Meine Veränderung - Teil 3 - Überrumpelt und Gedemütigt (fm:Cuckold, 3315 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 30569 / 25393 [83%] | Bewertung Teil: 8.81 (53 Stimmen) |
Meine Frau zieht das durch und setzt immer mehr ihren Willen durch |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Cuckold - III.Teil
Die nächsten Tage war ich gedanklich gefangen von meinen Eindrücken und Erlebnissen und so viel ich auch überlegte, ich konnte zu keinem sinnvollen Ergebnis kommen. Natürlich peinigten mich die Gedanken daran, ob sie sich wieder mit Markus getroffen hatte und vor allem, was sie dazu bewegte, doch Veränderungen bei unseren Sexspielen anzustreben. Jeden Tag lag ich abends neben ihr - wir kuschelten ein wenig, aber wir waren beide müde und so richtig kam keine Stimmung auf. Irgendwie schien es mir schon so, dass sie es darauf anlegte, dass keine Intimitäten zwischen uns aufkamen.
Die Bilder die ich heimlich mitverfolgt hatte, wie sie sich mit Markus vergnügte, waren dauernd in meinem Kopf und ich konnte sie nicht verdrängen. Vier Tage später kam die nächste Überraschung für mich - so unerwartet, dass ich erst später so richtig begriff, wie sehr sie mich überrumpelt hatte. Als ich abends nach Hause kam, lief Sabine geschäftig im Haus herum. Es war alles geputzt und der Tisch gedeckt. Hatte ich da irgend etwas vergessen? Meine Frau war adrett angezogen, gab mir im Vorbeigehen einen Kuss und meinte nur: "Du mußt dich beeilen - gleich kommen Markus und seine Frau zum Essen!" Und schon war sie wieder fort und verschwand in der Küche. Mir kamen auf einmal so viele Dinge in den Kopf, dass ich nur noch verwirrt war. Der Mann, der vor ein paar Tagen meine Frau in unserem Wohnzimmer durchgefickt und vollgespritzt hatte sollte nun mit mir zusammen an einem Tisch sitzen? Wie sollte ich ihm begegnen? Das traf mich alles ganz unvorbereitet und ich ging einmal unter die Dusche und wollte mich für den Abend fertig machen. Ich hörte schon als ich noch nicht einmal angezogen war die Türglocke und "unsere" Gäste kommen. Leicht fiel es mir nicht, hinunter zu gehen und die beiden freudig zu begrüßen. Ich machte eher eine gute Miene zu diesem Spiel, als ich zuerst Simone begrüßte, die aufgekratzt und fröhlich wirkte, und dann Markus die Hand gab. "Freut mich, dass ihr auch einmal wieder da seid." sagte ich und hoffte, meine Stimme klang nicht deprimiert oder abweisend. Simone verwickelte mich gleich in ein Gespräch und zog mich ein wenig auf die Seite. Sie war sicher die beste Freundin meiner Frau, und ich fragte mich, wie meine Frau ihr das antun konnte: mit ihrem Mann ein Verhältnis zu beginnen. Ich sah schon, dass das ganze im Chaos und Streit enden würde, wenn es ans Tageslicht kommen würde. Simone habe ich nie ganz eindeutig zuordnen können. Sie war eine sehr hübsche Frau, war eher zierlich, aber sie umgab doch ein Zauber, der sie begehrenswert machte. Wenn sie alleine bei meiner Frau war, war sie immer sehr gesprächig und weltoffen, aber sobald Markus dabei war, erkannte ich doch jedesmal, dass sie sich ihm unterordnete und alles tat, um ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen. Die zwei verstanden sich gut, und Simone war wirklich jedesmal sehr sexy angezogen und wußte genau, welche Reize sie hatte. Nicht selten hatte sie keinen BH an und man erkannte ihre spitzen Brustwarzen. Ich wäre aber niemals auf die Idee gekommen, mir mehr Gedanken darüber zu machen - sie konnte es sich durchaus leisten bei ihrer Figur.
Anfangs unterhielten Simone und ich uns über Dinge des Alltags und sie verstand es, dass ich mich voll auf sie konzentrierte. Wir saßen auf der Couch - übrignes genau auf der, an der vor einigen Tagen ihr Mann und meine Frau ihr geiles Spiel getrieben hatten - und Simone erzählte mir, wie toll ihr Mann doch ist und wie glücklich sie in letzter Zeit gerade sind. Mir fiel gar nicht auf, dass die beiden die ganze Zeit in der Küche verschwunden waren und kaum etwas zu hören war. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass Markus wohl kaum, wenn seine Frau und ich in unmittelbarer Nähe waren, etwas riskieren würden. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig Simones Gespräch widmen, so sehr war ich jetzt in Gedanken bei den beiden in der Küche.
Als die beiden aus der Küche kamen hatten sie alle Hände voll mit Teller voll Essen, die sie auf dem Tisch platzierten und meine Frau rief uns beide zu Tisch. Das Essen verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse - die Unterhaltung lief ganz gut, auch wenn ich hin und wieder etwas stiller war, weil ich nie ganz die Gedanken verdrängen konnte, die mich seit Tagen in Bann hielten.
Danach setzten wir uns im Wohnzimmer zusammen. Meine Frau nahm ungeniert neben Markus Platz. Hätte ich nichts gewußt, wäre das nicht weiter tragisch gewesen, doch so gab es mir gleich wieder zu denken. Simone kümmerte sich fast schon auffallend um mich und irgendwann verschwanden meine Frau und Markus dann. So oft ich auch versuchte, ihnen mit Simone
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 226 Zeilen)
Teil 3 von 16 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Cuckold hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cuckold, inkl. aller Geschichten Email: michael-mails@gmx.at | |
Ihre Name: |