Meine Veränderung - Teil 9 - Sie hat einen gemeinen Plan. (fm:Cuckold, 2991 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2016 | Gesehen / Gelesen: 20577 / 16244 [79%] | Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen) |
So schön sich Sabines Vorschlag anhört - erst später begreife ich, dass sie damit einen hinterhältigen Plan verwirklichen will, und meine Chancen, aus der Situation gut auszusteigen sind nicht gerade gut. |
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"Du wirst dich aber noch ein wenig gedulden müssen, mein Lieber." meinte meine Frau, nachdem sie den Kuss beendet hatte. "Jetzt wird sich Simone noch ein wenig um mich kümmern müssen, bevor du an der Reihe bist. Aber ich glaube, du wirst das interessant finden." Was wollte sie jetzt machen? Wollte sie vor meinen Augen mit Simone spielen? Mir war klar, dass sich die beiden schon öfter miteinander vergnügten, aber dabei sein zu müssen - zu dürfen - damit habe ich nie gerechnet. Sabine zog Simone langsam von mir weg. "Er soll alles sehen dürfen." meinte meine Frau und Simone schob die Liege, auf der ich gefangen war, langsam in Richtung Bett. Sie stand hinter mir und jetzt hob sie den Rückenteil der Liege etwas an - so hatte ich einen guten Blick auf das Bett vor mir, das noch von Markus und meiner Frau zerwühlt war. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf das Bett und hatte ihre Beine schon gespreizt, als Simone zu ihr kroch und sich dazwischen legte. Simone wußte genau, was sie zu tun hatte. Die beiden küßten sich, die Brüste preßten sich aneinander und der Anblick war ganz schön erregend für mich. Mein Schwanz stand hart in die Höhe und ich hatte keine Möglichkeit, meine Lust zu stillen, da meine Arme weiterhin festgemacht waren. Meine Frau genoß die Liebkosungen sichtlich, und als Simone langsam tiefer kam und sich mit den herrlichen Titten meiner Frau zu beschäftigen anfing, gingen die Beine meiner Frau weiter und weiter auseinander. "Du weißt gar nicht, wie herrlich die Kleine ist." sagte meine Frau und drückte ihren Kopf weiter und weiter in Richtung ihrer offenen Pussy. Simone gehorchte sofort und begann mit ihrem Zungenspiel zwischen den Beinen meiner Frau. Sabine nahm ihre Titten selbst in die beiden Hände und massierte sie, drückte ihre Brustwarzen, die sich schon sichtbar aufgerichtet hatten, währen sie sich von Simone an ihren empfindlichsten Stellen lecken ließ. Es war ein berauschendes Schauspiel, wie sich die beiden Frauen vor meinen Augen vergnügten. Simone zog mit ihren Händen die Schamlippen meiner Frau weit auf und widmete sich jetzt nur mehr ihrer Spalte und ihrer Clit. "Gefällt dir das?" fragte meine Frau? und ich wußte nicht, ob sie sich wirklich eine Antwort erwartete. "Du bist wunderschön." wich ich ein wenig aus. "Das wollte ich jetzt nicht wissen." sagte sie und stöhnte wieder einmal laut auf - scheinbar hatte Simone sie genau da erwischt, wo es ihr besonders gefiel. "Ja - Es ist unbeschrieblich schön." Damit versuchte ich, Sabine zufrieden zu stellen. Sabine drückte den Kopf von ihrer Freundin in die Höhe und unterbrach so das lesbische Spiel. "Ich habe eine Idee: Du darfst Simone ficken - sie ist schon lange scharf darauf. Und wenn du deine Sache gut machst und dann noch kannst, dann darfst du auch in meine süße Pussy." Was für ein Angebot. Ich strahlte und gleichzeitig wußte ich, dass das für mich nicht so leicht sein würde: gleich beide Frauen nacheinander zu befriedigen. Ich kannte meine Grenzen. Aber ich war eine Woche enthaltsam und ich wollte es schaffen. Meine Frau dachte wohl, dass ich das nicht schaffen kann und wollte mich dann wieder erniedrigen. Aber in mir brodelte es, ich war viel zu scharf auf meine Frau, und ich wollte es ihr heimzahlen und ihr ihren Plan zerstören. Ich würde sie heute noch ficken - soviel stand für mich fest. Fieberhaft überlegte ich, wie ich das am besten anstellen würde.
Simone sagte dazu nichts - scheinbar war für sie klar, dass es so zu sein hatte, wie meine Frau bestimmte. "Du wirst ihn auf der Liege ficken - und du hast deine Sache gut zu machen." sagte Sabine zu Simone. Sie schob die Fußteile der Liege wieder zusammen und schwang sich über meinen Körper. Ich sollte sie ficken - oder vielleicht besser: ich sollte mich von Simone vor den Augen meiner Frau ficken lassen, und sie würde alles daran setzen, mich fertig zu machen, um mir dann zu zeigen, was für ein Schlappschwanz ich doch wäre. Bis jetzt hatte ich Simone eigentlich nie als Frau gesehen, mit der ich Sex haben könnte, aber dass sie ihre Reize hatte, war mir immer klar. Ihre eher kleinen Brüste waren schön und straff und ihre Pussy sah so kindlich und unschuldig aus. Und jetzt war diese kleine Möse nur ein paar Zentimeter von meinem steifen Schwanz entfernt. Simone nahm meinen steifen Schwanz und dirigierte ihn sicher an ihre Spalte. "Da muss ich wohl aufpassen, dass du nicht gleich losspritzt." meinte sie und senkte sich langsam auf ihn nieder. Es fühlte sich toll an, und ich vergaß meine Frau ganz, die uns zusah. Simones Fötzchen fühlte sich herrlich an - sie beherrschte es, einen Schwanz zu verwöhnen. Sie war eng und ihre Pussy massierte mich richtig, während sie sich langsam auf und ab bewegte. Wie sollte ich das nur aushalten. Sie würde es schaffen und mich total fertig machen. Meine Frau hatte einen teuflischen Plan geschmiedet! Ich versuchte mich abzulenken, aber das ging so überhaupt nicht. Ich sah Simone vor mir - ihre Titten waren wundervoll anzusehen, und wenn meine Arme frei gewesen wären, hätte ich sicher nicht widerstehen können, sie zu massieren und mit den Nippeln zu spielen. Ihre Brustwarzen waren doch um einiges größer als die meiner Frau, und wie herrlich waren sie zum Saugen. Simone stöhnte jedesmal, wenn mein Schwanz wieder tief in ihr versank. Ich konnte kaum mein Becken dem ihren entgegen stemmen - dazu war ich viel zu viel eingeschränkt.
"Da bin ich aber gespannt, ob das noch was wird und du deine Frau dann ficken kannst.." meinte Simone und spielte an ihrer Clit. während sie weiter ihre Muschi auf mir bewegte. Sie war genauso gemein wie meine Frau, dachte ich mir. "Komm, ich will, dass du mich schön vollspritzt!" ergänzte sie und ihre geschwollene herrliche Fotze zog meine Blicke magisch an. Wie sollte ich mich da zurückhalten können? Sie beugte sich vor, begann mich zu küssen und steckte mir ihre süße Zunge tief in den Mund. Anfangs wehrte ich mich noch, wollte es einfach geschehen lassen, aber es dauerte nicht lange, bis ich ihrem Spiel nicht widerstehen konnte, und ich erwiderte den Kuss und spürte, wie sich mein Glied noch mehr versteifte. Simone unterbrach den Kuss für einen Moment und flüsterte in mein Ohr: "Ich bin schon sehr lange scharf auf dich und jetzt habe ich dich endlich. Es fühlt sich gut an und so leid es mir tut: ich werde dich mit meinem Fötzchen leersaugen - bis auf den letzten Tropfen." Und ich wußte, dass sie das konnte. Sie tat alles, um ihr Ziel zu erreichen. Sie saß auf mir, mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr und sie beherrschte ihr Spiel: ihre Pussy massierte meinen Schwanz richtiggehend - ich hatte so etwas noch nie erlebt. Simone sah man überhaupt nicht an, was sie da vollbrachte. Dann griff sie sich noch ihre Titten und massierte sie, präsentierte mir ihr Brustwarzten und drückte sie. Sie merkte, dass sie mich gleich so weit hatte. Mein Körper versuchte sie zu stoßen und ich nutzte den geringen Spielraum meiner Fesselung, um vielleicht noch ein kleines Stück tiefer zu kommen. Als ich meine Augen schloß, war es soweit: es gab kein Halten mehr und ich spritze ab und spürte, wie sie mich noch fester mit ihren Scheidenwänden massierte und alles aus mir heraus holte. Ich vergaß meine guten Vorsätze, es gab nur mehr Simone und mich und meinen Höhepunkt. Eine Woche hatte ich darauf gewartet und jetzt war es nicht aufzuhalten. Simone lächelte siegessicher und nach meinen letzten Zuckungen blieb sie noch etwas auf mir sitzen. Dann erhob sie sich langsam und entließ meinen Schwanz aus ihrem Körper. Der Saft von uns beiden war auf meinem Glied und zwischen ihren Beinen.
Simone stieg von mir herunter und ging zu meiner Frau. Sie griff Simone zwischen die Beine und sah sich dann ihre Finger genau an. "Da hast du ja einiges in Simone gespritzt." meinte sie lächelnd. "Du bekommst zehn Minuten Pause und dan darfst du mich ficken - wie versprochen. Aber ob das was wird, ....?" Jetzt war ich mir sicher, was das Ganze sollte: sie wollte als Siegerin hervor gehen und sie wußte sicher, wie herrlich Simone mit ihrer Pussy umgehen konnte. Mein Schwanz war ganz schön klein geworden und fiel in sich zusammen. Ich versuchte, die Zeit gut zu nutzen, mich zu entspannen und auszuruhen. Ich schloß die Augen und hoffte, dass ich mich regenerieren konnte. Ich versuchte mich mit Gedanken selbst zu erregen - dass mir meine Frau dabei nicht helfen würde, war mir mittlerweile klar geworden. Aber wenn ich das schaffte, wäre das ein Sieg für mich. Den wollte ich nicht meiner Frau gönnen. Mein Zeitgefühl war nicht das beste, und ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit ich noch hatte. Ein wenig spürte ich, dass mein kleiner schlaffer Schwanz zuckte - zumindest ein Zeichen, dass es nicht ganz chancenlos war.
"Na ich befürchte, dass ich um mein Vergnügen umfalle!" hörte ich plötzlich meine Frau sagen, während sie meinen Penis nahm und herumspielte. "Simone, mach in los." sagte sie noch und ging zum Bett. Simone bgeann mit den Beinen, die sie los schnallte und machte an den Armen weiter. Als sie neben mir stand sagte sie noch leise: "Du warst fabelhaft. Und du schaffst das jetzt auch noch." Das Lob tat mir gut, und ich hatte wieder das Gefühl, dass Simone sich irgendwie mit mir verbunden fühlte. Bis jetzt hatte ich sie noch nicht durchschaut. Aber sie wollte mir helfen, und das war schön.
Meine Frau kniete mittlerweile schon am Bett, hatte ihre Beine gespreizt, den Kopf noch angehoben und ihre schweren Titten hingen verführerisch. So liebte ich meine Frau, und ich herrlicher Arsch war direkt vor mir. Ich fasste meinen Schwanz. Nicht einmal richtig halb steif, wie sollte das nur was werden? Sabine war so gemein - sie präsentierte sich in einer tollen Position, sie bot ihren Körper zum Ficken an und ich konnte nicht. Ich war so enttäuscht und traurig. Mein Plan war wohl nicht aufgegangen. Sie wußte, wie sie mich demütigen konnte. In mir baute sich Wut und Enttäuschung auf, und ich holte mit der rechten Hand aus und schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke. Als ich den Schlag hörte, dachte ich: jetzt ist alles aus, sie wird mich noch mehr demütigen und mich nie wieder an sich heran lassen. Ich verfluchte mich für das, was ich tat, aber es war auch befreiend und erlösend. Ehe ich noch recht überlegte, hörte ich schon den nächsten Schlag auf ihren herrlichen Po. Sie hatte es verdient, und sie wich nicht zurück. Sie kniete noch immer da und ihre Möse war weit offen. Wie wenn ich es genau wissen wollte, holte ich noch einmal aus und diesmal war der Schlag um einiges heftiger als der erste. Ihr Po färbte sich rot und mein Schwanz begann sich mehr und mehr zu versteifen. Ich überlegte nicht lange - ich sah eine Chance und hatte ein Ziel. Ich schlug mit der anderen Hand zu - ich wollte doch nicht die zweite Hälfte vernachlässigen. Meine Frau kniete noch immer da, drückte ihren Hintern noch mehr in meine Richtung und war empfangsbereit. Ich konnte es nicht verstehen - was war mit ihr los? Noch ein Schlag - es fühlte sich herrlich an in meinem Kopf - ich bestimmte die Regeln und sie wich nicht aus, und mein Schwanz war hart geworden. "Jetzt oder nie." dachte ich bei mir und stieß ihn ohne Rücksicht in seiner ganzen Länge so tief ich konnte in sie. Sabine senkte ihren Kopf in die Polster und so kam mir ihr Arsch noch prächtiger entgegen. Ich begann sie zu ficken. Es war herrlich. Schon alleine das Gefühl, ihren teuflischen Plan durchkreuzt zu haben, gab mir Antrieb genug, sie in ihr feuchtes Loch zu ficken und nicht mehr aufzuhören. Meine Frau stöhnte auf - mit jedem Stoß biss sie die Zähne zusammen. "
"Komm schon, ich spritz dich gleich voll." stöhnte ich. Mir war es egal, ob sie daran Spaß hatte und zum Höhepunkt kam. Früher hätte ich alles getan, um erst sie einmal genießen zu lassen, aber diesmal konnte und wollte ich nicht darauf achten. Ich spürte, dass ich nicht mehr so lange brauchen würde und fickte sie tief, zog meinen Schwanz nicht mehr so weit zurück, sondern jedes Mal nur ein Stückchen, um gleich wieder in ihr zu versinken. Dann spürte ich es: ich würde gleich kommen. Ich presste mich tief in ihren Körper und dann pumpte ich meinen Saft in ihr ab. Nach den letzten Zuckungen, zog ich ihn einfach heraus, legte mich auf dem Rücken neben sie und war so glücklich und zufrieden. Ich sah, wie Sabines Körper zuckte. Sie war wohl kurz davor gewesen. Ich triumphierte innerlich und als ich sah, dass sie sich zwischen die Beine griff, ahnte ich was sie vorhatte. "So nicht." dachte ich und umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Wie konnte sie mir da böse sein? Aber ich nahm ihr die Chance, an ihrer Pussy zu spielen und sich zum Orgasmus zu bringen. Wie fühlte sich das gut an.
Mein Sieg, dachte ich - ihr gemeiner hinterhältiger Plan war nicht aufgegangen und ich war strahlender Sieger in diesem kleinen Kampf.
Teil 9 von 16 Teilen. | ||
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