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Fasching (fm:Romantisch, 3050 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2016 Gesehen / Gelesen: 24125 / 18263 [76%] Bewertung Geschichte: 8.68 (119 Stimmen)
Nach längerer Zeit wieder zurück in der Heimatstadt und gleich ein freudiges Wiedersehen. Eine ware Geschichte, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit ereignet hat.

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© SirDuke Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen Orgasmus gerubbelt und das mitten im der Menschenmenge. Wie Geil.

Ich durchstreifte einige Zeit die engen Gassen und Plätze und freute mich über die ausgelassenen, feiernden, froh gelaunten Menschen und die hübschen Frauen und Paare und liess das Getümmel und die Gesprächsfetzen und die Musik überall um mich herum auf mich einwirken. Es war ein schöner Abend. Nicht zu kalt - wenngleich mitte Februar - und überall herrschte eine ausgelassene, fröhliche Feierstimmung.

Nach einiger Zeit - die Gassen und Kneipen leerten sich jetzt merklich - ging ich zurück zu Kathrin in der Hoffnung ihre Schicht sei bald zu ende. Als ich eintrat winkte sie mir fröhlich zu. Die Kneipe war jetzt deutlich leerer. Ich setzte mich zu Kathrin an die Theke und sah ihr zu. Ich hätte ihr auch sehr gerne ein bisschen unter die Arme gegriffen - also bei der Arbeit geholfen. Der DJ hatte einen guten Geschmack und die Musik war sehr gut. So liess ich mich - ganz gegen meine Art - auf die Tanzfläche treiben, schloss die Augen und Rhytmisierte so vor mich hin. Dann spürte ich einen weichen Körper an meinem Rücken und wollte mich schon entschuldigen, aber es war Kathrin, die sich von hinten am mich schmiegte. Wir tanzten lange. Manchmal ganz nah, dann wieder mit mehr Abstand und dann liessen wir uns wieder aufeinander zu treiben. Jedesmal wenn wir uns "trafen" griff mir Kathrin kurz aber herzhaft heimlich zwischen die Beine. Wie um zu testen, in welchem Zustand sich mein Schwanz gerade befindet. "Er ist noch da." Wisperte ich ihr ins Ohr. "Ohja. Eindeutig." Erwiederte sie.

Es waren zwar nur noch sehr wenige Leute da aber es war sehr reizvoll sozusagen in der Öffentlichkeit von Ihr begrapscht zu werden. Ich hatte dann auch die ganze Zeit eine richtige Prachtlatte in der Hose, was Kathrin mit einem lüsternen Lächeln quittierte. Sie machte das aber nicht zu offensichtlich nur ganz heimlich und immer dann wenn sie meinte, dass gerade niemand her sieht. Kathrin wurde dann aber von einem Mann "angetanzt", den sie offensichtlich gut kannte. Er sagte ihr ein paarmal was ins Ohr und griff ungeniert nach ihrem Busen, was sie entschieden abwehrte. Sie schien nicht verärgert zu sein und kam wieder zu mir - um wieder heimlich nach meinem Schwanz zu greifen. Ich fragte was das für ein Typ sei und was er gesagt hätte. Sie meinte sie kenne den zu gut um ihn ernst zu nehmen, und er hätte nur schweinisches Zeug von sich gegeben.

Schliesslich waren nur noch Kathrin und ich und zwei, drei andere vom Thekenpersonal da. Katrin war fertig mit der Arbeit und wir holten unsere Jacken und standen unversehens auf dem jetzt menschenleeren Platz vor der Kneipe. Es war inzwischen doch ziemlich kalt geworden. Wir gingen Arm in Arm duch die Gassen, die noch vor wenigen Stunden von einer fröhlichen Menschenmenge bevölkert waren. Dann hielt ich an, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie lange erst zärtlich, dann als ich ihre Zunge spürte immer leidenschaftlicher und schliesslich voll Verlangen. Wir standen mitten auf einem hell erleuchteten Platz und gingen ein Stücken weiter. Kathrins Hand suchte sich währenddessen einen Weg unter meine Jacke und mein Hemd und schliesslich spürte ich ihre kühle Hand auf meiner Haut. Ich Zog den Bauch etwas ein, um ihr Platz zu lassen und sofort glitt ihre Hand in meinen Hosenbund. Sie umschloss kurz meinen Schwanz und drückte ihn kurz. Schliesslich in einer etwas dunkleren Gasse an eine Hauswand gelehnt, führten unsere Zungen Ringkämpfe auf und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie zog mein Hemd ganz aus der Hose und liess ihre kühlen Hände über meinen Bauch und Brust gleiten, während ich ihre großen Brüste knetete und sie leicht in die bereits harten Nippel kniff.

Schliesslich öffnete sie meine Hose und hatte in null komma nix meinen harten Schwanz in der Hand. "Was tust Du?" fragte ich überrascht. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut, nachdem ich dich gesehen hab." flüsterte sie und ging langsam in die Knie. Ich hielt die Luft an während sie ihre Zunge über meine feuchte Spitze gleiten liess und schliesslich ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Mit einer Hand meine Eier leicht schaukelnd und mit der anderen meine Schaft fest umschlossen glitt mein Schanz in ihre geile Mundhöle hinein. "Oh wie Geil" meinte sie während einer kleinen Pause. "Wie ich Deinen Schwanz vermisst habe" - "und ich erst Deinen Mund. Ich hab ganz vergessen, wie herrlich du das machst." Sie fing wieder an mich heftiger zu Blasen und zu wichsen. Ich schaute mich um und konnte es nicht glauben was hier passierte, wo sich vor wenigen Stunden noch so viele Menschen drängten. "Kathrin, warte. Oh mein Gott. Ich komm gleich." "Oh ja, komm in meinen Mund - ja?". Das wollt ich eigentlich nie so gerne, aber wie war so scharf und was sie da tat war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich entlud mich und sie liess keinen Tropfen daneben.

"Oh Kathrin. Was machst Du mit mir." "Geil nicht war? Das wollt ich sofort als ich dich heute Abend gesehen habe. Ich hab sofort an Deinen geilen Schwanz gedacht und das Gefühl ihn im Mund zu haben." Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten über ihren drallen Körper und ich schob meine Hand vorne in ihre Hose. Sie zog die Luft ein und stöhnte leise, als ich mit der Rückseite meines Mittelfingers über ihre Perle glitt. "Können wir zu Dir? Ich will mich unbedingt revangieren. Du weisst doch wie gerne ich deine Spalte immer geleckt hab." "Oh ja. Du hast mich immer sehr geil geleckt. Mir wird ganz schummrig bei dem Gedanken. Aber ich wohne nicht mehr hier, ich wollte heut nacht bei meinen Eltern übernachten." Ich glitt hinter sie und schob meine Hand unter ihren Pulli. Sie öffnete ihre Hose und führte meine Hand zu ihrer klatschnassen Spalte, dabei lehnte sich an mich und hob ein Bein um mir den Zugang zu erleichtern. Während ich an ihrem Ohr knabberte, glitt ich mit zwei Fingern in Ihre nasse Höhle und lies ihre Perle ein paarmal zwischen den Fingern durchgleiten. Ich wusste, dass sie das rasend macht. Sie reagierte dann auch sofort recht heftig. Stiess ihr Becken nach vorne und stöhnte laut. "Psssst." Sie: "Oh mein Gott ich bin so scharf." Ich: "Ins Auto?" Sie: "Nee. Zu Eng. - Parkbank?" Ich: "Zu kalt." Sie: "Scheisse. Ok. Mein Zimmer bei meinen Eltern ist ja unten im Parterre. Aber wir müssen leise sein." Ich: "Klaro. So wie früher." Wir machten uns schnell auf den Weg durch die kalte Nacht. Bei Ihr zu Hause brannte noch Licht. "Na klar. Meine Mutter schläft noch nicht weil sie weiss, dass ich hier schlafen wollte." "Ich versprech dir dass du noch kommst." hauchte ich in ihr Ohr. Sie umschlang mich, steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und sagte "Leise. Okay?" Sie schloss die Tür auf und bugsierte mich direkt in ihr Zimmer. Mit einer Geste, einem Kuss und einem weiteren herzhaften Griff zwischen meine Beine, bedeutete sie mir kurz zu warten. Sie schlüpfte aus der Türe und kam kurz darauf wieder zurück. Ich hatte inzwischen die Jacke und Schuhe ausgezogen. Wir umschlangen uns und ich dirigierte sie langsam richtung Bett. Ich zog ihr langsam den Pulli aus, öffnete ihre Hose und streifte sie langsam nach unten nicht ohne jeden Zentimeter ihrer frei gewordenen Haut mit Küssen zu bedecken. "Mach schneller. Ich bin so scharf ich will Dich endlich spüren." Hauchte Sie.

Sie legte sich aufs Bett und ich zog ihr den Schlüpfer aus. Sofort spreizte sie ihre langen Beine, reckte mir ihre heisse Spalte entgegen und wisperte: "Oh bitte leck mich. Bitte gib mir jetzt Deine Zunge." Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie, legte ihre Beine über meine Schultern und grub meinen Mund in ihre klatschnasse Spalte. Sie biss auf das Kissen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann leckte ich sie etwas genüsslicher und spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Ich saugte an ihren Schamlippen, knabberte leicht an ihrer Perle und liess meine Zunge immer wieder durch ihre durftende Spalte gleiten. Sie fing an zu wimmern während ich ihre großen Brüste knetete und als ich anfing mit schnellen Bewegungen meiner Zungenspitze ihre Perle zu massieren, krallte sie ihre Hände in meine Haare und begann wild zu Zucken.

Ich liess ihr keine Ruhe und stiess weiter meine Zunge in ihre heisse Spalte während ich mit dem Daumen ihr zweites Loch massierte. Sie fing wieder an zu stöhnen als ich begann ihre Schamlippen mit den Fingern zu massieren und ihre Perle durch meine Finger gleiten zu lassen. Dann nahm sie mein Gesicht in Ihre Hände und zog mich zu sich nach oben. "Oh mein Süßer warte das ist zuviel ich halts nicht mehr aus nicht schreien zu dürfen." Dann lagen wir nebeneinander und küssten und streichelten uns lange gegenseitig. Ihr geiler Körper war mir noch sehr vertraut und ich liess keinen Zentimeter unberührt. So wie sie auch. Ich erkundete ihren Mund mit meiner Zunge während meine Hände weiter über ihren heissen Körper glitten. Sie hatte die Beine immernoch weit gespreizt und ihre nasse Votze schrie förmlich nach meinen Fingern.

Ich liess sie etwas zappeln, glitt langsam über ihre Schenkel bis ich die wärme Ihrer Spalte spürte, dann am anderen Schenkel hinunter und hinten wieder nach oben zwischen ihrem geilen Arsch hindurch wieder bis kurz vor das triefende Loch, dann über die Brüste und den Bauch bis kurz vor ihre Perle. Sie warf Ihr Becken hin und her und ich spürte, dass sie es fast nicht mehr aushielt. Ich knabberte an Ihren harten Nippeln und schob schliesslich ganz unvermittelt drei Finger ganz tief in ihre nasses Grotte. Sie schnappte nach luft und stöhnte in die Kissen. Ich bewegte die Finger in ihr langsam hin und her, drehte dabei meine Hand und begann sie langsam mit den Fingern zu ficken.

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz gepackt und liess ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Dann drehte sie sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir und hob ein Bein. Sie griff nach hinten schnappte meinen Schwanz und strich damit durch ihre Spalte. Schliesslich platzierte Sie die Spitze vor Ihrer Grotte und wisperte: "Jetzt. Los fick mich. So wie früher." Ich hob ihr Bein etwas an und glitt mühelos bis zum Anschlag in ihre feuchte Höhle. Sie langte nach meiner Hüfte, zog mich zu sich her und flüsterte erregt "Los schneller. Fick mich schneller." Sie massierte ihre Perle während ich zustiess. Ich hatte eine Hand auf ihrer Schulter und drückte sie bei jedem Stoss nach unten um noch weiter hinein zu kommen. Dabei zog mich immer fast ganz zurück und sties bis zum Anschlag hinein. Sie hatte das Kissen zwischen den Zähnen und Atmete heftig.

Ich hielt kurz inne weil ich über ihren heftigen Atem besorgt war. "Alles gut mein Schatz?" "Oh ja. Oh bitte nicht aufhören. Ich komme gleich. Schnell mach weiter." Sie drehte sich um, und reckte mir Ihren Arsch und das geile Loch dazwischen entgegen. Sie griff zwischen ihren Beinen Hindurch nach meiner Lanze und brachte sie in Stellung. "Jetzt schnell." Ich glitt wieder hinein. Nach ein paar härtere Stößen fickte ich sie nur noch mit der Spitze und stiess auf ihre Perle um gleich darauf wieder ganz tief hinein zu gleiten. Sie stöhnte plötzlich ins Kissen und ihr Körper bebte. Ich spürte jetzt auch eine Ladung in mir aufsteigen und zog mich zurück um es noch etwas andauern zu lassen. Kathrin drehte sich um und zog mich zu sich. "Bist du schon gekommen? Nein? Fick mich so noch ein bisschen. Ich will dich ansehen." Ich legete mich auf sie und stützte mich mit den Ellbogen ab so dass mein Schwanz in Ihr die einzige Berührung war. Wir waren uns aber doch so nah dass ich die Wärme ihres Körpers deutslich spüren konnte. Sie hatte die Beine jetzt lang gestreckt und hielt meinen Schwanz in Ihrer Votze fest. Ich legte die Hände um ihr Gesicht, küsste sie zärtlich und fing wieder an mich in ihr zu bewegen. "Oh ja Ich spür Dich sehr intensiv in mir drin. Das ist herrlich." Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurück halten. "Oooh ja ich komme." "Oh ja mein Süßer komm ganz tief in mir." Sie legte die Beine um meine Hüften und drängte sich mir entgegen. Nach zwei, drei Stößen entlud ich wild zuckend.

Als wir wieder etwas bei Atem waren strahlte sie mich an und küsste mich lange. "Hui. Das war sehr, sehr geil. Das könnten wir echt öfters machen." "Aber nicht bei deinen Eltern." entgegnete ich. "Nein. Allerdings. Ich will meine Orgasmen ungehindert raus stöhnen können."

Als ich aufschreckte Dämmerte es bereits. Wir waren wohl beide eingenickt. Sie war auch gleich wach und ich küsste sie leidenschaftlich. "Ich würd dich am liebsten gleich nochmal vernaschen, aber du musst jetzt gehen. Ich möchte nicht, dass mein Eltern was mitbekommen und die Nachbarn sowieso nicht. Ich lass dich am besten zum Fenster raus. Da steht ein großer Busch davor. Dann sieht Dich niemand." Ich zog mich rasch an und sie öffnete das Fenster, vor dem in der Tat ein großes Gebüsch stand. Ich stieg hinaus wandte mich um und weidete mich an ihrem geilen Anblick. Sie stand splitterfasernackt vor dem offenen Fenster und lächelte mich an. "Tschüß. Mein süßer." Nach einem letzten innigen Kuss, schlich ich durch die noch schlafende Stadt zu meinem Auto. Wir konnten uns die Tage danach leider nicht mehr sehen, stehen aber seit damals wieder in regem Kontakt und hoffen auf ein spontanes Treffen irgendwann.



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