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Enni lässt es krachen (fm:Dreier, 2015 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2016 Gesehen / Gelesen: 24991 / 16645 [67%] Bewertung Geschichte: 8.13 (46 Stimmen)
Aus dem Entchen wird ein Schwan

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in den Schritt. Nicht nur die Luft knisterte, es flogen beinahe Lichtbogen zwischen den drei Personen. Als sie bei ihr ankamen, rauschte sie sofort in ihr Schlafzimmer, warf die Schuhe in weitem Bogen von sich und stieg auf ihr Bett. Bis die Jungs hinter ihr her waren, löschte sie das Licht und schaltete die kleine Discokugel an. Kaum standen die Männer an ihrem Bett, begann sie zu strippen. Nach und nach fielen das Top, der Rock, liess sie den BH fallen, ohne dass ihre straffen Brüste nachgaben. Dann beugte sie sich einmal nach rechts und einmal nach links, wo sie sich aufgebaut hatten und zog aufregend langsam ihren Tanga über Ihren geilen Arsch. Sie liess sich danach auf das Bett fallen und gab ihnen ein Zeichen, dass sie nun an der Reihe wären. Ihre Augen blitzten und sie schaute spannungsgeladen zu, wie sie erst ihre Oberkörper entblößten, danach fielen ihre Jeans und nur noch ein Schlüpfer trennte Enni von dem Anblick auf den sie sehnsüchtig und mit zuckender Möse wartete. Waren sie wirklich so groß wie behauptet, bisher kannte sie solche Schwänze nur von Bildern. Auch sie verstanden es, den Strip spannend zu machen. Langsam erschienen ihre Stäbe Stück für Stück, bis sie schließlich ganz aus den Unterhosen herausfielen. Dann stiegen sie nur noch aus den Schlüpfern und ihre ganze Pracht hing vor ihr. Nein, sie waren gewiss nicht solche Riesen, wie man sie im Internet und auf Bildern immer sah, aber mindestens 3 bis 5 cm länger, wie das, was sie von ihren Jungs kannte. Die Hoden schienen jedoch größer, aber auch straffer zu sein. Sie deutete an, dass sie sich zu ihr legen sollten und hockte sich zwischen beide. Soviel wusste sie schon, dass sie jetzt keinen von ihnen vernachlässigen konnte. Sie fasste links wie rechts zu und begann sie langsam zu wichsen, worauf sich beide Schwänze nicht grade langsam aufrichteten. Und als sie in voller Blüte standen, begriff sie schon, was sie erwartete und sehnte sich den Augenblick herbei. Dann spürte sie, wie sich eine große Hand an ihrer Pussy zu schaffen machte. Wären sie alleine, würde sie ihn jetzt auffordern: "fick mich!" Aber so musste sie entscheiden, wer sie zuerst aufspiessen sollte. Aber auch diese Entscheidung war schnell gefallen, er hatte den Mut sie zuerst anzufassen, also wollte sie ihn auch zuerst tief in sich spüren. Sie liess sich einfach auf den Rücken fallen und bedeutete ihm, dass er sie ficken sollte. Der Mann mit 1.90 bedeckt sie mit seinen fast 100 kg komplett, aber das störte sie nicht, sie wollte, dass er es sofort tun sollte und forderte immer wieder: "fick mich, fick mich..", dazu brauchte es keinen Dolmetscher. Er schien Probleme zu haben, mit seiner Eichel ihre Enge zu überwinden, aber dann war es doch geschehen und sie spürte, wie er tiefer und tiefer in sie eindrang. Mein Gott, er musste doch schon mitten in ihrem Bauch stecken und endlich nach langen Sekunden spürte sie ihn ganz in sich stecken. Erst schien er sich auszuruhen, aber dann begann er, erst langsam, dann immer. Schneller, sie gründlich und ausdauernd zu ficken. Ihr war, als würde sie fliegen und als der zweite ihr auch noch sein Teil zum Blasen vors Maul hielt, schnappte sie zu und begann, seinen Schwanz wie wild zu saugen und zu lutschen. Jetzt aber übernahmen die beiden Männer die Regie, sie konnte auch nicht verhindern, dass die Männer sich abwechselten, ihr war alles egal, Schwanz ist Schwanz und weil sie sich abwechselten konnte es nur noch länger dauern. Ob sie einen, zwei oder hunderte Orgasmen hatte, war ihr nicht bewusst oder war es gar der vielbeschriebene multiple Orgasmus? Sie will aber kein bisschen von dem herrlichen Gefühl abgeben, auch wenn sie in Ohnmacht fallen würde. Trotzdem erschrak sie, als sie aufgefordert wurde, sich auf den zu setzen, der sich auf den Rücken gelegt hatte. Obwohl sie schon wusste, wie weit sie sie wohl aufspießen würden, liess sie sich auf ihn fallen, bis er zur Wurzel in ihr steckte und heulte wie eine räudige Wölfin dabei auf. Flieg, flieg dachte sie sich dabei und hüpfte auf ihm herum, bis sie sich vorüber auf ihn fallen liess und dabei zur Seite schaute ob der andere auch schon auf sie wartete. Aber der bewegte sich hinter sie, umschlang Enni, um sie festzuhalten und sie wusste, dass sie das nun folgende nicht mehr aufhalten konnte. Sie zweifelte noch, ob er es schafft, von hinten in ihren geilen Arsch einzudringen. Doch seine Eichel rutschte an ihrer Rosette vorbei und drückte neben den anderen Schwanz in ihrer Pussy: "nein das geht nicht!" brüllte sie los, "ihr zerreißt mich komplett!". Aber Männer die in Fahrt sind, lassen sich nicht abschütteln und dann gab es doch den entscheidenden Ruck und sein Schwanz glitt zum anderen in ihre Pussy. Sie ergab sich ihrem Schicksal und langsam gewöhnte sie sich daran und liess sich fallen, bis beide sich auch scheinbar von ihr abwandten. Herrlich, wohlig müde und geschafft, streckte sie sich auf dem Bett und übersah dabei vollkommen, dass die zwei Männer sich ein Gleitgel aus der Tasche holten. Kurz darauf fühlte sie sich von den beiden Afrikanern gepackt und wieder wurde sie auf den einen gepfählt, der auf dem Rücken lag. Tief steckte sein Schwanz in ihrer Möse und die Eichel drückte auf ihren Gebärmuttermund. Doch nicht lange konnte sie dieses Gefühl geniessen, sie war immer noch fast wie eine Gliederpuppe, wehr- und kraftlos, schon spürte sie etwas Kaltes in ihre hintere Spalte flutschen, zwei heisse Finger folgten nach und begannen ihren Hintereingang zu massieren. "Nein, nein, nicht das auch noch, Himmel, ihr Buschböcke, ihr fickt mich kaputt," wollte Enni sich wehren, doch gegen die Kraft der beiden starken Männer hatte sie keine Chance, der unter ihr packte sie auf seine Brust und schon glitt die zweite Eichel in ihre glitschige Rosette. Sie war froh, dass sie schon öfters Analsex genossen hatte, denn sonst wäre bestimmt etwas kaputtgegangen. So blieb ihr nur das hinhalten. Anscheinend hatte ihr Körper aber irgendwo noch Reserven und Funken explodierten in ihrem Bauch. Gleich darauf fiel sie doch in Ohnmacht. Die Männer fickten die fast Leblose noch ein wenig weiter, bis sie sich zur Seite fallen liessen und darauf warteten, dass die schöne Gespielin wiedererwachte. Als Enni dann die Augen aufschlug, sah sie als erstes zwei dicke, harte Schwänze, die dicht vor ihrem Gesicht gewichst wurden, die tropfenden Eicheln näherten sich immer mehr ihrem Maul, doch nein, das wollte sie nun definitiv nicht, darum packte sie die zwei Rüssel und wichste sie mit energischen Bewegungen über ihren geilen Titten, bis sie über und über von weisser Sosse bekleckert war.

Leider hatte im Club ihr Treffen mit den schwarzen Männern ein Nachspiel. Es gab tatsächlich Männer, die sie anschließend als Negerhure bezeichneten, aber selbst mit jungen Asiatinnen vögelten.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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