Meine Veränderung - Teil 5 - Ihr grausames Spiel (fm:Cuckold, 2587 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 23882 / 16474 [69%] | Bewertung Teil: 8.60 (48 Stimmen) |
Meine Frau degradiert mich immer mehr und macht mich zum Spielball ihrer Gier |
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Cuckold - Teil V.
Sabine und ich lebten wieder ruhiger miteinander, wir konnten gemeinsam reden und auch lachen, nur das Thema Sex ließ speziell ich eigentlich ganz aus, weil ich das erst alles langsam verarbeitete. Ich stellte keine Fragen, ich kuschelte mich nur abends zu ihr und genoß ihren Duft und ihre Nähe und wenn sie eingeschlafen war, lag ich noch immer wach daneben und war jedesmal stark erregt und spielte an meinem Schwanz herum, aber Orgasmus wollte ich gar keinen. Es war ein angenehmes Gefühl , irgendwie ständig geil zu sein.
Am Samstag war Sabine in der Früh im Bad und rief mich zu ihr. Sie hatte nichts an und hatte sich schon wieder ihre Haare zwischen den Beinen gekürzt und sich sonst überall hübsch abrasiert. Sie sah toll aus. Am liebsten hätte ich sie sofort ins Schlafzimmer gezerrt und sie verwöhnt. "Markus kommt in einer Stunde, und du wirst mich für ihn vorbereiten." Damit unterbach sie meine Träume und meine Begeisterung für sie wich mit einem Mal. Was sollte denn das jetzt bedeuten. Wie sollte ich sie auf ihn vorbereiten. Sie war doch sowieso jedesmal so heiß auf ihn und konnte nichts sehnlicher erwarten, als seinen Schwanz zu bekommen. Es machte ihr Spaß, mich im Unsicheren zu lassen und schien sich daran zu amüsieren, wie unwohl und unsicher ich mich fühlte.
"Na mein Schatz! Gefällt dir der Gedanke deine Frau für ihn richgtig geil zu machen, damit er dann meine süße Muschi schön ausfüllen und mich zum Wahnsinn treiben kann?" Sie stichelte weiter in den offenen Wunden meiner Seele. "Ich bin schon so ausgehungert, dass ich es gar nicht erwarten kann, bis er mich aufspaltet und hernimmt. Deswegen bist du jetzt dafür zuständig, mich bereit zu machen." meinte sie und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und ich stand daneben, unfähig klare Gedanken zu fassen.
"Du wirst mich jetzt diese Stunde lang verwöhnen und alles mit mir machen, damit ich immer knapp davor bin zu kommen. Ich werde mich nicht zurückhalten - es liegt ganz alleine bei dir, das zu schaffen. Aber du kennst mich ja und es wird dir hoffentlich gelingen." Was war das für eine fiese Idee? Ich sollte sie so weit bringen, dass sie wahrscheinlich losschrie, wenn er sein Glied in sie versenkte und im Moment ihren Höhepunkt bekam. Ich hatte die Arbeit und er den Erfolg? Wie gemein wollte sie noch sein? "Ach ja. Wenn du einen Fehler machst, dann wirst du bestraft. Dann bekommst du diesen Käfig um deinen Schwanz gelegt und den Schlüssel behalte ich." Sabine konnte wirklich noch gemeiner sein, als ich dachte. Sie hatte einen Pensikäfig aus der kleinen Schublade neben ihrem Bett genommen und zeigte ihn mir. Woher hatte sie den? Was war das für ein teuflischer Plan von ihr? Hundert Gdanken schossen mir durch den Kopf: wenn sie das Ding schon hatte, war ich mir sicher, dass sie es auch verwenden würde, verwenden an mir. Wenn nicht heute, so an einem anderen Tag - sie fand sicher einen Grund, mir das Ding anzulegen. Ich wurde zur Puppe für sie und damit beraubte sie mich irgendwie meiner Männlichkeit. Aber hatte ich die überhaupt noch? "ich werde es dir schon austreiben neben mir zu liegen und an deinem Schwanz zu spelen." sagte sie dann noch und ich fühlte mich wieder einmal ertappt und wurde tiefrot. Sie hatte alles mitbekommen und mich jetzt damit wieder bloß gestellt. "Aber du hast eine Chance, ihn heute nicht tragen zu müssen. Also beginne einmal. Und noch eines: du hast alle Möglichkeiten, nur dein Schwanz darf mich nicht berühren. Deshalb läßt du am besten die Unterhose an." So eingewiesen zog ich mich einmal schnell aus und begab mich zu meiner Frau auf das Bett.
Sabine lag da und war wundervoll anzusehen. Ich legte mich neben sie und begann sie zu streicheln - durfte ich sie auch küssen, fragte ich mich. Aber dann fand ich dass das zu persönlich wäre, in einem Spiel das lediglich dazu dienen sollte, sie für einen anderen Mann "vorzubereiten". Ich kam immer näher zu ihren Brüsten und liebkoste sie - anfangs wollte sie es immer etwas zärtlicher und je mehr sie erregt war, umso fester durfte ich zupacken - und dann nahm ich abwechselnd ihre Nippel in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ich spürte, dass die Brustwarzen langsam immer fester und größer wurden und massierte gleichzeitig ihre vollen Titten. Es gab Zeiten, da konnte ich sie nur mit dem Speil an ihren Titten zum Höhepunkt bringen, so empfindlich waren sie. Das hatte sie aber schon lange nicht mehr zugelassen - keine Ahnung, warum sie mir das nicht gönnen wollte. Egal - jetzt lag sie da und wollte geil gemacht werden.
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