Die Stellvertreterin (fm:Ehebruch, 1436 Wörter)

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sich auf meinen Schwanz absenkte, streckte sie mir herausfordernd die Zunge raus. Aber nicht lange, denn als mein grosser Schwanz sie ganz ausfüllte und meine Eichel an ihrem Gebärmuttermund anstiess, wich das Feixen einem leicht verkniffenen Gesichtsausdruck. Mich störten ihre leicht hängenden, dicken Titten gar nicht, im Gegenteil, das waren genau die richtigen Griffe um sie festzuhalten und sie wie eine Stute an den Zügeln zu führen. Sogar ihre kleinen Fettpölsterchen, die mit auf und ab hüpften, liessen sich herrlich geil aussehen. Sie war an Heftigkeit kaum zu überreffen, nicht das der Sex mit Karin schlecht war, aber mit Petra war es was ganz Anderes. Karin war eher die sanfte, sicher auch ab und an mal heftige Liebespartnerin. Aber das Feuer von Petra war doch ziemlich neu für mich! Alles probierte sie aus, mal lag sie auf mir, mal richtete sie sich auf und dann lehnte sie sich weit zurück. Dann drehte sie sich auch noch auf mir um und ritt mich mit dem Rücken zu mir. Als sie sich wieder umdrehte und mir ihre schaukelnden Titten zeigte, gab mir das das zweite Mal den Rest ich packte sie an den Schultern und presste sie auf mich, dass sie nur noch das Zucken in sich und die Spermaschwemme von mir erlebte. Sie setzte sich aber bald wieder auf und sagte: "so einfach lasse dich nicht weg!" begann mit ihren Hüften vor und zurück zu schaukeln und reizte mich damit zur Fortsetzung. Da meldete sich ihr IPhone. Ganz lässig nahm sie ab: "hallo Schätzchen, bist du schon angekommen?" Ich brauche nur Sekunden, um mitzubekommen, dass am andern Ende Karin war. "Passt du auch auf Manfred auf, er meldet sich nicht?" "Mach ich Schätzchen, ich glaube er ist zu sehr beschäftigt, willst du mal sehen?" Sie schaltet die Videoübertragung ein und hielt das Aufnahmeauge genau da hin, wo wir verbunden waren. "Ich wusste, dass du scharf auf ihn bist, aber dass es so schnell geht, na ja immer noch besser, als dass er mir fremdgeht, aber lass mir auch etwas übrig!" Oh mein Gott, wie schnell es gehen konnte, wenn sich zwei Frauen verstehen. Ich konnte es genießen und hatte für die Dauer von Karins Kur eine geile Abwechslung. Ob es mir gelingen würde, nach Karins Rückkehr von der Kur, sie zu einem Versöhnungsdreier zu überzeugen?

Aber heute war heute und noch sass sie auf mir und tat so, als hätte es den Anruf nie gegeben. Aber ich hatte noch ein anderes Ziel. Viel zu lange leuchtet mir ihr Hintereingang bei ihrem Ritt entgegen und meine Hände konnten nicht stillhalten. Erst verschwand ein Finger und dann zwei in ihrem Arsch, was sie bewegungslos hinnahm. Wer das so aushielt, würde auch einen Arschfick aushalten und ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse und setzte ihn an ihrer Rosette an. Die einzige Reaktion von ihr: "du lässt wohl nichts aus?" ermutigte mich, zuzustossen und sie ganz zu nehmen. Wir powerten uns richtig aus, sie rieb sich dabei selbst in einen Orgasmusrausch und sie bekam von mir die dritte Ladung. Ich war erschöpft, schließlich hatte ich erst in der vergangenen Nacht Karin zum Abschied in den Himmel gefickt. Doch ehe wir auseinandergingen, versprach sie mir: "und wenn Karin zurück ist, machen wir es zu dritt, ich werde Karin dazu bringen, keine Angst, aber bis es soweit ist, werden wir zusammen noch ziemlich oft üben müssen!"

Korrigiert und editiert von DonRaffael