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Meine Veränderung - Teil 8 - Die Demütigungen nehmen kein Ende (fm:Cuckold, 3778 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2016 Gesehen / Gelesen: 23390 / 15129 [65%] Bewertung Teil: 8.55 (40 Stimmen)
Sabine setzt ihr Spiel fort und ich gerate immer mehr in ein Abseits

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein ziemlicher Schock. Ich hatte also meine Feuertaufe überstanden, auch wenn sich das abtrocknen ziemlich umständlich gestaltete und lange dauerte. Innerlich verfluchte ich Sabine für ihre Idee und ihre neuen Spielregeln - aber ich hatte auch keine Vorstellung, wie sich da jetzt etwas ändern sollte.

Schön langsam gewöhnte ich mich an das, was da zwischen meinen Beinen fast ununterbrochen mich auf meine Lage hinwies, und die Woche verlief eher ruhig. Sabine spielte bei vielen Gelegenheiten mit meine Schwanz - besser sollte ich wohl sagen, mit dem Käfig, und wollte doch nur, dass sich mein Schwanz erhob und zu schmerzen begann. Je mehr Tage vergingen, umso leichter tat sie sich dabei, denn auch wenn das Zeichen meiner Männlichkeit eingesperrt war, so war meine Lust doch die gleiche geblieben. Ich fragte mich, ob ich vielleicht mit Stimulation auch in dem Käfig abspritzen könnte, wenn ich schon sehr erregt sein würde. Aber ich verwarf die Hoffnung, mir so Erleichterung verschaffenn zu können, denn das hatte ich noch nie so wierklich geschafft, zwar auch nicht probiert, aber die Wahrscheinlichkeit war doch sehr gering.

Sabine tat alles, um sich daran zu erfreuen, mich Schmerzen fühlen zu lassen. Mehr als sonst zeigte sie sich mir zufällig nackt und wollte damit sicher nur eines erreichen: meinen Schwanz anschwellen und mich fühlen lassen, dass sie die Macht über mich hatte. Sie machte auch kein Geheimnis daraus, dass sie wußte, wie ich dabei fühlte. Im Bett legte sie sich abends doch immer wieder so hin, dass sie mein gepeinigtes Glied direkt vor ihren Augen hatte und mit Genugtuung beobachtet, wie es sich in dem Edelstahlzwinger verhärtete und sich nicht entfalten konnte. Ich sagte dazu kaum etwas, denn ich wollte sie in ihrer Macht und Gemeinheit nicht noch unterstützen und ihr verbal deutlich machen, wie sehr sie mich untergeordnet hatte.

"Sonntags sind wir zum Essen eingeladen - bei Markus und Simone." bemerkte sie fast beiläufig drei Tage vor dem Treffen. Unglaublich, was das in mir auslöste. Alle Gefühle kamen auf einmal in mir hoch: Eifersucht, Angst, Demütigung, Scham aber auch Freude, Gier und Lust. Dass alle von meinem neuen Zustand wußten war mir sowieso klar, aber ihnen dann quasi "vorgeführt" zu werden bedeutete schon noch eine Steigerung meiner Demütigung.

Ein wenig rätselte ich auch, ob sich Simone zwischenzeitlich einmal mit Markus getroffen hatte - dieser Gedanke ließ mich nie ganz los, vielleicht auch, weil es mich noch mehr schmerzte, wenn sie alleine miteinander waren, als wenn ich davon wußte. Ich sollte sie daraufhin einmal ansprechen, dachte ich mir, schob es dann aber immer wieder auf. Am Sonntag machte sich meine Frau wieder hübsch und zog sich sexy an - sie konnte sich das wirklich leisten und sah einfach traumhaft aus. Dass es für ihn war, störte mich gar nicht so sehr - sie war ja doch noch meine Frau, die mich liebte und die ich vergötterte.

Auf der Fahrt war meine Frau sehr gesprächig und wirklich gut aufgelegt. Allerdings erwähnten wir beide nicht das Thema Sex, obwohl ich mich schon fragte, was sie vorhatten, denn ich war mir sehr sicher, dass alle außer mir genau wußten, was heute passieren sollte. Wir wurden von Markus schon an der Türe freundlich begrüßt, aber so ganz wohl fühlte ich mich nicht. Dennoch setzte ich meine ganze Hoffnung daran, dass ich heute vielleicht doch wieder von meinem Peniskäfig befreit werden könnte und dann auch noch abspritzen konnte. Langsam war es nämlich ganz schön unerträglich, weil jede Kleinigkeit meinen Schwanz zum Anschellen bracht und nur kurze Zeit später der Schmerz einsetzte, der mich sofort daran erinnerte, was für ein armes Würstchen ich eigentlich gewoden war.

Im Haus lief mir dann Simone über den Weg, als sie gerade das Essen bereit stellte. Sie war auch sehr aufreizend zu Recht gemacht. Sie lächelte mich an - es kam mir vor, als ob sie irgendwie eine Verbundenheit damit ausdrücken wollte - keine Ahnung, warum ich das zu deuten glaubte, aber es war da etwas, das sie mir sagen wollte. Ich dachte natürlich auch sofort wieder an mein Foltergerät in meiner Hose und mein Gesícht wurde rasch rot und ich ganz still. War sie es, die gemeinsam mit Sabine das Teil ausgesucht hatten, mit dem sie jetzt die Bestimmung über meine Lust hatten? Das Essen verlief sehr entspannt und auch da gab es keine Andeutungen von all´ dem was zwischen uns eigentlich ablief. Langsam wurde ich nervös. Mir kam das komisch vor - meine Frau und Markus gingen höchstens freundschaftlich miteinander um, dabei dachte ich, dass sie sich Markus als erstes schnappen und mit ihm irgendwo verschwinden würde, um sich zu vergnügen. Die ganze Woche war ja zwischen uns nichts geschehen in sexueller Hinsicht.

Nach dem Essen saßen wir noch gemütlich beisammen, etwas später gab es Cafe und ich mußte langsam auf die Toilette und wollte einen günstigen Zeitpunkt abwarten, um unauffällig verschwinden zu können. Als ich gerade mit meiner Frau alleine war, entschuldigte ich mich kurz und ging auf das WC. "Ich glaube es ist so weit." meinte Sabine laut, dass alle aufmerksam wurden. "Mein Mann will euch etwas zeigen." Sie demonstrierte, welche Macht sie hatte, aber auch, welchen Spaß sie daran fand, mich zu demütigen. Trotzdem ich mir sicher war, dass sowieso allen bekannt war, worum es ging, schämte ich mich sehr und wußte nicht, wie ich aus der Situation halbwegs gut herauskommen sollte.

Aber dazu hatte ich keine Chance - meine Frau wußte genau, dass ich es nicht mehr allzu lange aushalten würde, nicht auf das WC zu gehen und es war höchstens nur ein peinliches Verzögern, als ein Entkommen. "Mein Mann hat ein neues Spielzeug bekommen und will es euch gernze zeigen." triumphierte Sabine. "Komm schon, du kannst stolz darauf sein! Zieh dich aus." befahl sie mir, und ich hatte nicht einmal einen Moment das Bedürfnis, mich ihrem Willen entgegen zu setzen. Ich begann mich auszuziehen - ganz. Ich wußte, dass es mir sowieso nicht erspart blieb, doch als ich die letzte Hülle, meine Unterhose abstreifte wich ich den Blicken aller aus. Meine Frau kam zu mir, nahm meinen Schwanz, der gefangen in seinem Stahlkäfig zwischen meinen Beinen hing, in die Hand und zeigte ihn der ganzen Runde. "Erkläre schön, warum du das bekommen hast." kostete meine Frau ihre Dominanz aus. "Ich habe Sabine gefickt und dann in ihrer Pussy abgespritzt, obwohl sie das nicht wollte." erklärte ich kleinlaut. "Dafür hat sie mir dann als Strafe diesen Käfig angelegt." Markus schmunzelte. Ich hätte ihn ohrfeigen können. Er fühlte sich so sicher und überlegen und er hatte ja auch einen Schlüssel fiel mir gerade ein. Simone starrte die ganze Zeit auf mich, besonders natürlich auf meinen Schritt, aber unsere Augen trafen sich auch immer wieder und da war es wieder, das Gefühl von Verbundenheit. Was sollte das bedeuten?

"Er will euer Bad benutzen." stellte meine Frau noch fest, "und diesmal darf er auch alleine gehen. Später wird er uns aber zeigen, wie praktisch wir das ausgesucht haben und wie gut er damit schon umgehen kann." Das war jetzt hoffentlich nicht ihr Ernst: sie wollte mich vor allen pissen lassen! Ich war so geschockt, dass ich kein Wort herausbrachte und ins Bad verschwand, wo auch ein WC war. Ich setzte mich und es dauerte schon etwas, bis die ersten Tropfen kamen. Ich versuchte alles herauszudrücken nur um ja nicht so schnell nochmal gehen zu müssen und den anderen die Gelegenheit zu geben, dabei sein zu können. Frisch gereinigt und getrocknet ging ich zurück und sie standen alle noch da - waren angezogen und unterhielten sich. Ein komisches Gefühl, ich als einziger ohne Gewand zwischen ihnen. Ich kam mir lächerlich vor.

"Wir sollten jetzt hinunter gehen." meinte Markus unvermittelt. Obwohl ich keine Ahnung hatte, was er meinte, ahnte ich schon, worauf das hinauslaufen sollte. Wir gingen in den Keller, und obwohl ich schon oft bei Ihnen war, ist mir der Raum nie aufgefallen, den wir jetzt betraten. Es war eine Mischung aus Schlafzimmer, Wohnzimmer und - ja, als was? Da standen Dinge, die ich nur aus Filmen kannten nd wohl nur dem einen Zweck dienten: ausgefallenen Sexspielen. Ich hatte Markus und Simone bis jetzt wohl nicht wirklich richtig eingeschätzt.

Sabine kletterte gleich auf das wirklich große Bett und begann mit ihrer Bluse sich auszuziehen. "Komm schon, ich hatte ja schon wieder drei Tage nichts in meiner Kleinen." sagte sie zu Markus. Mich durchfuhr ein Schock und meine Befürchtungen waren mit diesen paar Worten bestätigt: sie hatten sich getroffen - heimlich. Naja - eigentlich hat sie ja keinen Hehl mehr daraus gemacht, dass sie und Markus sich das gönnen, wozu sie Lust haben, aber nichts davon zu wissen, war eine böse Überraschung. Es tat aber doch weh, die Erkenntnis, dass sich Simone einfach nahm, wozu sie Lust hatte. Ich stellte mir verschiedene Dinge vor, die die beiden gemeinsam miteinander getrieben hatte. War Simone vielleicht auch dabei? Angemerkt hatte ich es ihr nicht.

Markus zog sich auch gleichzeitig aus und begann meine Frau zärtlich zu verwöhnen. Dafür hasste ich ihn wohl am meisten. Sex mit ihr - das war ja noch zu ertragen, aber diese Spiele wollte ich doch lieber mir vorbehalten wissen.

Sabine kniete sich hin, stütze sich mit den Armen ab und ihre schweren Titten waren ein traumhafter Anblick. Markus platzierte sich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine. "Du bist ja schon genug feucht." stellte er fest und im nächsten Moment dirigierte er seinen Schwanz von hinten an ihre Möse und stach zu. Sabine hob ihren Kopf und stöhnte auf. Sie preßte sich ihm entgegen und hatte die Augen geschlossen. "Wie habe ich das schon gebraucht." stöhnte sie und sie fanden bald einen gemeinsamen Rythmus. Markus fickte sie hart und bei jedem Stoß stieß er so tief es ging in ihren Bauch. Ich konnte den Blick nicht abwenden, gerade auch, weil ich schweren Titten bei jedem Stoß verführerisch hin und her schwangen und ihr geiler Arsch einen tollen Anblick boten. Irgendwie fühlte ich mich aber deplaziert. Trotzdem schwoll mein Schwanz immer mehr an, doch diesmal war es nicht nur Schmerz, den ich empfand - es war berauschend, was sich da abspielte.

Meine Frau griff sich mit einer Hand zwischen ihre Beine - sie mußte da unten ganz schön nass sein, denn bei jedem Stoß hörte man die Säfte. Sie griff sich ziemlich sichern an ihre Clit und spielte damit, während sie sich weiter ficken ließ und immer geiler wurde. "Komm schon her und leck meine Nippel." sagte sie. Erst einen Moment später begriff ich, dass sie mich meinte. Ich kann nicht sagen, dass ich das nicht gerne getan hätte, aber es war doch eine bizarre Situation. Ich legte mich auf den Rücken und rutchte seitlich unter meine Frau. Sie war geil - das merkte ich sofort an ihren Brustwarzen. Eine nahm ich gleich in den Mund und leckte und saugte daran, die andere Brust massierte ich und verwöhnte ich mit den Fingern. "Ja. Guuuut." wimmerte sie und behielt ihren Rythmus mit Markus unbeirrt bei. Ich merkte sofort, dass das nicht mehr lange dauern würde und tat mein Bestes, die Titten meiner Frau gekonnt zu stimulieren, um sie schnell zum Höhepunkt zu bringen. Sie hob ihren Oberkörper an - scheinbar, weil sie sich Markus noch fester entgegendrückte und dann begann ihr Körper zu zucken und krampfartig erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust unverhohlen heraus. "Ja. Markus. Du machst das herrlich." stöhnte sie und traf mich wieder einmal mitten in mein Herz.

"Wir drehen uns um." sagte meine Frau, legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog mit den Armen ihre weit gespreizten Beine zurück und präsentierte so ihre glitschig rote geschwollene Möse. Markus legte sich auch gleich zwischen ihre Beine und ich konnte wieder einmal seinen dicken Prügel genau erkennen. Er setzte ihn an ihre Fotzenlappen und streichelte daran auf und ab. "Sag schön, was du willst." meinte er fast ruhig. "Du sollst mich ficken und ganz tief in mir kommen. Ich will spüren, wie du mir meinen Bauch mit deinem Saft vollpumpst." bettelte sie und wie als Bestätigung öffnete sie ihre Beine noch ein Stückchen weiter.

"Das ist alles." fragte Markus scheinheilig. "Komm schon du Schuft." Du weißt, dass du den herrlichsten Schwanz hast, den mein Fötzchen so sehr braucht. " Sabine war nicht zu halten in ihrer Lust, und er hätte fast alles von ihr verlangen können,. Er stieß aber zu und fickte das Loch meiner Frau - ja, meiner Frau, die mich lächerlich machte. "Komm schon. Fick mich schön fest." bettelte sie weiter. und er gehorchte ihr aufs Wort. Die zwei demonstrierten allen, dass sie keine Hemmungen mehr kannten und er beugte sich nach vor und nahm ihre Nippel in den Mund - abwechseln saugte und biss er an ihnen herum. Ihm schienen sie mindestens genauso zu gefallen wie mir und für ihn war das der zusätzliche Kick. " Markus´ Schwanz glitt jedesmal fast ganz heraus, um im gleichen Moment wieder in seiner ganzen Länge in Sabines Möse einzutauchen. Es war für mich schockierend und faszinierend zugleich dabei zuzusehen. Mein Schwanz schmerzte in seinem Gefängnis, aber ich empfand es gar nicht so sehr als unangenehm, scheinbar, weil ich durch das alles viel zu abgelenkt war. Ich sah, dass Markus kurz davor war, er stieß noch schneller und kräftiger in ihre Fotze und dann begann er, sie mit seinem Saft vollzupumpen. Sabine hatte die Augen geschlossen und mit jedem neuen Zucken seines Körpers dürfte er einen neuen Schwall aus seinem Schwanz ausgestoßen haben. "Lass ihn drinnen - es fühlt sich so herrlich an." bat Sabine, ließ ihre Beine los und umfing damit Markus am Rücken. Es hatte den Eindruck, sie wollte ihn an sich fesseln und tief in ihr festhalten, nur um sich dem Gefühl hingeben zu können. Sabines Möse war verschmiert und ich konnte schon erkennen, dass ein wenig von seinem Saft herausgedrückt wurde.

Dass Simone die ganze Zeit hinter mir und schon ganz ausgezogen war, hatte ich gar nicht so richtig mitbekommen. Erst jetzt, als sie neben mich trat, mich kurz ansah und anlächelte und dann mit einer Hand meinen Schwanz nahm - also eigenlich den Käfig und damit herumspielte. Dann kniete sie sich vor mir nieder und besah sich das neue Spielzeug meiner Frau sehr genau. Während ich noch zu Markus und Sabine schaute, wie er wieder leicht begann sich in ihr zu bewegen , wendetet ich meinen Blick auch immer wieder zu Simone. "Da werden wir ja heute noch etwas erleben." meinte sie und versetzte mich in Verwunderung. Wußte sie mehr? Was hatten sie denn geplant? Sie reizte mich ein wenig mit ihrer Zunge und leckte ein wenig an meinem Schwanz zwischen den Metallringen, die ihn umschlossen. Das verfehlte natürlich nicht seine Wirkung, und ihr schien es zu gefallen, mir Schmerzen zuzufügen. Aus meiner Eichelspitze kamen die ersten Tropfen - ich war so erregt und konnte mir doch keine Erleichterung verschaffen.

"Komm schon her." rief meine Frau, und ich wußte, dass sie mich meinte. Simone hörte im gleichen Moment auf mit ihren Berührungen und rückte ein Stück von mir ab. Ich ging zum Bett und sah gerade ganz genau, wie Markus sein Glied aus der Pussy meiner Frau zog. Es war kaum kleiner geworden, es war verschmiert von Säften und die Fotze meiner Frau schien sich gar nicht schließen zu wollen. Sie lag offen und geweitet da und der es begann der Strom aus Sperma und ihren Säften herauszufließen. Meine Frau fuhr mit den Fingern der rechten Hand zwischen ihre Beine und strich ein wenig herum, nahm dann einen Finger nach den anderen und schleckte ihn genüßlich ab. "Viel zu schade für dich." meinte sie lachend. Ich hatte keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte. Das Spiel mit den Fingern wiederholte sie noch ein paar Mal - es gefiel ihr scheinbar zu zeigen, wie sehr sie es mochte, überall seinen Saft zu spüren. "Du darfst mich jetzt schlecken. Ich bekomme sicher noch genug heute davon." spottet sie, und ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre offenen Schenkel. Wie konnte ein Mann nur so viel spritzen. Es schien nicht aufhören zu wollen, was das immer noch heraus lief. Ich schleckte erst vorsichtig rund um die Schamlippen und in iherer Ritze so weit ich kam. Es war noch warm und roch nach Geilheit und Lust. Jeden Tropfen nahm ich auf und schluckte alles hinunter. Markus saß seitlich und sah mir zu. Er störte mich in dem Moment sehr - er demonstrierte seine Überlegenheit und ich fühlte mich mehr als unwohl. Bis jetzt war er ja in meinen Demütigungen kaum in Erscheinung getreten sondern hielt sich da eher heraus - also von den driekten Gemeinheiten gegen mich. Aber diesmal blieb er, so schien es, absichtlich da, um mich zu beobachten und mich zu verunsichern. Aber aufhören konnte ich auch nicht - ich hätte mir den Unwillen meiner Frau zugezogen, und ihre Gemeinheiten konnten schlimm werden. Deshalb schleckte ich sie weiter und ließ auch immer wieder meine Zunge in ihrer Pussy ein Stück verschwinden, um alles zu erwischen. Es dauerte ganz schön lange, bis ich alles entfernt hatte und meine Frau sauber geleckt war. Sabine genoß es ganz offensichtlich, und ich merkte, wie sie versuchte, alles aus ihrer Möse herauszupressen, um mir ja zu zeigen, dass da noch genug in ihr war. "Du hast ja keine Ahnung wie herrlich sich das anfühlt, wenn ich da unten überschwemmt werde." stichelte sie weiter. Ich bemühte mich und war froh, dass ich es scheinbar geschafft hatte, sie sauber zu schlecken. Meine Frau zog mich zu ihr hinauf und gab mir einen Kuss. Ich war schockiert, erwiderte ihn aber gerne und es wurde ein intensiver und langer Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und sie leckte jede Stelle ab, die ihre Zunge erreichen konnte. "Ich schmecke doch wirklich gut." meinte sie dann. Dieses Luder wollte nur ihren eigenen Saft aus mir haben. Erst glaubte ich, ich könnte ein wenig vor Markus triumphieren, weil sie mich so intensiv küßte, und jetzt erkannte ich, dass es nur wieder eine neue Erniedrigung war, ein neuer Beweis ihrer Macht über mich.



Teil 8 von 16 Teilen.
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