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Rücken. Alexandra drückt ihre Beine auseinander und beginnt über Michaelas weit offene Muschi zu lecken. Mael beschäftigt sich zur selben Zeit mit Michaelas harten Nippeln. Während er einen tief in den Mund saugt, zwirbelt er den anderen hart zwischen seinen Fingern! Binnen weniger Augenblicke kommt Michaela erneut! Diesmal scheint ihr Orgasmus kein Ende nehmen zu wollen. Sie windet sich und stöhnt. Schließlich beenden die beiden die süße Folter und lassen Michaela zu Atem kommen. Schließlich dreht Michaela sich auf die Seite und kuschelt sich zusammen. Nach wenigen Augenblicken geht ihr Atem tief und ruhig; Sie ist eingeschlafen!

"Kannst Du sie gerade ins Bett tragen?" "Sicher, kein Problem! Lauf nicht weg! Ich bin mit dir noch nicht fertig!" "Wenn du meinst! Nimm den Mund nur nicht zu voll!" "Du wirst gleich den Mund mehr als voll haben!" "Mmmh, das klingt gut! Also brauch nicht zu lange! Nicht dass er hier seine Form verliert!" Dabei streicht sie über einer Hand über seinen harten Schwanz.

Vorsichtig hebt er Michaela hoch und trägt sie ins Schlafzimmer. Dort legt er sie ins Bett, streicht leicht über ihre Brüste, den Bauch und ihre Oberschenkel. Ein leises Stöhnen dringt aus Michaelas Mund. "Oh dieses kleine geile Luder", denkt er sich. "Selbst im Schlaf bist du noch geil!" Er deckt sie zu und geht zurück ins Wohnzimmer. In der Tür bleibt er stehen und genießt den Anblick, der sich ihm bietet. Alexandra hat sich auf den Boden gesetzt. Sie sitzt auf ihren Beinen, die Schenkel leicht geöffnet, so dass er ihre dicken feuchten Lippen sehen kann. Den Oberkörper drückt sie durch und streckt ihm die kleinen festen Brüste entgegen. Sie hält die Augen gesenkt. Die Arme hat sie, so scheint es, hinter dem Rücken verschränkt. "Deine willige Dienerin erwartet dich!" "Braves Mädchen! Du weißt also noch, was sich gehört!" Er bewegt sich auf sie zu und betrachtet sie von allen Seiten. Um Ihre Handgelenke hat sie einen Seidenschal gewickelt. "Das ist keine gute Fesselung, aber ich werde es Dir mal durch gehen lassen!" Dann steht er direkt vor ihr. Er greift ihr grob in die Haare und zieht den Kopf hoch. "Los mach den Mund auf!" Gehorsam öffnet sie die Lippen und er schiebt ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Alexandra schließt den Mund um seinen Schwanz und saugt leicht daran, während er ihren Mund benutzt. Mehrere Male muss sie kurz würgen, doch sie zuckt nicht zurück.

Kurz bevor es ihm kommt beendet Mael diesen kleinen Mundfick. "Leg dich auf den Rücken, jetzt sollst du meinen Schwanz spüren!" "Gerne Meister!" Sie windet ihre Arme aus der 'Fesselung' und legt sich auf den Boden. Die Beine stellt sie auf und Mael kniet sich zwischen ihre Beine. Langsam lässt er seine Eichel zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. "Darf ich Dir zur Hand gehen, Meister!" Ach, hör auf mit dem Quatsch! Ich will dich jetzt spüren, also hilf mir!" Sie greift zwischen ihren Beinen nach seinem Schwanz und dirigiert ihn zu ihrer erwartungsvollen Muschi. Mühelos gleitet er in sie. Langsam aber kräftig beginnt er sie zu ficken. "Uh, das habe ich vermisst! Du bist immer noch einer der besten Kerle die ich zwischen meinen Beinen hatte! Komm, besorge es mir richtig!" "Ich habe eine viel bessere Idee!" Mael zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi. "Hey, was soll das?"

Er dreht Alexandra auf den Bauch. Sie liegt jetzt vor ihm, die Arme nach oben gestreckt, die Beine nur ganz leicht geöffnet. Er packt ihre Knöchel und zieht die Beine auseinander und betrachtet die sich ihm darbietenden dicken glänzenden Lippen. Er lässt eine Hand zwischen Ihre Beine gleiten, badet seine Finger in ihrem Saft. Er packt Alexandra an der Hüfte und zieht sie hoch. Jetzt kauert sie vor ihm, streckt ihm ihre runden vollen Hüften entgegen. Mit einer Hand greift sie nach hinten, legt sie auf ihre Arschbacken und zieht sie auseinander. Ihre dicken Lippen und ihr kleines Arschloch sind frei seinen gierigen Augen ausgeliefert. Er lässt wieder eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie ist so feucht, dass seine Finger sofort ganz nass sind. Dann dringt er mit seinem Daumen in ihre Muschi ein. Er fickt sie mit seinem Daumen, während die anderen Finger über ihre Klitoris streichen. Dann wechselt er seinen Wirkungsbereich. Mit seinen nassen Fingern umkreist er ihre kleine Rosette, feuchtet es ordentlich an. Dann bohrt er seinen Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt genussvoll auf, "Ja, so mag ich es!" Langsam bewegt er seinen Daumen in ihrem engen Loch vor und zurück. Dann steckt er ihr zusätzlich noch den Zeigefinger in ihre Muschi, so dass er sie gleichzeitig mit einer Hand in beiden Löchern fickt. Vor und zurück fährt seine Hand, bringt sie immer mehr in Fahrt. Dann kommt der Mittelfinger dem Zeigefinger zu Hilfe, nur um kurz danach noch vom dritten Finger unterstützt zu werden. Mael wechselt seine Geschwindigkeit immer wieder. Mal fickt er sie hart und schnell, dann sind seine Bewegungen langsam und zart. Dann streckt er die drei Finger in ihrer Muschi und weitet ihr Loch. Sie stöhnt immer lauter.

Schließlich zieht er seine Finger aus ihr raus. Genüsslich leckt er sich Zeige-, Mittel- und Ringfinger ab. "Du schmeckst immer noch so gut!" Er badet erneut seinen Mittelfinger in ihrem Saft. Er rutscht näher an sie ran und bringt seinen Schwanz an ihren feuchten Lippen in Stellung. Mit einem einzigen tiefen Stoß teilt er die Lippen und dringt in sie ein. In langen tiefen Zügen pumpt er in sie. Sein feuchter Mittelfinger wandert wieder zwischen ihre Arschbacken und dringt ohne Mühe ein. "Aaargh, er ist so dick, komm, komm, gib ihn mir! Du weißt was ich liebe!" "Was soll ich wissen?" "Du weißt, wo ich ihn spüren will!" "Wo willst du was spüren?" "Nimm mich von hinten! Fick mit Deinem dicken Schwanz meinen Arsch!!!"

Sie streckt beide Hände nach hinten und zieht ihre Arschbacken ganz weit auseinander. Er zieht seinen Schaft aus ihr und bewundert kurz das bereits geweitete Loch. "Was soll ich machen?" "FICK mich in den ARSCH!" "Was?" "B-I-T-T-E, FICK MICH ENDLICH!!!!! Mach schon, ich will ihn spüren!" "Es wird mir ein Vergnügen sein." Langsam nähert er sich ihr wieder. Noch einmal kurz füllt er ihre Muschi, um seinen Schwanz mit ihrem Saft zu nässen. Dann setzt er ihn langsam an ihrem Anus an und erhöht langsam den Druck. "Oh, langsam, er ist so riesig! Langsam! Ja, langsam, so geht es gut! Der Hammer!", gurrt SIE mit kehliger Stimme. Sie dirigiert ihn, bestimmt die Geschwindigkeit, um den ersten Widerstand zu überwinden. Schließlich ist seine Eichel in ihrem Arsch verschwunden. Ab jetzt geht es einfacher. Immer tiefer dringt er in sie ein. "Das ist so eng, der Wahnsinn! Ich liebe es deine Backen an meinem Schwanz zu spüren." "Ja, du hast es immer gemocht, meinen Arsch in Besitz zu nehmen!" "Ich bin immer nur Deiner Aufforderung gefolgt! Mit größtem Vergnügen zwar, aber immer nur nach Aufforderung!" "Ach rede, nicht, fick mich lieber!" Er ist jetzt ganz in ihr, füllt sie ganz aus! Sie nimmt die Hände wieder nach vorne, um sich abzustützen, bringt den Oberkörper nach oben. Er bewegt sich in ihr, erst langsam, um das Gefühl ihrer Enge voll auszukosten. Dann drückt er ihren Oberkörper wieder nach unten, zwingt ihr seinen Willen auf.

Seine Stöße werden härter, unkontrollierter. Seine Hüften klatschen auf ihren Arsch. Er packt ihre Hüften. Sie stöhnt jetzt laut, schreit ihre Lust heraus. Sie kommt jetzt seinen Stößen entgegen, so dass nicht mehr zu sagen ist, wer eigentlich wenn fickt! Dann stöhnt er laut auf, bäumt sich auf und spritzt sein Sperma tief in sie. Gleichzeitig stöhnt sie laut, wirft sich unkontrolliert seinen Stößen entgegen und kommt auch! "Das war geil mein großer Stecher!" "Das war richtig geil!!! Und auch sehr anstrengend, meinst Du, ich kann auch in Deinem Bett ein wenig ruhen?" "Na, willst Du Michaela noch mal ficken?" "Nein, du hast mich wirklich gut gemolken. Ich bin total fertig und brauch wirklich etwas Ruhe!" "Ich auch, komm lass uns ins Bett und etwas kuscheln!"

Gemeinsam gehen sie ins Schlafzimmer und legen sich ins Bett! Mael kommt zwischen Michaela und Alexandra zu liegen. Er kuschelt sich an Michaela und Alexandra sich an ihn! Nach ein paar Augenblicken sind alle eingeschlafen!