Meine Veränderung - Teil 4 - Vereinbarung - oder besser die neuen Regeln (fm:Cuckold, 1263 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen

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ich meine Lust herausschrie und nach noch mehr verlangte. Und ich glaube, es war eine Wonne für dich, mich schön sauber zu schlecken, nachdem er in mir gekommen war, oder?"

"Ja." schoß es meinem Mund. "Anfangs empfand ich etwas Ekel, aber der war schnell vergessen, als ich dich zwischen den Beinen lecken durfte. Du weiß ja, wie sehr ich das schon immer genossen habe. Ich danke dir dafür, dass ich es auch diesmal machen durfte." Sie war sichtlich gerührt von meinem Bekenntnis. "Es hat mir auch gefallen, es tat richtig gut, meine wund gefickte Pussy zärtlich geleckt zu bekommen. Sie konnte sich richtig entspannen noch den Orgasmen. Wenn du magst, darfst du das öfters machen. Auch wenn du einmal nicht dabei sein solltest, muss ich mich ja nicht unbedingt gleich auswaschen und hebe es für dich auf." Naja, ob ich das nun wirklich wollte - das käme auf einen Versuch an, dachte ich bei mir.

"Und lecken kannst du wirklich hervorragend. Da hast du Markus einiges voraus." Markus - wenn ich den namen schon hörte, gab es mir jedesmal einen Stich. Ich hatte noch viel daran zu knabbern, immer mit ihm verglichen zu werden, sogar wenn ich besser sein sollte beim Lecken. "Dass du Simone so zum Spritzen gebracht hast hat Markus gar nicht für möglich gehalten. Also konzentriere dich auf das, was du vortrefflich kannst." Auf jeden Fall hatte ich Perspektiven und würde meine Frau auch weiterhin nackt berühren dürfen und ihren Körper genießen, den ich so sehr liebte.

"Aber ich werde sicher weiterhin gemein sein und dich erniedrigen, ich werde dich benutzen und du hast dich so zu verhalten, wie ich es für richtig halte. Schließlich entspricht das deinen innersten Wünschen, Du hast das bis jetzt noch nicht so begriffen und wehrst dich noch, weil es eben nicht ganz "normal" ist." hörte ich meine Frau sagen. Es konnte schon sein - ich war von dem ganzen doch angetan und es war nun wirklich nicht so, dass ich davor totale Abscheu hatte.

"Wir werden beide noch viel dazu lernen. Es gibt so viele Möglichkeiten, und im Grunde genommen stehen wir am Anfang. Also lass es zu, und du wirst genauso glücklich werden wie ich."

Sabines Ausführungen ließen zwar noch so viele Deutungen zu und ich kämpfte vielleicht wirklich nur gegen die gesellschaftlichen Normen. Dass meine Frau mit Markus Wonnen erlebte, die ich ihr bis dato nie in dieesem Ausmaß geben konnte, hatte ich ja gesehen, und ich wollte immer, dass sie rundum glücklich und zufrieden ist. Aber meine Rolle war mir dabei noch nicht so richtig verständlich. Aber ich wollte es auf einen Versuch ankommen lassen, und Sabine ließ mir auch gar keine Wahl. Sie hatte mich vor vollendete Tatsachen gestellt und musste sich sehr sicher gewesen sein, dass das in ihrem Sinn ausgeht. Sie kannte mich scheinbar besser als ich mich selbst.