Meine Veränderung - Teil 3 - Überrumpelt und Gedemütigt (fm:Cuckold, 3315 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 30570 / 25394 [83%] | Bewertung Teil: 8.81 (53 Stimmen) |
Meine Frau zieht das durch und setzt immer mehr ihren Willen durch |
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nachzugehen, gelang es meiner Gesprächspartnerin mühelos, mich daran zu hindern. Ich ahnte, was die beiden vorhatten und konnte doch nichts sagen. "Jetzt lass die beiden einmal machen." sagte Simone dann schon fast ärgerlich zu mir und drückte mich zurück auf die Couch, als ich wieder einen Anlauf machte, die beiden zu suchen. Verrückt, was sich da gerade anbahnte.
"Schatz! Kommst du bitte einmal kurz herüber!" hörte ich meine Frau rufen. Ich war froh und hatte nichts Eiligeres zu tun, als gleich aufzustehen und in das Zimmer nebenan zu gehen. Simone war natürlich mit dabei. Als ich in der Tür stand saß Simone mit hochgeschobenen Röckchen und gespreizten Beinen da und tat so, als ob das überhaupt nichts zu bedeuten hätte. "Markus wird mir jetzt gleich seinen Prügel da zwischen die Beine schieben und ich dachte du willst wieder zusehen." sagte meine Frau fast unschuldig. Sie hatten mich damals bemerkt, schoß es mir durch den Kopf und mir wurde heiß und mein Gesicht tiefrot. Markus zog seine Hose aus und streifte auch gleich seine Unterhose in einem Zug mit ab. Sein Schwanz stand schon prall ab und war bereit. "Komm schön her, damit du siehst, wie ein ordentlicher Schwanz meine Fotze ausfüllt." meinte meine Frau, und ich wußte nicht, ob sie das nun ernst meinte. Ihre Handbewegung war aber eindeutig und wie hypnotisiert ging ich zu ihr. "Weil es heute für dich fast wie eine Premiere ist, darfst du meiine Muschi ein wenig lecken, damit ich schön feucht bin, wenn er ihn mir hinein schiebt. Ich konnte gar nicht anders, kniete mich vor sie hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu schlecken. Sie machte das absichtlich, denn es hätte wirklich nicht meine Zunge gebraucht, um ihre Scham feucht zu machen. Im Gegenteil: ich schleckte ihren heißen Saft auf, der schon in Strömen geflossen sein mußte. "Genug jetzt!" ermahnte sie mich, schob mich weg und Markus kann an meine Stelle. Er zog meine Frau an den Beinen etwas hoch und sie rutchte mit dem Rücken auf die Sitzfläche. In der Position setzte er seinen dicken Ständer an ihre Fotze und ließ ihn langsam darin verschwinden. Die beiden begannen vor meinen Augen zu ficken, und jetzt erst wurde mir bewußt, dass Simone noch immer im Raum war und bis jetzt dazu kein Wort gesagt hatte. Sie stand noch immer in der Tür und schaute den beiden gebannt zu. Meine Frau stöhnte laut vor Lust und genoss es noch mehr, scheinbar weil ich dabei zusah. "Komm schon. Spritz endlich ab." spornte sie ihn an. Da war es wieder, diese Ungerechtigkeit: das was sie mir verweigerte, verlangte sie von Markus. Er fickte sie regelmäßig und ich merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde. Er stöhnte lauter und kündigte seinen nahenden Orgasmus an. Tief presste er sein Glied in die glitschige Spalte meiner Faru und pumpte sie voll. "Er ist einfach wunderbar." meinte meine Frau, als sie sich wieder etwas gefangen hatte. Aus ihrer Möse tropfte der Samen und ihre Fotzenlappen pulsierten noch im gleichen Rhytmus, wie er sie gerade gestoßen hatte. "Dass du das mit deinem dünnen Schwänzchen wohl nie bei mir schaffen kannst, ist dir ja klar!" sagte meine Frau trocken. "Da kannst du einmal sehen, was es bedeutet, eine Frau vollzupumpen. Deine armseligen Tropfen habe ich nicht einmal gespürt, wenn du in mir gekommen bist." Sabine demoralisierte mich gänzlich und sie machte mich ganz klein neben Markus. Ich kam mir vor wie ein Würmchen und konnte dem eigentlich nichts entgegen setzen. "Komm einmal her!" forderte mich meine Frau auf und ich konnte gar nicht anders, als ihr zu gehorchen. Sie faßte an meine Hose und griff nach meinen Schwanz. "Du bist ja richtig geil geworden. Dachte ich mir doch, dass es dir gefällt, wenn deine Frau das bekommt, was ihr auch zusteht." Ich war ertappt und genierte mich in Grund und Boden. Warum tat sie mir das nur an? "Dass du deine paar Tropfen nicht mehr in meine Möse spritzen wirst, ist dir ja eh schon klar. Wenn ich es dir erlaube, wirst du hin und wieder in meiner Gegenwart kommen dürfen." Was sollte das denn jetzt? Wollte sie keinen Sex mit mir nach den vielen Jahren unserer Beziehung Unter ihrer Möse hatte sich ein kleiner See aus den Säften gebildet, die unaufhörlich aus ihr flossen und der Schwanz von Markus hatte nicht merklich an Größe verloren. Da konnte ich wirklich nicht mithalten. Markus drehte sich zu Simone und sah sie streng an "Ich glaube du hast vergessen, wie man sich benimmt." herrschte er sie an. Ich wußte überhaupt nicht, was das jetzt zu bedeuten hatte, doch Simone erschrak richtig. "Entschuldigt bitte." sagte sie und ging direkt auf die beiden zu. "Du gestattest?" fragte sie meine Frau und als die kurz nickte, kniete sie sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau und begann sie zu schlecken. Jeden Tropfen nahm sie mit ihrer Zunge auf, und auch alles was schon aus ihr getropft war leckte Simone mit Hingabe auf. Ich staunte nicht schlecht. Das war nicht das erste Mal, dass die drei beisammen waren. Das war mir jetzt klar. Und ich war mir auch sicher, dass das vor einigen Tagen nur für mich inszeniert wurde, um mich an den Gedanken gewöhnen zu können. Was war meine Frau doch für ein Miststück.
Als Simone alles entfernt hatte stand sie kurz auf, ging zu ihrem Mann, kniete sich vor ihm nieder und das gleiche Spiel begann bei ihm. Sie leckte seinen Penis sauber und auch den ganzen Bereich um seine Schwanzwurzel und seine Eier säuberte sie mit ihrer Zunge.
"Da wir jetzt einmal geklärt haben, wie die Spielregeln in Zukunft sind, wirst du auch nichts dagegen haben, wenn Markus, Simone und ich einmal ins Schlafzimmer gehen. Ich ging bis jetzt leer aus und will endlich meinen Orgasmus haben." sagte meine Frau, stand auf und die drei gingen vor meinen Augen los. Ich wußte nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich kam mir so dumm vor und traute mich auch nicht zu fragen. "Du kannst gerne zusehen kommen." rief meine Frau noch , "aber unterstehe dich und bringe dich zum Höhepunkt dabei. Dazu mußt du dann schon eine Erlaubnis bekommen." Ich trottete hinter ihnen her und Sabine zog sich die restlichen Sachen aus und legte sich ins Bett. Markus war auch gleich splitternackt, Simone zog sich langsam aus. Wie ich vermutet hatte, hatte sie keinen BH; dass sie kein Höschen anhatte war mir bis zu dem Augenblick nicht klar gewesen.
Meine Frau nahm Markus´ Schwanz in den Mund und spielte ein wenig daran herum, um ihn wieder ganz hart zu bekommen. Viel hatte sie da nicht zu tun und dann legte sich Markus rücklings auf das Bett und Sabine setzte sich mit gespreizten Beinen über sie. Ich hasste ihn in dem Moment, und als sie zwischen die Beine griff und seinen Schwanz direkt an ihre Muschi setzte und sich langsam immer tiefer auf ihn fallen ließ, hätte ich ihn am liebsten verprügelt und aus dem Haus geschmissen. Doch mir war klar, dass das zum endgültigen Bruch zwischen Sabine und mir geführt hätte. Er spielte mit ihren herrlichen Brüsten, saugte an den steifen Nippeln während sie begann ihn zu reiten. Unglaublich welche Dimension sein praller Schwanz hatte und mit welcher Leichtigkeit die Möse meiner Frau ihn aufnahm, ja verschlang. Die beiden fickten vor unseren Augen, und Simone kniete auf dem Boden neben dem Bett, hatte ihre Hände hinter dem Rücken beisammen und wartete still und ergeben auf irgend etwas. Ihre Rolle war mir bis jetzt noch nicht ganz klar geworden. Sie ließ den Schwanz jedesmal ganz in ihr verschwinden und und hatte die Augen geschlossen, stöhnte bei jedem Stoß an ihren Muttermund. "Komm nimm sie dir ordentlich." verlangte sie und meinte Markus, der daraufhin ihre Titten zu pressen und hart an den Nippel spielte. Ich kanne sie - sie war kurz davor zu kommen und nach ein paar weiteren Stößen wimmerte und schrie sie vor Lust und Geilheit. Sie sank vornüber auf ihn und das war für ihn das Zeichen, sie noch ein paar Mal zu stoßen. "Ja Markus, ich will deinen Saft haben." schrie sie und ließ sich hart ficken. Ich konnte gar nicht glauben, dass er schon wieder bereit war, doch Markus packte sie an ihren Pobacken und ließ meine Frau auf seinem Schwanz tanzen. Sie küssten sich und dann schrie meine Frau laut auf. "jaaaa." "Mach weiter - ich spüre deinen Saft." Welche Demütigung war das für mich. Und gleichzeitig war ich so geil und traute mich nicht, mir an meinen Schwanz zu fassen. Es hätte mehr als lächerlich gewirkt, Aber meine Rolle war ja nur mehr ein Witz - wovor schämte ich mich eigentlich noch? Sabine hob sich von seinem Schwanz und legte sich neben ihn auf das Bett. Sie war etwas erschöpft aber voll befriedigt. Da sah ich ihr deutlich an. Plötzlich hob Simone ihren Kopf und sagte "Ich bitte, meinen Dienst verrichten zu dürfen." Markus meinte nur trocken: "Mache ihn mir sauber, um Sabine kümmert sich wohl ihr Mann diesmal." Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte meine Frau jetzt den Saft wegschlecken, den er ihr in die Fotze gespritzt hatte? Mich überkam Ekel, aber gleichzeitig fühlte ich, wie sich mein Schwanz verhärtete. Simone kam ihrer Aufgabe sofort nach, während ich nur zögerlich zu meiner Frau ging. "Wird das jetzt was, oder willst du lieber alles vom Laken auflecken?" fuhr mich meine Frau an. Was blieb mir anderes über, als mich zu fügen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und vorsichtig ertastete ich mit der Zunge ihren Schritt. Der Geschmack war gar nicht so übel - es war die bodenlose Erniedrigung, die mir zu schaffen machte. "Komm schon. Sieh dir nur an, wieviel da aus meine Pussy kommt." meinte sie spöttisch und zog ihre Schamlippen weit auf. Für mich war jede Scheu gebrochen und ich begann sie sauber zu lecken, versuchte jeden Tropfen zu erwischen und versenkte auch meine Zunge in ihrem geschwollenen Loch. "Du scheinst ja richtig Spaß zu haben." meinet sie noch. Gut dass sie nicht mein Gesicht sehen konnte, das gerade mehr und mehr rot wurde. Simone kniete mittlerweile schon wieder neben dem Bett und meine Frau drückte meinen Kopf zurück und zeigte mir so, dass ich nun genug getan hatte, um sie sauber zu machen.
"Zur Feier des Tages wirst du jetzt Simone lecken. Die kleine steht darauf, mit der Zunge verwöhnt zu werden. Und wenn du deine Sache gut machst, darfst du sie bitten, ihren Körper anzuspritzen." erlaubte mir meine Frau. Simone begann zu strahlen und sah mich erwartungsvoll an. Dieses Angebot auszuschlagen wäre nicht wirklich eine Option gewesen. Ich hatte keine Ahnung, wie das jetzt ablaufen sollte und auch meine fragenden Blicke blieben unbeantwortet. Ich ging vorsichtig in Richtung Bett, als mich meine Frau anfuhr: "Du glaubst doch nicht, dass du jetzt im Bett eine andere verwöhnen darfst, während ich da liege. Du gehörst auf den Boden." Simone wußte das wohl schon und so legte ich mich rücklings auf den Boden und Simone kam ohne Zögern zu mir und hockte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Ich hatte Glück und bekam keine weitere Zurechtweisung. Diese Stellung hatte ich gewählt, weil meine Frau die nur sehr ungern zuließ. Simone zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich hob meinen Kopf etwas an und versenkte meine Zunge in ihrem Loch. Es war sehr nass und warm und ich konnte kein einziges Haar finden, das gestört hätte. Vorsichtig schleckte ich ihre Spalte und suchte immer wieder ihren Kitzler auf, was ihr ein ganz leises Stöhnen entlockte. Durfte ich sie anfassen? Durfte ich sie um etwas bitten. Ich befürchtete, nur Fehler zu machen, und deswegen ließ ich meine Arme einfach neben mir liegen und schleckte ihre Pussy voller Hingabe und merkte am Zucken ihres Körpers, dass es ihr doch gefiel. Sie schmeckte einfach gut und ich erkannte, dass sie es mochte, am Kitzler stark geleckt zu werden. Ich trieb mein Spiel immer weiter und wollte nur noch eines: einen Erfolg für mich buchen. Ihre Fotze kam immer näher und sie wurde immer feuchter unter meinen Zungeschlägen. Sie hatte wunderschöne Fotzenlappen. Ihre kleinen Schamlippen waren rosa und niedlich und verschwanden fast ganz zwischen ihren Beinen. Ich merkte, wie Simone zu zucken begann und immer lauter wimmerte. "Komm schon, du darfst es ruhig genießen." sagte Markus scheinbar an sie gerichtet und da schrie sie in ihrer Lust und presste ihre kleinen Titten. Sie begann laut zu schreien und ihre Fotze begann auszulaufen. Im ersten Moment schreckte ich zurück und dachte, sie hätte mich angepinkelt, doch es schmeckte gänzlich anders: süß und etwas klebrig. Es waren Unmengen, die da aus ihren Körper über mein Gesicht spritzten und mir gelang es beim besten Willen nicht, alles aufzufangen und zu schlucken. Alles war nass und roch nach Geilheit. "Schau an, dein Mann scheint doch auch seine Vorzüge zu haben. Simone beim ersten Mal gleich so zum Spritzen zu bekommen kann nicht jeder." meinte Markus lächelnd. "Bei dir hat es schon einige Übung gebraucht, bis du die kleine das erste Mal so zum Höhepunkt lecken konntest." sagte er dann in Richtung meiner Frau.
Meine Frau und Simone hatten also auch schon gemeinsamen Sex - ich dachte mir das immer schon, aber dass Markus da mit von der Partie war, hätte ich nie geahnt. Simone war aber so beherrscht, dass sie nicht einfach auf mich niedersank sondern blieb genau in der Position, wie ich sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Aber Markus war gemein und drückte seine Frau tiefer, dass sie ihre Möse direkt auf meinem Kopf drückte und ich ihren geilen Duft und Saft einatmen musste - durfte.
"So, jetzt wirst du uns zeigen, wie du spritzt. Du wirst dich in die Mitte des Raumes stellen und deinen Spargel schön reiben bis alles rausspritzt. Simone wird es mit den Händen auffangen, damit du einmal siehst, wie kümmerlich wenig dein Saft ist." forderte mich Sabine auf. Ich stellte mich wie befohlen hin und zog mich wunschgemäß ganz aus. Dass mein Schwanz schon steif war, wunderte niemanden mehr und langsam begann ich ihn zu massieren. Was musste ich für eine lächerliche Figus abgegeben haben. Es war erniedrigend. "Du willst wohl, dass Markus mir seinen dicken Prügel wieder reinschiebt." lachte sie mich an. Simone kniete vor mir und hatte ihr Hände zu einer Schale geformt und war jederzeit bereit, meinen Saft aufzufangen. Was sollte noch schlimmer passieren. Ich schloß die Augen und massierte mich zum Höhepunkt. Für einen Moment vergaß ich alles rund um mich und da begann mein Glied auch schon zu zucken und ich spritzte alles in Simones Hände. Es waren wirklich nur einige Tropfen und ich schämte mich so sehr. Simone musste meiner Frau und Markus das Ergebnis meines Höhepunkts zeigen und beide lächelten nur mitleidsvoll. "Jetzt siehst du, warum ich mir einen ordentlichen Mann gesucht habe, der mich wirklich befriedigen kann und meine Fotze so schön richtig ausfüllt und zum Orgasmus bringen kann. Er muss nur zwischen meine Beine kommen, und meine Spalte beginnt zu fließen und verlangt nach seinem Saft." erklarte Sabine. "Nur mit einem richtigen Schwanz kann man eine Frau auch richtig glücklch machen." setzte sie noch nach und ich schaute betroffen zu Boden.
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