Jahr 2359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 8) (fm:Schwanger, 1249 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 10166 / 7475 [74%] | Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen) |
Jades erotischer Beruf ... |
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Notenblattes hat Sigmar nun meine nasse und weit offene Möse vor Augen, die er wie gefesselt betrachtet.
"Komm, Liebste - erzähl es mir ... sprich mit mir ... ich will es genau wissen, was du mit deiner Huren-Chefin getrieben hast...!" Mit flacher Hand reibt sich Sigmar im Schritt. Schauer laufen durch meinen Körper, und ich beginne zu erzählen.
"Ich wollte zuerst nicht, ich wollte dir treu sein, doch Cal ließ auf zärtliche Weise nicht locker. Sie kam gerade aus der Dusche, und musste nur ihren Bademantel ausziehen. Wir waren nicht im Schlafzimmer, sondern haben es auf ihrer Couch getrieben ..."
"Und? Jade, wie ging es weiter ...?!"
"Sie ließ mich an ihren Nippeln saugen und beißen, während sie mit einer Hand meinen Kitzler massiert hat."
"Hat dir das gefallen, mein geliebtes Nuttenfötzchen?"
"Körperlich schon - aber ich hätte mir gewünscht, das DU all die schönen Dinge mit mir tust ..."
"Das kommt noch - aber sprich weiter - wie hat sie es dir besorgt?"
"Sie hat mich geküsst, gestreichelt, und dann steckte sie mir zwei Finger in die Fotze und leckte meinen Kitzler, während sie mich mit ihren Fingern stieß und fickte."
"Bist du gekommen?"
"Ja, mein geiler dicker Mann - ich habe ihr meinen Goldsaft ins Gesicht gespritzt ..."
Meine Stimme wird immer atemloser, durch den Dirty Talk bin ich zum Bersten erregt, ich will von meinem geliebten Mann geleckt und gefickt werden. Sigmars Lippen nähern sich meiner Möse: "Rede weiter, Süße - und ich lecke dich dabei ... Hast du Cal auch kommen lassen? Wie hast du es ihr besorgt? Komm, ich will das wissen ..."
"Ich habe einen Analplug in ihrer Rosette versenkt - das hat sie sehr genossen. Sie hat sich vor mich gekniet, sodass ich ihren Arsch und ihre nasse Fotze sehen konnte. Auch ich habe sie von hinten geleckt. Dann musste sie sich mit breiten Schenkeln auf die Couchlehne setzen, und ich steckte ihr Zeige- und Mittelfinger ins Lustloch ... oh oh ... Sigmar ...!"
"Weiter!" Sigmars befehlende Stimme kommt gedämpft zwischen meinen Schenkeln hervor.
"Dann ... dann ... ah oh .... ich habe sie gefickt, wie sie mich .. oh .... gefickt hat ... sie ... sie ... hat einen extrem großen Kitzler ... hmmm aaaah oh wie guuut .... leck mich weiter mein Schatz ..."
Sigmars Zunge bewegt sich gekonnt zwischen meiner Klitty, meinem Lustloch, und den Schamlippen. Er ist ein Zungenkünstler, und ich befürchte, dass ich mich nicht mehr lange bremsen kann.
"Los, Mädchen, ich will mehr wissen, sonst höre ich auf ...!"
Ich lasse meinen Oberkörper vollständig auf den Flügel zurücksinken.
"Ooooh .. oh oh ... ich habe sie mit Fingern gestoßen .. gestoßen ... und und aaaah .... dabei ihren Kitzler tief gesaugt ... er ist so groß wie eine Riesen-Kirsche .... und dann kam sie ..."
"Kann sie auch abspritzen?"
"Nein, Callie kann das nicht .... oooooh Sigmar, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten ...!"
Sigmar erhebt sich rasch: "Du bist reif für einen ordentlichen Piano-Fick, geliebte Fotze ..."
Er greift nach meinen Fesseln, geht zur Innenkurve des Flügels, und dreht mich an den Fußknöcheln mit sich.
Während ich mir hektisch und ungeschickt die restlichen Kleider vom Leibe zerre, zieht Sigmar sein Hemd aus und lässt seine Hose zu Boden rutschen. Sein erigierter Schwanz springt mir geradezu entgegen, er scheint mich erobern zu wollen, hungert nach meiner Möse.
Sigmar zieht meinen Unterleib nah an die Kante, drückt meine Schenkel auseinander, und schiebt seinen Nillenkopf in mein heißes Loch.
Sofort stöhne ich auf, doch meinen Orgasmus will ich noch nicht kommen lassen.
"Sigmar - gib mir ein paar schnelle Eichelstöße ... ich will dir etwas sagen ..."
Mein dicker Buddha lächelt mit verschleiertem und erregtem Blick, stößt seinen Peniskopf schnell und leicht in mich hinein.
Ich sage hechelnd: "Wir ... oh oh oh ... sollten möglichst in den nächsten zwei Monaten schon heiraten ... aaaah ist das schön ...."
"Warum, Liebste?"
"Weil ich partout nicht ... oh hmmm oh aaaah ... mit dickem Bauch heiraten will ..."
Abrupt stoppt Sigmar seine Stöße: "NEIN - ist es das, was ich jetzt denke ?!?" In freudigem Schrecken, lässt Sigmar unbewusst seinen Harten ganz in mich hineinrutschen.
"Oh oh ... ja," ich lächle glücklich, "in knapp neun Monaten ... oh oh ...bekommen wir ein Baby!"
"Oh, meine Liebes-Göttin, das ist ja himmlisch! Du hast unser Baby in deinem Bauch! Aber ist denn alles in Ordnung, darf ich dich denn jetzt ..."
Ich muss lachen: "Ja, Dicker, du darfst mich ficken. Ich will dass du mich nach allen Regeln der Kunst durchrammelst. Unser Kind soll möglichst früh lernen was guter Sex ist!"
> Fortsetzung folgt <
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