Meine Veränderung - Teil 6 - Ein Anflug von Rache (fm:Cuckold, 2140 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 21638 / 16104 [74%] | Bewertung Teil: 8.41 (39 Stimmen) |
Ihre Demütigungen nehmen kein Ende und irgendwie verliere ich die Kontrolle über mich selbst |
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Cuckold VI.
Die Zeit schien nicht zu vergehen, und in mir nagten die Gedanken, was die beiden wohl alleine in unserem Schlafzimmer machten. Dass sie mich nicht dabei haben wollten, war etwas, was mir doch sehr zu denken gab, denn aus ihrem Treiben ausgeschlossen zu sein bedeutete für mich, dass meine Frau mit Markus doch etwas gemeinsam hatte, von dem ich nichts wissen sollte. Ich versuchte, mich abzulenken und nicht in Versuchung zu geraten, zu lauschen oder herauszufinden, was sich hinter der Türe abspielte.
Mir gelang es sogar, ein wenig zu dösen im Wohnzimmer. Als ich später wieder wach wurde, war von meiner Frau und Markus noch immer nichts zu sehen. Es war sofort wieder da, das ungute Gefül, dass die beiden vielleicht etwas ausmachten, was mich betraf.
Nach einer fast unerträglichen Zeit kam Markus aus dem Zimmer - er war schon angezogen. Er kam direkt zu mir und meinte: "Du kannst jetzt zu Sabine. Sie wird sich freuen, dich zu sehen, aber jetzt ist sie einmal geschafft." Mehr als ein "Ja." brachte ich nicht über die Lippen, und während er das Haus verließ ging ich zu meiner Frau.
Der Anblick, der sich mir da bot, war ein Schock und irgendwie genau das, was ich eigentlich nicht sehen wollte. Aber im gleichen Moment konnte ich nicht anders, als jedes Detail genau zu betrachten und verstehen zu wollen, was hier in den letzten Stunden geschehen war. Das Zimmer roch förmlich nach Sex und Sabine lag leicht zusammengekrümmt seitlich am Bett. Ihr nackter Körper präsentierte sich auf dem sonst leeren Bett noch immer in seiner ganzen Pracht und bildetete einen tollen Kontrast zu dem weißen Laken. Sie hörte wohl mein Kommen, sah mich kurz an und meinte: "Gut dass du da bist. Ich bin erschöpft. Aber jetzt wirst du meinen Köper noch ein wenig sanft verwöhnen. Aber ich will nicht erregt, nur etwas gestreichelt und gesäubert werden." Sie drehte sich auf den Rücken und am liebsten hätte ich die Augen verschlossen vor dem Anblick. Ihr Körper war übersät mit angetrockneten Spermaflecken: in ihrem Gesicht, an ihren Titten, am Bauch und natürlich rund um ihre Fotze. teilweise schimmerte es noch etwas feucht, teilweise war es schon fest. Was war mit Sabine nur geschehen - wenn ich sie einmal anspritzte dauert es nicht lange und sie war jedesmal gleich im Bad verschwunden, um alles abzuduschen. Und jetzt lag sie da und präsentierte mir das Ergbenis von fast unvorstellbaren Liebesspielen mit ihrem Lover. "Komm schon." hörte ich sie, ein wenig ärgerlich klang sie. Ich ging zu ihr hin und beuge mich über sie. Ich fing am Bauch an und küßte ihre Haut und schleckte dabei die trockenen Flecken langsam auf. Was hatte sie doch für einen wundervollen Körper. Mein Schwanz war mittlerweile hart und pochte, noch immer eingesperrt in der Unterhose und ich hätte nichts lieber gemacht, als ihn ihr jetzt noch in ihre Fotze geschoben und sie bestraft für ihr Verhalten. Der Gedanke machte mich geil: mein Schwanz in dem noch von ihren und Markus´ Säften triefenden Loch. Doch im gleichen Moment hatte ich Angst, sie würde mich einfach auslachen. Meine Zunge wanderte höher zu ihren Brüsten. Er mußte sie ein paar Mal angespritzt haben und es einfach auf ihr trocknen haben lassen. Ich durfte sie nicht erregen und nur ganz vorsichtig versuchte ich alles abzubekommen, wechselte immer wieder, um ja nicht an einer Stelle zu intensiv zu werden. Dass sogar ihr Gesicht etwas abbekommen hatte, ließ mich fast erschauern. Mit der breiten Zunge schleckte ich sie auch dort etwas ab und konnte nicht anders: ich mußte sie küssen, mußte einfach wieder ganz nahe bei ihr sein, so als ob ich sie damit an mich binden könnte. Nur vorsichtig begann ich einen Kuss und war mehr als überrascht, dass sie ihn erwiderte und darauf einging, dass sich unsere Zungen trafen und miteinander spielten und zärtlich berührten. Dieser Kuss war für mich die Versöhnung für den ernüchternden Anblick, den sie mir bot und mit dem sie mir zeigte, wozu sie fähig war, wenn sie den richtigen dazu hatte.
Am liebsten hätte der Kuss nie enden sollen, aber sie drehte ihren Kopf langsam zur Seite und ich wußte, dass es für sie genug war. Ich war maßlos erregt, und es gelang mir gerade noch etwas Zurückhaltung zu üben, aber meine Zunge wanderte zielstrebig nach unten und hatte nur ein Ziel: ihre Möse. Ich drängte langsam ihre Beine auseinander - sie bot mir kaum Widerstand, und als ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen war, sah ich ihre geschwollenen und wunden Schamlippen. Sie war wund und überempfindlich und alles war mit einem Gemisch aus getrockneten und noch leicht schmierigen Säften bedeckt. Ich begann ohne viel
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