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Meine Veränderung - Teil 9 - Sie hat einen gemeinen Plan. (fm:Cuckold, 2991 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2016 Gesehen / Gelesen: 20570 / 16243 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen)
So schön sich Sabines Vorschlag anhört - erst später begreife ich, dass sie damit einen hinterhältigen Plan verwirklichen will, und meine Chancen, aus der Situation gut auszusteigen sind nicht gerade gut.

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist an der Zeit, dass ich mich einmal für die Resonanz und die Bewertungen bedanke. Dass dieses Thema die verschiedensten Reaktionen auslösen wurde, war mir von Anfang an bewußt, und in diesem Sinn waren auch die Kommentare. Ich freue mich über jede Wortmeldung und werde mich weiter bemühen, den Anforderungen der Leser gerecht zu werden. Dass ich dabei nicht den Geschmack oder die Vorstellungen eines jeden treffe, ist nicht zu vermeiden. Jeder hat wohl eine andere Vorstellung, wie diese Geschichte verlaufen soll.

Ich bitte auch um Entschuldigung, dass ich nicht jeden auf seine Nachricht antworte. Ich hoffe, Ihr lest weiter die kommenden Teile und lasst mich wissen, was Euch gefällt und ob ich weiter machen soll.

Cuckold - Teil IX

Meine Frau hatte sich wohl mehr für heute in den Kopf gesetzt, und führte mich in den Raum von einem zum nächsten mir teilweise unbekannten Gegenständen. "Du wirst noch deine reine Freude an den Dingen haben." sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Vor einer etwas ungewöhnlichen Liege blieb sie mit mir stehen. Ich versuchte gedanklich zu verstehen, was es mit dem Teil auf sich haben könnte. "Leg dich einmal da hin." befahl sie mir und ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege. Sie war im ersten Moment etwas kühl, aber es war angenehm gepolstert und ehe ich mich versah, stand auf der anderen Seite Simone. Beide nahmen mein Hände und machten sie an der Seite der Liege fest und ich war fast bewegungsunfähig geworden. Mit Lederschlaufen waren meine Handgelenke nahe der Liegenkante festgezurrt. Danach machten sie dasselbe mit meinen Beinen und schnallten sie auch mit Lederriemen an Ösen fest, die schon an der Liege vorbereitet waren. "Ich glaube, der Kleine war jetzt lang genug enthaltsam und hat einmal eine kleine Belohnung verdient." meinte Sabine, während sie meinen eingeschlossenen Schwanz streichelte und herumbewegte. Simone begann darauf hin, an mir herum zu spielen und erst jetzt merkte ich, dass sie einen der Schlüssel hatte und meinen Käfig aufschloß. Sie war nicht gerade vorsichtig und tat mir auch weh, als sie mich befreite, aber die Schmerzen ertrug ich gerne, hoffte ich doch, wieder einmal herrliche Gefühle erleben zu dürfen. Jetzt begann ich auch eine Funktion der Liege zu verstehen: Simone und Sabine zogen den Fußteil, der aus zwei Teilen bestand, auseinander und spreizten so meine Beine und bekamen leicht zugang zu meinen Schritt. Ganz schön gemein - und es war nicht gerade angenehm, denn sie spreizten meine Beine nicht gerade wenig.

Mein Schwanz war durch das lange eingesperrt sein wohl sehr empfindlich geworden und es schmerzte, als er sich jetzt wieder aufrichten konnte. "Simone wird sich jetzt ein wenig um dich kümmern." meinte meine Frau. Sie ließ Simone zwischen meine Beine kommen und sie beugte ihren Kopf sogleich tiefer und begann sich mit ihrem Mund und ihrer Zunge um mein geschundenes Geschlechtsteil zu kümmern. Wie fühlte sich das herrlich ein. Sie verwöhnte mich anfangs nur mit ihrer Zungenspitze, als ob sie ihn ganz vorsichtig von den Qualen, die er erleben mußte, heilen wollte. Dann ließ sie ihn langsam zwischen ihren Lippen eintauschen und umspielte dabei die Eichel wundervoll. Ich hatte keine Chance, mich zu bewegen, aber ich fühlte, wie schnell ich erregt wurde und wußte, dass ich das nicht lange würde durchhalten können. Simone dürfte das auch erkannt haben, denn sie veränderte ihre Taktik und legte zwischendurch immer wieder Pausen ein, in denen sie nicht untätig blieb, sondern meinen Körper mit Küssen bedeckte. Sabine schaute uns zu - eigentlich mehr Simone, denn ich lag ja bewegungslos da und mußte alles ertragen, was mir zuǵedacht war. Es war ein tolles Gefühl, diese Liebkosungen zu erfahren - auch wenn ich so ausgeliefert und präsentiert vor allen da lag. "Wie wäre das für dich, wenn du heute wieder einmal ficken dürftest?" fragte meine Frau fast schon liebevoll. "Ganz herrlich." erwiderte ich, ohne nachdenken zu müssen. Sollte Sabine doch wieder versöhnlicher sein? Ich konnte es gar nicht glauben. Simone setzte ihre süßen Küsse und Liebkosungen unbeirrt fort, achtete aber konsequent darauf, mich nie zu stark zu erregen, damit ich nicht zum Höhepunkt kam. Als sich Sabine über mich beugte und mich intensiv zu küssen begann, kam es mir vor, wie der Himmel auf Erden. Ich hätte sie gerne umarmt, sie an mich gezogen, um sie zu spüren und wieder für mich zu haben. So viel ist in der letzten Zeit passiert, so oft mußte ich nur daneben stehen, wenn meine Frau geilen Sex hatte und so oft hatte sie sich mir "verweigert" - mich einfach nicht beachtet. Warum mußte ich so bewegungslos sein, durfte ich nicht das tun, wonach ich so sehr verlangte? Ich liebte Sabine immer noch so sehr, und sie wußte das genau.

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Teil 9 von 16 Teilen.
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