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Meine Veränderung - Teil 4 - Vereinbarung - oder besser die neuen Regeln (fm:Cuckold, 1263 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2016 Gesehen / Gelesen: 25172 / 19600 [78%] Bewertung Teil: 8.64 (45 Stimmen)
Meine Frau erklärt mir wie das in Zukunft weiter gehen soll und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, ob ich das so will

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Cuckold IV. Teil

Ich zerbrach mir ganz schön den Kopf, wie das nun zwischen meiner Frau und mir weitergehen sollte. Da hatten sich ja radikale Änderungen angebahnt, und ich hatte eigentlich keine Chance bekommen, dazu etwas zu sagen. Nach diesem Abend mit Markus und Simone war es sehr still zwischen meiner Frau und mir und ich suchte das Gespräch. Erst zwei Tage später war ich soweit, dass ich sie darauf ansprach. Ich wollte einfach wissen, wie sie sich das weiter vorstellte. Wollte sie mich zu ihrem Spielzeug machen, zu ihrem und dem von Markus? Es waren fast unerträgliche Gedanken, und ohne die Antworten von ihr war ich gerade dabei zu verzweifeln.

Als ich Sabine fragte, wie ich mich nun verhalten sollte, kam sie zu mir und küßte mich leidenschaftöich. Mit vielem hatte ich gerechnet, damit nicht. Sie sah mich an und sagte "Schatz, du weißt doch wie sehr ich dich liebe. Daran hat sich nichts geändert. Ich könnte dich nie verlassen oder mir nur vorstellen, dass wir nicht mehr beisammen sind." Ich war so verblüfft und konnte dann nicht zuordnen, wie sie mir das alles antun konnte. Aber ohne eine Frage stellen zu müssen, erklärte sie weiter: "Das was da jetzt geschehen ist, war einfach einmal notwendig. Ich wollte es nicht hinter deinem Rücken machen und ich war so froh, wie ich bemerkt habe, dass es dir mehr als gefiel, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde. Du weißt doch, wie sehr du dich oft abgemüht hast, nur dass ich zum Höhepunkt komme. Es war immer dein größtes Ziel, mir Vergnügen zu bereiten, aber oft hat etwas gefehlt. Nicht gerade selten habe ich mich am Schluß selbst am Kitzler gerieben, um kommen zu können und du hast darunter gelitten, weil du es nicht geschafft hast. Das ist wohl auch der Grund, warum es dir gefällt, wenn ich von Markus beglückt werde, weil du in deinem Inneren siehst, dass ich glücklich bin und die Befriedigng bekomme, die ich brauche." Das war ein ganz neuer Gesichtspunkt, aber sie konnte durchaus Recht haben damit. "Simone hat mir oft vorgeschwärmt wie geil und herrlich Sex sein kann und ich habe ihr lange nicht geglaubt, aber als mich dann Markus das erste Mal richtig hernahm, wußte ich, wovon sie sprach, und ich erkannte, worauf ich nie mehr verzichten konnte. Aber ich werde dich deswegen nicht verstoßen oder ganz aus meinem Bett verbannen - wir müssen unsere Beziehung nur neu definieren und unseren Sex anders aufeinender abstimmen, auf uns und auf Markus und Simone!" Das klang alles sehr versöhnlich und gar nicht so schlecht, auch wenn ich mir das nicht wirklich vorstellen konnte. Immerhin war klar, dass sie auf Markus nicht mehr verzichten wollte, aber gleichzeitig war ich der Mann, den sie liebte. Oder besser: ein Mann, den sie liebte? Was empfand sie für Markus? Ich dachte immer, Frauen können das nicht auseinanderhalten: Gefühle und Sex. War sie wirklich nur auf Sex mit ihm aus und brauchte das?

"Ich weiß schon, " setzte sie fort, " dass das für dich jetzt ein ganz schöner Schock war und ich dich erniedrigt und bloß gestellt habe. Aber das war notwendig, um dir zu zeigen, wie ernst es mir ist und wie ich mich manchmal gefühlt habe. Ich wollte dir nicht weh tun, auch wenn du das sicher so empfunden hast. In Zukenft werden wir einen Weg finden, dass auch du deine Befriedigung finden kannst und später sagen wirst, dass du froh bist, wie sich alles entwickelt hat." Sie sprach in Rätseln, aber ich kannte sie und wußte dass sie jedes Wort ernst meinte. Ich umarmte sie und drückte sie ganz fest an mich und war viel ruhiger und glücklicher.

"Simone ist eine herrliche Frau, sie ist sehr devot und liebt ihre Rolle sehr. Ich glaube, du und sie könnt noch einiges voineinander lernen. Wir werden euch beide schon so zusammen führen, dass es mehr als ein Ausgleich ist für das, was du bei mir vorerst einmal nicht bekommen kannst." Diese Worte taten nun doch sehr weh. Sabine wollte doch etwas in meinem Leben streichen. Dabei war sie mein ein- und alles. "Es bleibt dabei: du wirst jetzt einmal nicht in meiner Fotze abspritzen und mich auch kaum ficken dürfen. Das tue ich aber nur, um dir nicht weh zu tun. Du würdest dich selbst nicht wohl dabei fühlen, weil du immer vor Augen haben wirst, wie gut es Markus mir besorgt. Es würde dir das Herz brechen, mich nicht glücklich zu sehen."

Wie recht sie doch hatte. Wie gut sie mich doch kannte! Ich wußte, warum wir beide so gut zusammen passten.

"Aber ich lasse dich auch ein wenig mitgestalten. Ich habe gesehen, wie es dich erregt hat, wenn mich Markus gepackt und durchgefickt hat, wenn

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