nach einer kurzen Pause, damit sich ihr geiles Poloch an die große Dehnung gewöhnen konnte, begann ich mit harten, langen Stößen in ihrem Po ein- und auszugleiten. Mit der linken Hand bearbeitete ich abwechselnd Ihren Kitzler oder kniff ihr in ihre wunderbar großen Titten, hielt die Arme meiner Frau mit der Rechten aber weiterhin fest, das Gefühl der Wehrlosigkeit sollte ihr bleiben. Ihr Geplapper ließ jetzt allmählich nach und auch sie begann diese dreckige Behandlung von Minute zu Minute mehr zu genießen. Am Ende bescherte ihr dieser dreckige Fick zwei intensive Orgasmen. Ich hatte meinen Schwanz zum Spritzen aus ihrem süßen Arsch herausgezogen, und sie mit ein wenig dirty talk dazu gebracht, meinen Sperma zu schlucken. Zum Sauber Lecken war sie dann aber nicht zu bewegen, nach diesem unvorbereiteten Arschfick hätte mein Schwanz sicher zu bitter geschmeckt. Aber auch so war ich mit dem Ergebnis super zufrieden und sicher wäre mit diesem Fick auch wieder einigermaßen Familienfrieden eingekehrt, wenn sie beim Umdrehen zum Schlafen nicht noch kurz erwähnt hätte, dass ein Arschfick mit mir zu Beginn angenehmer wäre, als bei dem Monsterschwanz von Bert, aber sie am Ende bei ihm noch viel animalischer abginge..... Wumms ..... der Spruch saß! Das war ein klassisches Nachtreten.... Ich drehte mich frustriert und verärgert um, war dann aber doch recht schnell kommentarlos eingeschlafen.
Ich brauche daher auch dringend mal wieder sexuelle Abwechslung. Ich will eine warmherzige, knackige Sau, die mit Leib und Seele sich auf einen geilen Fick einlässt. Ich will aber nicht meine Ehe riskieren, wer weiss, auf welche verrückten Gedanken meine Frau käme. Ich muss sicher gehen, dass ich eine Partnerin finde, die unseren Fick als Spiel sieht und nicht plötzlich zu "klammern" beginnt ..... also gilt es bei der Jagd nach einem geilen, heißen Abenteuer erst einmal, sich vorsichtig anzupirschen....
Diese Gedanken gingen mir alle durch den Kopf, als ich unsere Wohnungstür aufschloss. Meine Frau war heute wohl recht früh aus dem Fitness Center zurück, war schon in der Küche und bereitete das Abendbrot vor; unser Kinder waren, wie immer, in ihren Zimmern am Computer....Ich begrüßte alle und rief meiner Frau zu, dass ich ihr gleich helfe. Davor würde ich mich aber noch kurz umziehen...
Ich ging ins Schlafzimmer und zog die Rollos nach oben. Von dem gegenüber liegenden Balkon konnte man jetzt gut in unser Schlafzimmer sehen. Meine Nachbarin fegte immer noch ihren Balkon und hielt sich in vorderen Drittel zur Straßen auf. Ich ging ums Ehebett und begann mich auf meiner dem Fenster abgewandten Bettseite zu entkleiden; Sakko aus, Krawatte aus, das Oberhemd auch, jetzt noch die Anzugshose - so ist die normale Übung - dann Jeans und neues T Shirt an, fertig.... doch heute erweiterte ich das Programm. Es folgte das weiße Unterzieh T-Shirt. Ich stand jetzt mit nacktem Oberkörper nur noch in Strümpfen und Slip hinter dem Bett. Von dieser Position konnte ich sie auf ihrem Balkon nicht direkt sehen, nur erahnen.... aus dem Blickwinkel der Nachbarin war auch nur mein Körper zu sehen, nicht der Kopf. Ein kurzer prüfender Blick nach oben zeigte mir, dass die heiße Frau Nachbarin den Besen aus der Hand gelegt hatte und hinter ihren Pflanzentöpfen stehend interessiert zu mir nach unten schaute; sie war gebannt von dem gebotenen Schauspiel, wußte nicht, wie sie das, was da unten gerade passierte, einordnen sollte.
Jetzt zog ich auch noch die Socken aus, griff meinen Slip an beiden Seiten und schwupp war auch er ausgezogen. Ich stand jetzt splitternackt in meinem Schlafzimmer. Ich spürte sehr genau meiner Nachbarin´s Augen auf meinem jetzt bereits leicht pulsierenden Schwanz. Diese Blicke brannte mir quasi auf der Haut und das machte mich richtig geil! Mein Glied begann zu pochen allein auf Grund des Bewusstseins, dass eine fremde Frau keine zwanzig Meter entfernt auf mein Glied starrte. Eine fremde Frau, die sah, wie vom Bauchnabel bis zu meinem Schwanz ein kurzer Streifen Schambehaarung stehen gelassen ist, während rund um mein Glied alles schön blank rasiert ist. Dieses geile Gefühl, beobachtet zu werden, ließ die Schwellkörper sich langsam füllen. Die Nachbarin konnte mich jetzt mit einem ordentlich Halbsteifen sehen; in erigierter Form ist mein Schwanz sicher einen Hingucker, so halbsteif erhält Frau Nachbarin zumindest schon mal eine vage Vorstellung, was sie erwarten darf.... Aber im Grundsatz spielte ich ja Alltag, daher rasch splitternackt einen Schritt auf den Schrank zu, frische Unterwäsche entnehmen, diese anziehen und rein in die Jeans, neues T Shirt drüber, zurück zum Rollo, ohne weiter auf meine Nachbarin auf ihrem Balkon zu achten, das Rollo wieder runtergelassen und raus ging´s in die Küche, das Abendbrot war vorzubereiten.....
Am Folgeabend konnte ich meinen Wagen unterhalb von Katjas Wohnung, direkt unserer Wohnung gegenüber, parken. Katja schien Besuch zu haben, eine Freundin war mit ihr auf dem Balkon. Ich bekam nur Gesprächsfetzen mit..... Katja berichtete ganz aufgeregt, dass ich der Auslöser ihres erotischen Vortag Erlebnisses gewesen sei. Die Freundin schaut kurz neugierig über die Balkonbrüstung, als ich aus dem Wagen ausstieg. Als ich zu ihr hochschaute, zuckte sie schnell wieder zurück. Ich ging gutgelaunt in unsere Wohnung. Durch das gekippte Schlafzimmerfenster bekam ich einige Wortfetzen mit. Die Ankündigung der Story von Katja schien die Freundin in die Erwartungshaltung versetzt zu haben, dass ich es meiner Nachbarin gestern den ganzen Abend über besorgt hätte. Die ausführliche Erklärung dann, dass sie mich eigentlich nur beim Ausziehen hatte beobachten können, schien die Freundin dann etwas zu enttäuschen.....für Frau Nachbarin und mich war dieser kleine erotische Moment gestern jedoch offensichtlich ein riesen Ding, die Saat war am aufgehen.
In den nächsten Tagen und Wochen wurde das komplette Umziehen jetzt zum Ritual und jedesmal war meine Nachbarin zufällig auf dem Balkon und wie zufällig eingeladen zuzusehen. Gerne spielte ich auch etwas Gedanken verloren mit meinem blanken Glied. Sie sollte ja eine Vorstellung davon bekommen, was für einen Hammer sie - bei Gefallen - abbekäme. Die geile Spannerin sollte sich in ihren Gedanken schon einmal ausmalen, was ich mit meinem fetten Kolben alles mit Ihr anstellen würde. Und mein Wunsch bei ihr ein ordentliches Kopfkino anzustoßen, schien sich zu erfüllen.
Als ich am Wochenende mein Auto vor der Garage wusch, kam meine Nachbarin mit ihrem Wagen zufällig angefahren und parkte mir gegenüber; es war Nachmittag und die Sonne stand mir im Rücken. Sie stieg gutgelaunt aus dem Wagen, lachte zu mir rüber, hob die Hand zum Schutz vor der Sonne vors Gesicht und rief lachend: "Oh hallo, ich bin ja richtig geblendet!" und ging schmunzelnd ins Haus. Deutete ich das richtig, hatte die geile Schlampe mir gerade signalisiert, dass ihr das Spiel gefiel? Sie hielt mich nicht für einen blöden Exhibitionisten! ...... Ich wurde mutiger und begann meine Umzieh-Performances geil zu erweitern. So konnte sie jetzt auch ab und zu meine voll erigierte Latte beim "Umziehen" bewundern. Nicht immer stand sie auf ihrem Balkon, sondern am Wackeln der Gardinen bemerkte ich, dass sie mich auch teils hinter ihren bodentiefen Wohnzimmerfenstern beobachtete.
Ich nutzte einen Samstag Vormittag, meine Frau war zum Einkaufen gefahren, zum nächsten Frontalangriff.... Ich sah ihren Wagen vor der Tür und wußte, meine Traumfotze war allein zuhause. Ich öffne das Schlafzimmerrollo, zog mich splitternackt aus und setzte mich diesmal auf die Bettseite meiner Frau am Fenster und begann, meinen steifen Schwanz zu massieren. Mein Schwanz stand in seiner ganzen Pracht und genoss die intensive Handmassage. Die Nachbarin war leider nicht auf dem Balkon. Ich hoffte aber, dass sie im Wohnzimmer meinem Treiben zusah. Ich saß auf der Fensterseite, damit wir uns vollständig sehen, es somit keinen Zweifel geben konnte. Diese Performance war gezielt meiner Nachbarin gewidmet. Was dann geschah, konnte ich kaum glauben! Die Vorhänge in einem der Wohnzimmerfenster in der Wohnung meiner Nachbarin glitten zur Seite und meine wunderbare Nachbarin stand in voller Größe im Fenster. Ihre wunderschönen Augen ruhten auf meinem Körper, auf meinem steifen Schwanz. Allein das wäre schon geil gewesen, doch es war viel aufregender! Frau Nachbarin war splitternackt!
Ihre wunderbaren Brüste, ragten kreisrund mit großen braunen Vorhöfen und geil hervorstehenden Nippeln wie eine eins von ihrem Prachtbody ab. Ihre Hüften, sexy geschwungen umspielten verführerisch ihre komplett rasierte Pussy, bei der nicht nur die äußeren Schamlippen gut zu erkennen waren, sondern auch die inneren Schamlippen sich bereits geil geschwollen herausdrückten und dazu einluden, diese geile Pussy sofort mit der Zunge zu liebkosen und die Zunge in ihr tief zu versenken. Frau Nachbarin´s wohlgeformte lange Beine waren ebenfalls der totale Hingucker. Ich war völlig geflashed, wie sich meine geile Nachbarin mir präsentierte.
Aber von einer Sekunde auf die andere war das geile Bild wieder weg. Meine Nachbarin zog sich völlig erschreckt wieder hinter die Vorhänge zurück und war nicht mehr zu sehen! Auf der Straße kam dafür der Wagen meiner Frau angerauscht und parkte auf unserer kleinen Garagenauffahrt neben dem Haus, die zum Glück durch einen Busch vom Schlafzimmerfenster abgeschirmt ist. Aber auch dieser kurze Zeitaufschub war kaum ausreichend, mich wieder in Kleidung zu schmeißen und das Schlafzimmerfenster wieder in Normalzustand zu versetzen. Zum Glück fiel meiner Frau nichts auf....
Ich war von dem gerade Erlebten völlig gebannt! Meine Nachbarin präsentierte sich mir auf dem Silbertablett, ich musste die geile Sau nur noch nehmen..... Ich schrieb ihr kurze Briefchen, ich erfuhr, dass sie Katja heißt. Wir sprachen uns auf der Straße an, wir begannen uns mental auch anzunähern; dennoch gelang es Katja und mir in den nächsten Wochen nicht, das Spiel in die geile Realität rüber zu führen.
Es begannen dann die Sommerferien und wir verreisten drei Wochen. Auch wenn wir, meine Frau und ich, uns weiterhin super verstanden, Bert wieder in den Hintergrund getreten war, fanden meine Frau und ich gerade keinen Weg zum Sex; im Urlaub mit den Kinder schon gar nicht. Es war daher für mich eine einfache Übung, drei Wochen asketisch zu leben, sämtliche Samenvorräte für meine Urlaubsrückkehr aufzubewahren. Gefühlt hingen mir meine Eier bereits prall zwischen den Kniekehlen. Aber die Vorfreude auf meinen Plan mit Frau Nachbarin stieg mit jedem Tag bis zur Urlaubsrückkehr. Am Tag nach unserer Rückkehr plante meine Frau, neben einigen Erledigungen schon früh ins Fitness Center zu gehen, während ich noch einen freien Tag dranhing. Meine Tochter hatte Geburtstag. Mit der Langschläferin, ihr Bruder musste zur Uni, wollten meine Frau und ich um die Mittagszeit ausgiebig brunchen. Der Plan war daher sehr einfach; mir blieb ein Zeitfenster von ca. 8 Uhr bis 12 Uhr, um Katja erstmals ordentlich zu ficken!
Bereits am Abend als wir zurückkehrten, hatte ich bemerkt, dass Katja mehrmals neugierig vom Balkon auf unsere Wohnung und das Ausladen des Wagens geschaut hatte. Sie hatte also auch unsere Urlaubsrückkehr bemerkt und verfolgte jetzt interessiert unsere Aktivitäten. Ich war ihr also nach wie vor nicht egal! Wenn ich sie kurz sah, schlug mein Herz höher. Katja hatte über dieses Spiel längst bei mir eine prominente Sonderrolle eingenommen. Wenn dem umgekehrt auch so war, um so besser.
Meine Frau und mein Sohn waren morgens erst wenige Minuten aus dem Haus, meine Tochter noch sicher Stunden in der "Falle", als ich die Vorhänge und Rollos unseres Schlafzimmers öffnete und mich ungeniert nackig im Bett räkelte. Mit Genuss begann ich, mich aufzudecken und meine Morgenlatte langsam zu bearbeiten. Die letzten 3 Wochen Askese machten meinen Schwanz zur explosiven Waffe! Ich lag quer auf dem Bett und begann meinen Schwanz genussvoll zu massieren. Er war zum bersten steif und genoss diese geile Massage, als aus dem Nichts Katja hinter den Büschen auf Ihrem Balkon stand und mit klarem Blick mich fixierte! Wie bei meiner ersten Performance brannten Ihre Augen auf meinem Körper; ich war vor Geilheit kaum noch zu bändigen, in mir braute sich eine geile Explosion zusammen. Wenn ich jetzt nicht aufpasste, würde ich innerhalb kürzester Zeit geil los spritzen!
Katja wandte nach einigen sehr geilen Sekunden des Beobachtens ihre Blicke von mir ab und lehnte sich abwartend ans Balkongeländer mit Blick in die Felder. Es war klar, unser Spiel war jetzt gerade vorbei! Jetzt war der Zeitpunkt, in die Realität einzutauchen.
Katja hätte eigentlich zu Arbeit gemusst, würde aber sicher diesen Tag zu Hause bleiben, um mit Ihrem Nachbarn ausgiebig zu ficken; ich musste jetzt die Hände von meinem Schwanz nehmen, aufstehen, unter ihren Blicken meine Riesenlatte in eine Hose quetschen, ein T Shirt über schmeißen und zu ihr rübergehen. Ich muss über die Straßen gehen und im ersten OG klingeln. Vermutlich werde ich nicht einmal klingeln müssen, sondern der Türsummer wird bereits angeschlagen. Ich werde reingehen, die Treppe hoch in das erste OG sausen, und Katja an der Wohnungstür mit einem innigen Zungenkuss begrüßen. Small Talk wird überflüssig sein; ob sie sich traut, mir splitternackt aufzumachen? Es wäre zwar konsequent, aber auch super mutig! Vermutlich werden wir uns aber noch bevor wir uns gegenseitig Details aus unserem Leben erzählen, um uns näher kennenzulernen, schon von einander wissen, wie die Gesichtszüge des jeweils anderen beim Orgasmus entgleiten und wie wir jeweils beim nahenden Höhepunkt stöhnen und unsere Körper zu vibrieren.... Scheiße ich stehe gerade vor dem geilsten Fick, den ich mir aktuell vorstellen kann, und ich freue mich drauf!
Aber bei all diesen Überlegungen, die mir gerade durch den Kopf schiessen, habe ich auf eines nicht geachtet. Meine Hand bearbeitet immer noch meinen Schwanz. Diese zum bersten geile Latte wird von meiner Hand immer noch fest gerieben, auf und nieder geht meine Hand; meine Hand hat viel Spaß an der intensiven Behandlung meiner Latte und keiner hat ihr anscheinend den Befehl gegeben aufzuhören; vielleicht hatte meine Hand diesen Befehl auch überhaupt nicht hören wollen! Jetzt war jedenfalls das Schicksal nicht mehr aufzuhalten, ich hatte keine Chance mehr, meinen Orgasmus aufzuhalten. Mein seit drei Wochen aufgestauter Samen suchte seinen Weg aus meinem zum bersten angeschwollenen Schwanz. Der Orgasmus war gewaltig, der erste Schuss Samen klatschte mir auf die Stirn, die Backe und über den Mund, es ist glühend heißer Sperma, zuckersüß, geil zum Schlucken, eigentlich genau das Richtige für meine geile Nachbarin. Die nächsten Fontänen klatschten mir auf die Brust, auf den Bauch, auf das Bettlacken, wieder auf den Bauch... ich denke, ich verschoss insgesamt acht Schübe meines für diesen wichtigen Event so lustvoll aufgesparten Spermas .... Das war jetzt bitter.....
Mit Abflauen des kurzen, aber umso heftigeren Höhepunktes kamen jetzt Gedanken bei mir auf, die total irritierten: "Scheiße, Du hast gerade Dein Pulver verschossen, wenn Du jetzt zu Katja gehst, bekommst Du keinen mehr hoch ".... "Zieh Dir was über und gehe sofort zu ihr rüber, die geile Nachbarin wird Dich gierig sauber lecken...oder wird sie das ekeln? Der Zauber der gerade aufgebauten Lust wäre dann total zerstoben!"..."du wirst beim intensiven Vorspiel mit Katja schon wieder Deine Lust finden und Dein Schwanz wird wieder steif - hoffentlich!" Und neben der totalen persönlichen Verunsicherung darf das schlechtes Gewissen jetzt auch noch seine Beiträge liefern: "Was machst Du , wenn Katja Dir an der Eingangstür zu verstehen gibt, entscheide dich, Du geile Sau, komm rein und bleibe, oder geh zurück zu Deiner Familie....." und: "Hast Du eigentlich noch alle Tassen im Schrank, am Geburtstag Deiner Tochter einen solchen Aufriss vorzunehmen..... am Ende bist Du zu Eurem gemeinsamen Frühstück dann nicht da!"....
Ich konnte bei diesem plötzlichen Orkan an falschen Gefühlen und Gewissensbissen, ausgelöst durch den Gefühlsabsturz nach dem gerade erlebten Höhepunkt, gar nicht mehr auf Katja achten. Ich drehte mich auf meinem Bett um, stehe auf und gehe vollgespritzt von meinem eigenen Sperma aus dem Schlafzimmer ins Bad und unter die Dusche. Die warmen Strahlen bringen mich wieder auf Normalmodus. Aber mein super geiler Plan, der war wohl krachend gescheitert! Katja ließ sich jedenfalls die nächsten Stunden nicht mehr blicken....
Appropos Katja: Meine Nachbarin konnte von ihrem Balkon gar nicht einordnen, was da gerade passierte. Der geilen Sau von Nachbarn beim Wichsen zuzusehen, war zwar nett, doch sie wollte endlich diesen Fickhammer spüren, wollte nach so langer Askese sich endlich an seine Schulter schmiegen und sich ihm hingeben; den heutigen Arbeitstag hatte sie schon längst als "gestrichen" abgehakt, Ihre Tagesplanung völlig zu Gunsten dieses ausgeflippten Nachbarn umgestoßen; jetzt müsste er sich nur endlich dazu bekennen, sie vögeln zu wollen, muss aus dem Wichs Modus aussteigen, zu ihr rüberkommen - ihretwegen auch gerne splitternackt. Katja möchte sich ihm mit Haut und Haaren und vor allem mit ihrer jetzt klatschnassen Muschi bedingungslos ergeben. ......nur was passiert denn da????? Der Typ dreht sich ab, steht auf und geht aus dem Schlafzimmer.Was hab ich denn jetzt falsch gemacht? Oder, ist mein Nachbar doch nur ein hirnverbrannter Exhibitionist, der mich hier benutzt?! Kann ich mich so in einem Menschen täuschen? Das ist doch nicht sein ernst, ich bin sowas von aufgegeilt und brauche jetzt diesen Fick! Das darf doch nicht wahr sein, dieser blöde Schwanz scheint gar nicht bereit zu sein, auf mich einzugehen! "Oh Du verdammter Schuft, hast Du noch alle Tassen im Schrank! Weiß Du eigentlich, wie mir ein solcher Luststau weh tut?" Ich brauche jetzt einen Fick! Wen kann ich anrufen? Ich brauche jetzt dringend Plan B!
Was für eine bittere Lektion! Nach dem kläglichen Scheitern meiner Idee , konnte ich nur noch überrascht mitverfolgen, wie Katja konsequent auf neue Ziele umschwenkte. Tagsüber war sie erst einmal für mich nicht mehr zu sehen. Bereits am Nachmittag kam ein Typ - für mich wirkte er etwas feminin - im Kleinwagen, der einen großen Blumenstrauss mit sich trug, und zielstrebig Katja besuchte. Später sind beide dann noch spazieren gegangen. Auf dem Rückweg traf ich sie zufällig. Katja grüßte kommentarlos, weil ich auch grüßte. Als Beide an mir vorbei waren, legte er seinen Arm um sie und seine Hand wanderte Richtung Katja´s Po. Sie griff dann nach hinten und hob die Hand wieder auf ihren Hüftknochen. Ich musste schmunzeln, offensichtlich war noch nicht alles verloren....
Der Junge kam dann die nächsten Tage öfter, wurde dann aber recht schnell durch einen Handwerker von auswärts abgelöst, der immer mit seinem Firmenfahrzeug vorbeikam, häufig unter der Woche über nacht blieb und dann weiterzog.... offensichtlich war Katja in einem Internetportal und fand dort ihre Bekanntschaften. "Wer den Traumprinz sucht, muss viele Frösche Küssen" - so testete Katja sich jetzt durchs Leben. Und sie hatte Ausdauer!
Eifersucht war mir fremd, ich drückte vielmehr Katja die Daumen, dass sie den Richtigen findet. Andererseits schlug mir auch immer das Herz höher, wenn ich sie kurz traf, wir ein paar Sätze redeten oder auch nur, wenn ich ihr Auto vor dem Haus sah und wusste, sie ist anwesend. Ich versuchte auch noch ab und an unser Spiel.... schrieb ihr auch mal, wann sie auf den Balkon kommen sollte, was sie auch tat... als ich aber das Fenster öffnete, um mit Ihr zu sprechen, wandte sie sich ab und ging in die Wohnung, so als ob ihre Anwesenheit Zufall war und sie mich gar nicht bemerkt hatte. "Auf dem alten Pfad" konnte ich bei Katja keinen Blumentopf mehr gewinnen!
Irgendwann traf ich sie dann zufällig in der Stadt an der S-Bahn Haltestelle. Die Bahn war wegen eines Personenschadens auf der Strecke ausgefallen und wir kamen ins Gespräch. Ich lud sie ein, mit mir ein Taxi zu nutzen. Dieses fuhr uns dann zum Bahnhof unseres Vororts, wo unsere Autos parkten. Im Taxi selbst war Katja einsilbig, angekommen gingen wir noch etwas trinken und redeten über unsere Situation. Sowohl Katja wie auch ich hatten uns beide wohl über das Spiel ineinander verliebt, wussten aber Beide, dass es keinen gemeinsamen Weg geben kann, da ich nicht frei bin. Dennoch stand zwischen uns immer noch dieser völlig bescheuerte coitus interruptus, der unseren Flirt im letzten Sommer so "schmerzvoll" beendet hatte. Ich spürte, wir beide wollten noch den Fick.... aber mit angezogener Handbremse sind Wege zu gutem, bloßem Sex kaum zu finden. Beim Abschied an ihrem Wagen konnte ich sie dennoch auf den Mund Küssen. Ihre weichen Lippen machten mich fast verrückt, so sehr begehrte ich sie. Mit Tränen in den Augen trennten wir uns an diesem Tag und fuhren beide getrennt hoch zu unseren Wohnungen.
Am Ende half Meister Zufall mir, nein uns, mit einer glücklichen Fügung: Ich hatte eine anstrengende Sitzung und war gegen Mitternacht zuhause angekündigt. Meine Frau hatte sich mit einem Joy-Club-User zu einem Ersttreffen in einem Nobelhotel in Wiesbaden im SPA Bereich verabredet und wenn der Typ clever ist, hat er gleich auch ein Hotelzimmer gebucht, um dann meine geile Frau da flachzulegen... Ersttreffen hin oder her.... Sie hatte sich für heute Abend sexuell jedenfalls versorgt. Da die Sitzung um kurz nach 22 Uhr bereits beendet war, entschied ich mich, zur Entspannung noch kurz ein Pornokino in der Nähe anzusteuern. In diesem Laden gibt es immer mal wieder Pärchen, die Abenteuer suchten, oder Männer die ihre Frauen geil vorführten. Und ansonsten gab es ja auch noch die reiche Auswahl an Pornofilmen, die man beim Wichsen sich ansehen könnte. Ich war dann kurz vor 23 Uhr im Pornokino. Eigentlich viel zu spät, zumal das Kino um 24 Uhr schließen sollte. Dass daraus heute nichts wurde, war da noch nicht klar. Es waren auch kaum noch Personen in den Räumen, wobei ein Mann mir mitteilsam berichtete, dass hinten in einem der Paar-Räume ein scharfes Duo zugange wäre, das ihn als Zuschauer zugelassen hätte. Ich ging dann achselzuckend in eine der Großkabinen und durchsuchte die Filmauswahl nach einem Plot, der mich vielleicht anmachte und zum Wichsen animierte. Aus irgendeinem Grund brach ich diese Suche aber nach wenigen Minuten ab und ging nochmals durch das fast menschenleere Kino, um zu sehen, ob noch irgend etwas scharfes passiere. Plötzlich hörte ich Stimmen vom langen Gang, an dessen Ende die Räume für Paare sind.
Ich begab mich in den Gang und sah das vorhin erwähnte Pärchen auf mich zugehen. Es stockte mir der Atem, mir kam Katja mit einem Typ um die Dreißig, der schon leicht schwankte, entgegen. Vermutlich hatten beide für dieses Abenteuer Ihren Mut mit ordentlich Alkohol gestärkt. Der Typ hatte seinen Arm um Katja´s Hüften gelegt und war wohl dabei - natürlich wissend, dass kaum noch was los ist - Katja, der geilen Sau, das Gefühl zu geben, in dem Pornokino vorgeführt zu werden. Katja sah toll aus. Sie hatte eine weiße Jeans und ein weißes ärmelfreies Tennisshirt an. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Katja ging grazil am Arm Ihres Begleiters, als ob sie zum Einkaufsbummel unterwegs wäre. Die Stoffbahn ihres Shirts war vorne so zusammengerafft, dass die Brüste von Katja links und rechts nackt heraushingen. Katja, die geile Sau, ließ sich also mit blanken Titten durch ein Pornokino führen, ohne genau zu Wissen, wen sie treffen würde, oder was passieren würde.
So kamen die Beiden mir den langen Gang entgegen, wobei Katja keinerlei Reaktion zeigte, aus der ich entnehmen konnte, dass sie mich erkannt hätte. Beide gingen dann an mir, dem einzigen Gast der aktuell sich noch in diesem Teil des Kinos befand, vorbei, als ob es das Normalste der Welt wäre. Ich war völlig überrascht von dieser Situation und bekam den Mund nicht auf. Als Katja jedoch sich an mir vorbei bewegte, gab ich ihr einen leichten Klaps auf ihren süßen Po. Sie hielt daraufhin ihren Partner an, schlang die Arme um ihn und sagte: "Du der Typ hat mir einen Klaps auf den Po gegeben", worauf ihr Typ mich ansprach und fragte: "Na, gefällt dir meine Frau? Hast Du Lust mal Ihre geilen Brüste anzufassen?" Ich antwortete: "Nichts lieber als das." Stellte mich ganz nah an Katja´s Rücken, drückte meinen Schwanz gegen ihren Po und umfasste von hinten Ihre Brüste. Endlich konnte ich einmal ihre geilen Titten kneten und die Brustwarzen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Katja begann wohlig zu stöhnen und gab ihrem Typ einen Kuss. Ich sprach dann wieder den Typen an, den sie sich nun mal als Leitwolf für diesen Ausflug ins Pornokino ausgesucht hatte. "Deine Partnerin hat ja super geile Titten, darf ich denn auch mal ihr zwischen die Beine greifen? Katja sagte keinen Ton, rieb aber sanft Ihren Po an meinem Becken. "Klar, wenn du Spaß dran hast, befummle meine Frau auch im Schritt. Du wirst sehen, sie ist geil ohne Ende! Aber tu ihr nicht weh, sonst bekommst Du´s mit mir zu tun!" Der Typ war beschwipst, sonst hätte er diese Pfauengeste nicht gegenüber einem Mann gemacht, der anderthalb Köpfe größer als er selbst, ordentlich durchtrainiert und vor allem nüchtern war. Aber darum ging´s ja gar nicht, denn Katja sollte ja in jedem Fall Spaß haben! Ich griff wieder beherzt an Katja´s herrliche Titten, kniff ihr lustvoll in die Brustwarzen und während ich die linke Brust weiter massierte, fuhr meine rechte Hand Katja über den Bauch in den Hosensaum der weißen Jeans. Dort fanden meine Finger den Weg zu ihrem String und dann über ihren glatt rasierten Venushügel tiefer zu ihren Schamlippen. Als ich diese erreichte, hatte ich anfangs das Gefühl, dass Katja fast noch trocken war. Da sie schon länger im Pornokino war, überraschte mich das ein wenig.
Ich meinte dann zu ihrem Typen: "Deine süße, geile Fotze sollte jetzt sicher noch ein wenig Erfahrung sammeln, wie unendlich geil es sein kann, sich nackt durch ein Pornokino zu bewegen. Was meinst Du?" Der Junge antwortete mit seiner nicht mehr ganz klaren Stimme: " Was hast Du geiler Spitzbube Dir denn vorgestellt?" "Zuerst einmal", erklärte ich ihm, sanft über die Schamlippen von Katja streichelnd, " möchte ich die Muschi Deiner Partnerin mir einmal genau ansehen." Zu Katja gewandt fragte ich, ob das ok für sie sei, wobei ich die Hand dabei wieder aus ihrer Jeans herausgezogen hatte und diese jetzt leicht auf ihren Po klatschen ließ, um dann ihr Pobacke kräftig zu kneten. "Wenn das für dich ok ist", sagte Katja zu dem Typ gewandt, "dann gehorche ich gerne...." Die Sau spielte ihre devote Ader perfekt aus. "Ok, benutze die geile Sau!" presste der Junge hervor, wobei mir sofort klar wurde, dass er es genauso dreckig meinte, wie es rüberkam. Wir gingen ein paar Schritt aus dem schmalen Gang in den großzügigeren Vorraum des Kinos. Neben uns sah ich jetzt noch zwei Gäste, die ihren Schwanz bereits aus der Hose geholt hatten, die sich aber weiterhin etwas im Hintergrund aufhielten, und das Ereignis offensichtlich wichsend beobachten wollten. Daneben kam gerade der Eigentümer des Kinos noch hinzu, der gerade zum letzten Rundgang aufbrach, bevor der Laden schloss.
Katja´s Partner nahm sie bei den Schultern und zog ihren Oberkörper zu sich. Die Beine und ihr Becken blieben nahe bei mir. Katja wurde jetzt in dieser nach vorne gebeugten Stellung - zugegebenermaßen etwas roh - von ihrem Typen in den Schwitzkasten genommen. Mir war das ganz recht, denn so würde das Erlebnis für Katja noch ein wenig physisch verstärkt. Ich rieb mein Becken an ihrem geilen Po, griff um sie rum und öffnete ihre Jeansknöpfe und schob die Hose ihr in die Kniekehle. Dann betrachtete ich Katja´s geilen Arsch. Ihre Po Backen waren wunderbar geformt, ich streichelte die Backen, um ihr im nächsten Moment einen kräftigen Klaps auf die nackte rechte Pobacke zu versetzen, dass diese sich leicht rot verfärbte. "Da gratuliere ich Dir aber mal zu dieser super geilen Schlampe, die anscheinend gerne lernen möchte, was es heißt, sich nackt in einem Pornokino zu präsentieren", legte ich mit Dirty Talk nach. Katja stöhnte aufgrund des Schlages auf den Po, wobei der Typ seinen Job, Katja im Schwitzkasten zu halten, so betrunken wie er war, offensichtlich super ernst nahm. Ich zog Katjas String ebenfalls bis in die Kniekehle, zog ihre Pobacken auseinander und begann erstmals das Poloch und die Muschi meiner super geilen Nachbarin mit der Zunge genussvoll zu erforschen. Ihr Po schmeckte super sauber und auch als ich mit der Zunge ihren kleinen geilen Arschmuskel penetrierte, blieb der Geschmack angenehm. Von Katja hörte ich nur ein wohliges Stöhnen. Ihre Muschi war zwischenzeitlich wieder pitschnass und gerne zog ich meine Zunge durch ihre Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler kurz, um ihren geilen Geschmack aufzunehmen.
Katja musste sich im Schwitzkasten des Typen vor den Augen der Gäste geil vorgeführt und wehrlos ausgeliefert fühlen! Ich richtete mich auf und gab ihr auf jede Pobacke einen heftigen Schlag, so dass sich die Finger leicht abzeichneten. Katja heulte auf vor Geilheit und Schrecken. Aber die Schläge waren nur ein kurzes Intro, dass aber bei Katja erste Luststürme auslöste . Ich stellte mich hinter Katja´s geilen Arsch und begann mit meiner Hand ihre Fotze zu bearbeiten. Die Hand war flach ausgestreckt, der Daumen senkrecht abgespreizt. Mit dem Daumen penetrierte ich nun Ihre nun wieder pitschnasse Fotze. Immer wenn der Daumen bis zum Anschlag in ihr versenkt war, traf meine Handkante ihren Kitzler. Diese Behandlung verabreichte ich Katja jetzt mit einem hohen Staccato an Schlägen. Ich weiß nicht warum, aber offensichtlich hat mein Daumen eine sehr passende Länge und Krümmung, so dass er regelmäßig den G - Punkt der Frau trifft. Die leichten Handkantenschläge auf den Kitzler dürften dabei ihr Übriges leisten. Die Erfolgsquote bei dieser Behandlung war bisher immer super hoch. Nach meiner Erfahrung kann jede Frau - so behandelt - squirten.
In sehr kurzer Zeit fing Katja an, vor Lust laut zu schreien und am ganzen Körper zu zittern. Sie wurde von einem gewaltigen Höhepunkt, der wie ein Orkan durch ihren Körper fegte, durchgeschüttelt. Eine Kontrolle über ihre Reaktion war ihr nicht mehr gegeben. Katja erlebte nicht nur einen gigantischen Orgasmus, sondern war auch nicht mehr Herrin über ihre Körperflüssigkeiten und spritzte ungehemmt ihren Geilsaft auf mich, auf den Boden und über ihre Hose, die immer noch in den Kniekehlen baumelte. Ihr Typ, der den Schwitzkasten jetzt lockerte, war über Katja´s geile Reaktion mehr als überrascht. Squirting hatte er mit ihr bisher nicht erlebt. Ich beugte mich zu Katja runter und leckte genussvoll über ihre Muschi und ihre pitschnassen Oberschenkel, um einiges von den geilen Saft zu schmecken. Katja stöhnte nur noch, was für eine geile Sau ich sei, und wie wunderbar ich es ihr besorgt hätte. Sie hielt sich an ihrem Typen fest und erholte sich langsam von diesem Orgasmusorkan.
Ich wartete die weitere Entwicklung gar nicht ab, ging in eine der großen Filmkabinen und zog mich aus. Entweder die Beiden kamen nach, oder ich wollte jetzt wenigstens noch kurz wichsen. Ich war noch nicht ausgezogen, da waren aber beide bei mir und fragten, ob sie mir Gesellschaft leisten dürften. Katja beugte sich nach vorne und begann meinen Schwanz genussvoll mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. Ihr Typ stellte sich hinter sie und begann sie doggy style zu ficken. Die Tür ließen wir offen. Die anderen beiden Zuschauer und der Kinobesitzer kamen auch näher und mit einem kurzen Blickkontakt wurde deutlich, dass wir uns alle auf eine unbegrenzte "overtime" einrichten durften. Der Besitzer sagte, dass er oben bereits zugeschlossen habe, und wir daher keinen Störung mehr zu erwarten hätten.
Ich weiß nicht, ob Katja zwischenzeitlich klar war, dass sich hier mit ihr als Hauptperson ein gang bang anbahnte. Sie stöhnte vor Geilheit unter den Stößen Ihres Typen, nahm dann meinen Kolben aus ihrem Mund, nur um zu verkünden, dass alle anderen sie nur mit Gummi ficken dürften. Von uns hatte aber keiner ein Gummi dabei und hochgehen und welche holen, war jetzt nicht angesagt. Den beiden Spannern befahl ich, wenn sie spritzen wollten, dies auf Katja´s Titten zu machen; der Kinobesitzer machte sich an den Schwanz von Katja´s Typen heran, was diesen überraschend null störte. Er hatte anscheinend auch eine Bi-Ader.
Ich kümmerte mich um Katja, zog sie von meinem Schwanz weg und erklärte ihr, dass mein geiler Schwanz jetzt ihre Muschi genießen will. Sie stöhnte "aber nur mit Gummi".... worauf ich ihr einen intensiven Zungenkuss gab und sie mit der rechten Hand wieder so bearbeitete, wie ich es vorhin bereits erfolgreich gemacht hatte. Dabei erklärte ich ihr, dass ich mich total nach ihrer geilen Fotze sehnen würde und dass sie geile Schlampe meinen Schwanz nicht bekommen würde, wenn ich ein Gummi rüberziehen müsste. Sie müsse sich jetzt entscheiden! In Katja begann die Woge des nächsten Höhepunktes sich zügig aufzubauen und ihre Widerstandskraft begann nachhaltig zu bröckeln. Sie spürte genau, dass sich hier gerade ein multipler Orgasmus ankündigte. Sie spürte, dass bei dieser Behandlung sie sehr bald überhaupt nicht mehr von der sich ankündigenden Orgasmus Welle runterkommen würde. Dies instinktiv spürend änderte sie ihre Strategie: " Ja, fick mich du geiler Bock!", stöhnte sie mir ins Ohr. "Ich brauch jetzt Deinen Monsterschwanz. Bitte benutz mich, mach mit mir was Du willst, du machst mich wahnsinnig; ich gehöre dir; mach mich fertig....bitteee, bitteeeee fick mich!!"
Katja kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen an und befahl ihr, meine Eichel immer durch ihre Schamlippen rauf und runter ziehend, sich jetzt selbst zu pfählen. Katja gehorchte und drückte sich mit großer Hingabe auf meinen Schwanz. Als er vollständig so in ihrer Muschi aufgenommen war, begann ich mit harten langen Stößen Katja von hinten zu nehmen. Ich begann jetzt immer schneller meiner Nachbarin´s Fotze zu stoßen. Zum Glück waren wir beide nackt, denn es dauerte nur wenige Minuten und Katja kam erneut und spritzte Fluten von Geilsaft aus Ihrer Muschi. Katja wurde jetzt von einem erneuten Höhepunkt total geschüttelt. Aber auch mich hatten die letzten Minuten nicht unbeeindruckt gelassen. Mein Sperma bahnte sich mit hohem Druck seinen Weg. "Ich spritze gleich! Soll ich meinen Kolben rausziehen?" jabste ich völlig geil. Aber Katja bettelte - für mich sehr vorhersehbar: " Neeeiiiin, bloss nicht rausziehen, spritz in mir ab...." "Dann werde ich aber Deine Muschi randvoll mit meinem Sperma abfüllen, willst du das du geile Fotze?" "Jaaa, jaaa, füll mich ab, mach mit mir was du willst, bitte aber besorg´s mir!! Ohhhh, ohhhh unglaublich du Monster, ich kommeeeeeee!"
Während ich jetzt endlich erstmals Schuss um Schuss meines Spermas in ihrer geilen Muschi versenkte, erzitterte Katja wieder unter meinen Händen und hatte einen weiteren unendlich intensiven Orgasmus, an dessen Ende ihr kurz schwarz vor Augen wurde und sie ohnmächtig auf den Boden geknallt wäre, hätte ich sie nicht in meinen Armen aufgefangen. So blieben wir mehrere Minuten auf der Liege Arm in Arm liegen und erholten uns von dem Erlebten. Dass zwischenzeitlich auch alle anderen Anwesenden ihr ins Gesicht, die Haare und auf die Brüste ejakuliert hatten, war nur ein Nebenereignis. Als sie wieder zu sich kam, gab sie mir einen intensiven Zungenkuss, den ich auch, so verschmiert wie sie war, super gerne entgegnete. Sie stöhnte mir ins Ohr: "Danke für diese geile Erfahrung.... ich weiß, dass ich in Deine Familie nicht eindringen kann und stelle keine Forderungen an Dich, aber diesen Fick habe ich mir seit letzten Sommer so gewünscht, wie kaum etwas anderes......"
Katja hat nun seit zwei Jahren einen festen Freund, mit dem Sie offensichtlich klarkommt, aber dennoch geht mein Pulsschlag hoch, wenn ich ihr zufällig begegne... und ich weiß, ihr geht es genauso!
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