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Der Stellvertreter (fm:Verführung, 3318 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2016 Gesehen / Gelesen: 33120 / 25348 [77%] Bewertung Geschichte: 8.78 (99 Stimmen)
2 Monate lang arbeitet mein Mann in den USA. Mitten in dieser Zeit, zwei Tage vor meinem Geburtsdatum, klingelt der Postbote.

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Zukunft! Damit fahre ich seit der Trennung sehr gut". Mein Interesse an ihm verdoppelte sich, er war genau der unverbindliche Kandidat für eine kleine Liebelei. Schon beim Kaffee ergriff ich die Gelegenheit. Ich dankte ihm, dass er heute bei seinem Kuss so anständig gewesen sei. Dann machte ich ihn an "Etwas mickrig ist ein Freundschaftsküsschen zum Geburtstag ja schon. Jürgen ist gleicher Meinung. Er hat angedeutet, dass er mir übermorgen, also am Geburtstag einen richtigen Kuss und auch mehr erlauben würde". Heinz reagierte richtig und fragte direkt "Und, möchtest du das? Ich mache voll mit, wenn er es will und zusieht. Sonst nicht, ich hintergehe niemanden". Was für ein feiner, ehrlicher Typ. Aber das war mir ja letztlich Wurst, Hauptsache er spielt am Geburtstag mit. Mein Entschluss stand längst fest, ich fragte ihn lieb "Könntest Du übermorgen eine Stunde früher da sein als heute und auch diese Stunde lang bleiben?". Er nickte "Ich habe diese Woche Spätschicht, von mittags bis abends 20 Uhr. Ich kann meine Tour früher anfangen und eine Mittagspause einschieben. Also, den heissen Kuss kriegst Du! Und alles, was er erlaubt, soweit Du es möchtest. Wie weit darf ich dabei gehen?". Das hätte ich ihm auch nicht auf die Nase gebunden, wenn ich es gewusst hätte, im Moment wäre auch ich zu allem bereit gewesen. So warf ich bloss hin "Du wirst merken, wenn ich mich sträube oder Jürgen nicht mehr Freude dran hat". Dann vereinbarte ich mit Jürgen per SMS, wann der Chat beginnen soll.

Heinz war an meinem Geburtstag pünktlich da, auch Jürgen sass schon vor seinem Laptop. Er pfiff leise, weil ich mich etwas freizügiger gekleidet hatte. Mein Top bedeckte nicht viel mehr als ein ordentlicher BH, liess die Bauchpartie frei und der Mini-Jupe war angemessen kurz. Jürgen begrüsste Heinz, bot ihm das Du an und erklärte "Ich fand vorgestern den Geburtstagskuss doch nicht so, wie ihn Franziska verdient hätte. Ich möchte nicht, dass sie dieses Jahr zu kurz kommt. Kannst Du ihr einen richtigen Kuss geben, einer, der sie atemlos macht?". Heinz lachte "Tatü Tata, der Sonderdienst der Post ist da". Dann zog er mich in seine Arme und blickte mir mit einem warmen Lächeln tief in die Augen. Langsam beugte er den Kopf, bis sich unsere Lippen trafen. Er küsste anfänglich sehr sanft, liess aber bald seine Zunge meinen Mund erforschen. Es erregte mich so, dass ich meine Zunge wild mit seiner rangeln liesse. Er zog mich oft eng an sich, schob mich aber auch bald danach wieder etwas weg, so dass er mir wieder strahlend in die Augen blicken konnte. Ich schmolz wie ein Schokolade-Osterhase im heissen Backofen. War das ein Mann. Diese dunkelbraunen, an den Schläfen schon leicht angegrauten Kraushaare, das männlich schöne, von Wind und Wetter gegerbte und gebräunte Gesicht mit dem Schnurrbart, der genau in das Gesicht passend sauber getrimmt war. Für mich war er ein Traummann.

Er massierte mir nun beim Küssen leicht die Achseln und den Rücken, was mir bis in mein Innerstes wohl tat. Er massierte nicht kräftig, trotzdem sah ich die Muskeln oberhalb der Ellenbeuge arbeiten. Ziemliche Muskelpakete, die da aus dem kurzärmeligen Shirt heraustraten. Ich streichelte darüber, worauf er lächelnd den Bizeps zu einer ordentlichen Halbkugel spannte. Da gelang es mir, meine linke Brust fest gegen diesen kräftigen Oberarm zu drücken. Ein flüchtiger Blick zum Bildschirm, Jürgen nickte aufmunternd mit zufriedenem Lächeln. Daraufhin massierte mir Heinz durch die Kleider hindurch zart auch die Brüste. Kurz danach meine Hinterbacken, dann die Lenden und schliesslich das Dreieck. Ich wehrte leicht ab, schob ihm das Shirt hoch und küsste ihm Brust und Bauch. Er zog sich das Shirt aus, öffnete mir am Top einen Knopf nach dem anderen. Schön langsam, so etwa im Abstand von einer halben Minute. Nach jedem Knopf konnte er immer mehr von meinen Brüsten auf der blossen Haut streicheln und küssen, ich trug ja keinen BH. Schliesslich waren alle vier Knöpfe offen, er streifte den Stoff über die Achseln und Arme hinunter und liess das Top einfach zu Boden fallen. Fast gleichzeitig rutschte auch mein Jupe über die Beine zu Boden, weil er den Zipp herunter gezogen hatte. So stand ich nur noch in meinen Reizhöschen vor ihm.

Er beugte sich zu meiner Brust nieder, leckte meine Warzenhöfe und küsste meine Nippel hart. Dazu streichelten seine Hände unentwegt über meinen Bauch. Schliesslich legte er mich sanft in den Drehsessel, richtete diesen so aus, dass Jürgen jedes Detail sehen konnte. Nun küsste er mir den Bauch, fingerte in meiner Spalte, streifte mein Höschen ab und begann an meinem Kitzler zu lutschen. Mir wurde immer heisser, es machte mich glücklich und traurig gleichzeitig. Traurig, weil er gleich die Grenze des Erlaubten erreichen würde. Um alles in die Länge zu ziehen, öffnete ich ihm die Hose, streifte sie ihm mitsamt den Untershorts herunter und begann nun meinerseits, ihm den Bauch zu küssen und zu streicheln. Seine heftige Reaktion machte mich total geil. Manchmal dachte ich daran, irgendwie den Computer auszuschalten und ohne Jürgens Beteiligung weiter zu machen. Dieser Gedanke verursachte mir aber sofort ein schlechtes Gewissen, so dass ich lieber noch etwas mehr Show für Jürgen darbot. Ich küsste Heinz den Schwanz und leckte ihn auf ganzer Länge. Gleichzeitig massierte ich ihm die Hoden und nahm sie auch zwischendurch in den Mund. Ich fühlte, dass wir beide mehr wollten, aber nicht durften.

So setzte ich mich auf und sagte in das lüsterne Gesicht meines Mannes auf dem Bildschirm "Ich glaube es ist genug. Es war für mich ein zusätzliches Geburtstagsgeschenk von einem wunderbaren Überbringer. Lassen wir es damit bewenden". Jürgen lächelte und meinte, noch keineswegs zufrieden "Ich habe soeben meine Veranlagung zum geilen Voyeur kennen gelernt. Macht ruhig weiter, wenn Heinz noch Zeit hat. Zum Petting gehört meiner Meinung nach auch lecken und blasen bis hin zum 69-er. Meine Erlaubnis habt ihr". Mir wurde fast schwindlig, jetzt geleckt zu werden, vielleicht bis zum Orgasmus, das würde mir die restlichen fünf Wochen ohne Jürgen schon massiv erleichtern. Nicht zu vergessen, es war mein erstes Erotik-Spiel mit einem fremden Mann, seitdem ich mit Jürgen zusammen war. Schon das brachte meine Schmetterlinge im Bauch wild zum Kribbeln.

Heinz lachte mich fröhlich an "Für sowas mit dir habe ich noch viel Zeit, du machst doch mit, oder?". Er prüfte Jürgens Blickwinkel, schob mich zu einem der Sofas, legte mich so hin, dass mein linkes Bein mit gewinkeltem Knie an der Sofarücklehne anlag, mein rechtes Bein aber auf dem Boden stand. Damit er Jürgen nicht die Sicht verdeckte, legte er sich neben mich mit seiner Brust auf meinem Bauch und begann mir mit den Lippen den Kitzler zu kneifen. Damit jagte er meinen Puls und meine Begierde schnell in die Höhe. Tat das gut! Er schob seinen rechten Arm unter meinem rechten Bein durch, drang mit zwei Fingern in mein Döschen ein und fragte Richtung Kamera "Geht es so?". Heinz krächzte fast vor Geilheit "Prima, bleibt so, aber schiebe noch den Sessel weg, damit ich Franziskas Kopf auch sehe".

Nun zeigte Heinz seine Qualitäten. Konnte der zart und doch bestimmt lecken! Schnell wurde ich nass und begann mich zu winden. Aber ich wollte Heinz auch etwas Gutes tun, drehte den Kopf und konnte das harte Glied von Heinz mit dem Mund erfassen. Bequem war es nicht, aber nach einem leichten Antippen mit meinen Händen schob er seinen Körper ganz auf mich. Wieder dachte er an Jürgen, ging etwas auf die Knie, damit dieser unter seinem Bauch hindurch genau sehen konnte, was da für ein Ding in meinem Mund steckte und auch immer wieder einige Zentimeter zustach. Ich begann zu blasen, Heinz leckte nun tief in meiner Grotte, kitzelte dazu mit dem Finger meine Rosette. Ich drehte meine Hüften etwas, so dass Heinz auch sehen konnte, wie zwei oder drei Finger durch die Rosette durchbrachen und mir den G-Punkt von der anderen Seite durch den Darm hindurch rieb. Aus dem Computer kam das heftige, fast pfeifende Atmen von Jürgen dazu.

Es ging schon bald dem Höhepunkt entgegen, als ich zu meinem Schrecken in meine alte Gewohnheit verfiel und wimmerte " Ja, mach mich richtig fertig. Stecke ihn jetzt endlich rein und fick mich durch". Meine Schrecksekunde dauerte allerdings nur kurz, ich hatte es unbewusst herausgefordert, war mir aber klar, dass ich mit Heinz vögeln wollte. Ich war zu geil und zu allem bereit. Jürgen rief Heinz zu "Super geil. Ich kann Franziska an ihrem Geburtstag keinen Wunsch abschlagen. Mach, was sie von Dir verlangt, du bist mein Stellvertreter. Aber macht es weiter so, dass ich alles sehe". Heinz rollte sich bereits von mir herunter, legte sich jetzt mit dem Kopf nach oben neben mich, rollte mich mit dem Rücken nach unten auf seinen Bauch und spreizte mir die Beine. Sein harter Pfahl bewegte sich wohltuend vor meiner Spalte, ich drückte mit der Hand seine Eichel vor meine Pforte und er stach langsam zu. Geil, sein fremder Schwanz schob sich rasch tiefer in meinen Bauch und begann zu poppen. Ich wurde gefickt und mein Mann sah zu! Es machte mich wild und ich versuchte ihn zu reiten. Doch was war das? Heinz zog sich etwas zurück, ich verlor seinen Stecher aus meinem Döschen, fühlte seine Eichel etwas weiter hinten, gegen die Rosette drücken und schliesslich in meinen Darm eindringen. Anal erschien mir jetzt wirklich etwas abwegig, aber Heinz wollte wohl Jürgen auch etwas mehr bieten.

Ich hatte mich wohl getäuscht. Heinz schien ein grosses Durchhaltevermögen zu haben und war von seinem Lecken bei weitem noch nicht genügend stimuliert. Ich dagegen stand schon fast vor dem Kommen. Er fickte mich bald wieder vorne. Aber wenn ich dem Orgasmus zu nahe kam, wechselte er wieder in den Darm. So fickten wir fast eine Viertelstunde lang, bis er vorne drin blieb, immer heftiger wurde, mir endlich den lang ersehnten Abgang auslöste und mir so die Möse vollspritzte. Ich war von einem anderen Mann begattet worden, vor Jürgens Augen.

Dieser atmete selbst auch heftig, als er seinen Kommentar abgab "Ihr scheint euch ja glänzend zu verstehen. Jürgen, mach weiter! Wenn Du ihr nochmals einen Abgang verschaffst, hätte ich einen Vorschlag. Franziska und ich gewähren uns bis zu meiner Heimkehr gegenseitig Freigang. Bis dahin könntet ihr euch also treffen, wie ihr wollt und tun, was euch gefällt. Nicht mehr bloss beim Chat mit mir". Ich wurde sofort äusserst vorsichtig "Ja, hast Du etwa auch schon eine Kandidatin?". Jürgen zwinkerte mir zu "Du weisst ja, dass wir Förderprogramme für Farbige vermitteln, welche in den USA und der Karibik sonst keine grossen Chancen hätten. Da hätte es schon gute Stücke dabei, die leicht zu haben wären".

Das bohrte tief in meinem Herzen. Er wollte mich also mit irgendwelchen farbigen Weibern ersetzen. Doch noch bevor ich aufbegehren konnte, meinte Heinz in vertraulichem Ton "Das ist nicht ganz fair. Franziska soll sich mit mir begnügen, während Du Dir drüben einen temporären Harem mit farbigen Weibern zulegen kannst. Also entweder konzentriert sich Franziska in dieser Zeit nur auf mich, und Du Dich nur auf eine Einzige. Oder beide Seiten haben volle Freiheit. Ich möchte ganz gerne wieder einmal in einen Pärchen-Klub, mit Franziska wäre das kein Problem mehr, aber ihr gefällt dort vielleicht auch der Eine oder Andere. So sind für sie die restlichen 5 Wochen leichter zu überstehen. Danach können wir weiter sehen. Wie wäre es, wenn Du mich danach nicht mehr als Stellvertreter, sondern als Franziskas Hausfreund akzeptieren würdest? Du kennst ja den Witz. Der Freund des Hauses kommt plaudern, wenn seine Frau ihn langweilt. Der Hausfreund kommt vögeln, wenn Deine Frau sich langweilt". Ich war bass erstaunt über diese Frechheit von Heinz. Doch Jürgen lachte laut auf "Da hätte ich lieber den Besuch des Hausfreundes, sofern ich zusehen darf. So ist das für mich in Ordnung. Und Franziska darf entscheiden, ob voller Freigang oder nur mit einer Person, in ihrem Fall also nur mit Dir".

Heinz tuschelte mir ins Ohr "Wähle vollen Freigang und versuche, weitere Hausfreunde zu finden. Allzu oft kommen diese nämlich nicht vorbei". Ich war irgendwie entsetzt, denn Jürgen genügte mir eigentlich. Aber jetzt, wo er im Ausland ist, da sollte ich doch die Gelegenheit nutzen. Und überhaupt, ich fühlte mich deutlich jünger, seit ich die Affäre mit Heinz hatte. Etwas Flirt und etwas Erfolg bei Männern scheint jeder Frau gut zu tun, auch mir. Ich gab mir einen Ruck und entschied "Volle Freiheit, die werde ich kaum nutzen, aber Jürgen sollte sich wohl noch etwas die Hörner abstossen". Jürgen grinste "OK. Das ist wohl der letzte Video-Chat mit Heinz als Verführer. Er hat seine Sache gut gemacht und wird auch den Rest gut machen. Aber ich muss jetzt wirklich dringend zu den Verhandlungen gehen".

Kaum war die Verbindung unterbrochen, tanzte ich mit Heinz übermütig herum. Er sah auf die Uhr und meinte bedauernd "Ich muss auch wieder auf Tour. Wie wäre es heute Abend mit Pärchen-Klub? Du hast ja Geburtstag und willst sicher noch was in den Bauch kriegen. Sei es von mir oder einem anderen". Wie recht er doch hatte.

Nur war er dann abends im Pärchen-Klub auf eine freche Göre mit Namen Bea aus, deren Mann Robert Partnertausch in einem Separatzimmer vorschlug. Wieder ein geiles Erlebnis für mich, Robert fickte mich recht wild durch. Aber dabei blieb es nicht. Erst nahmen die beiden Männer Bea ins Sandwich, später auch mich. Ich schrie vor Geilheit, als mich zwei Schwänze im Bauch fertig machten. Zuletzt grinsten die Herren der Schöpfung uns arme Frauen an "So jetzt wollen wir einen lesbischen 69-er sehen". Es war das letzte Mal, dass ich erschrocken zurück zuckte, dann doch mitmachen musste und die Liebkosungen einer Frau teils schöner empfand als mit einem Mann.

Danach war ich geeicht und machte so ziemlich alles mit. Heinz hatte mich in den ersten 2 bis 3 Wochen etliche Male in "Ausgang" mitgenommen, was bei ihm gleichbedeutend mit Kontaktbars und Swinger- oder Saunaklubs war. Ich hatte dabei Sex mit gegen 2 Dutzend Männern und zwei weiteren Frauen. Schlechte Erfahrungen machte ich dabei nie, nur einmal erzählte einer herum, ich sei eine geile Dreilochstute. Da wurde mir klar, dass ich in einer Art Sexrausch versumpfte und bremste ab. Heinz fand schnell eine andere brave Hausfrau, die er nun abrichtete. Ich ging noch einmal allein auf Aufriss und wartete dann zufrieden auf die Rückkehr von Jürgen, der offensichtlich auch einiges erlebt hatte. Als er dann wie geplant nach Hause kam, beobachtete ich die Männer viel aufmerksamer und wusste schnell, dass ich jederzeit ein kleines Abenteuer haben konnte, falls ich von Jürgen die Erlaubnis kriegte. Und ich war zuversichtlich, dass Jürgen nur zu gerne mitspielen würde. So kam es denn auch, ich musste bloss Bea und Robert einladen.

Vielleicht 4 Mal pro Jahr kommt uns seither Heinz als Hausfreund besuchen. Wir mögen ihn gut und er kommt immer auf seine Rechnung. Schliesslich hat er uns zu einem intensiveren Sexleben verholfen. Er braucht ja nicht zu wissen, dass Jürgen und ich inzwischen noch andere Hausfreunde gefunden haben. Denn ab und zu gehe ich mit Jürgen so in Ausgang, wie damals mit Heinz. Und da lernt man auch äusserst sympathische Leute kennen, mit denen man wieder in die Kiste springen möchte.

Ach, das Beste hätte ich fast vergessen. Die nächsten Ferien flogen wir in die Staaten, wo Jürgen die Kontakte mit den Leuten erneuerte, die er in den 2 Monaten dort kennengelernt hatte. Wie sagt die Kosmetik-Werbung "Du bist es Dir wert". Jawohl, einige derartig natürliche, farbige Liebhaber sollte sich jede Frau ab und zu leisten. Ich jedenfalls bin voll darauf abgefahren.



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