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Mein Weg 1 (fm:Dominante Frau, 2121 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2016 Gesehen / Gelesen: 24307 / 14754 [61%] Bewertung Teil: 8.52 (25 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sicher wunderte er sich warum ich so Sexy angezogen bin aber für ihn war es wohl wichtiger zu erfahren was passiert ist.

Ich gab ihm den Zettel mit der Anweisung und ging weiter zu seinem Auto. Ich legte die Tasche auf dem Beifahrersitz und ging zurück. Grade als ich bei ihm vorbei ging hörte ich ihn sagen. ... "du spinnst, kannst dich verpissen, ich fahre Heim"

In dem Moment ließ ich eins der Fotos neben ihm auf den Boden fallen und ging weiter zu meinem Auto. Er hob es auf und schaute sich das genauestens an. Dann schaute er mich an....

"Das nächste schmeiße ich direkt neben deinem Haus aus dem Auto also sieh zu!"

Er drehte sich um und ging wortlos zu seinem Auto, nahm die Tasche und stieg hinten in seinen Bus ein und schloss die Tür zu. Hm war einfacher als ich dachte. Und wenn er diese Sachen an hat dann frisst er mir eh aus der Hand weil er sich dann komplett in seine devote Rolle versetzt. Er kann dann nicht anders.

Ich setzte mich auf meine Motorhaube und rauchte eine. Danach fand ich das er Zeit genug hatte nahm meine Reitgerte und ich ging zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrer Seite. Ich schaute nach hinten zu ihm, da sein Bus keine Wand zwischen hatte ging das sehr gut. Ich sah das er fertig umgezogen war...

"reiche mir deine Arbeitsjacke rüber!"

Das tat er auch.

"Jetzt komm her und setz dich hinter das Lenkrad "

Grade als er nach vorne durchgehen wollte...

"Außen rum Sklave "

Er schaute mich mit entsetzten Augen an.

"Na los!"

Er stieg aus und torkelte nach vorne. Als er sich setzte und die Tür geschlossen hatte sagte ich ihm...

"Beide Hände hinter dein Kopf."

Als seine Hände hinter seinem Kopf waren hatte ich freien Zugang auf seine Oberschenkel. Ich schwing die Gerte und es klatschte, ich traf genau da wo ich hin wollte und zwar nicht weit von seinem steifen Schwanz der sich hinter den Strümpfen ausbeulte. Er schrie mich an...

"Was soll das?! Das hat gezogen "

Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Ich nahm eins der Fotos und kurbelte das Fenster runter, dann schmiss ich einfach eins aus dem Fenster. ...

"Wenn du glaubst du kannst hier aufmucken dann bitte. Ich rate dir aber langsam zu gehorchen und zu lernen damit umzugehen was ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir fahren so weiter."

Er stieg hastig aus und holte es. Als er wieder hinter dem Lenkrad saß. ...

"Hände hinter den Kopf "

Er tat es sofort.

"Das nächste Mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir glauben. Und jetzt zählst du mit"

Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinen steifen Schwanz und dann schlug ich zu. 1...2...3...4....5.....

Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den Schmerz zu ertragen versucht.

Das reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das Sagen hat."

Ich reichte ihm seine Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich über seinen Oberkörper überziehen und losfahren.

"Wohin Herrin? "

Wieder nahm ich Gerte und schlug auf seine Oberschenkel.

"Nicht fragen! Losfahren! "

"Ja wohl Herrin "

"Und zieh die Pumps aus! Fahr Barfuß. Ich will nicht dass du einen Unfall baust. Könnte peinlich für dich werden "

Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einem leisen "Ja wohl Herrin " ich beobachte ihn beim fahren und vor allem seinen Schwanz der halbsteif in der Strumpfhosen gefangen war. Ich nahm die Bedienung und schaltete das Vibroei und den Analpflug auf volle Umdrehung und warte auf seine Reaktion. Diese kam ziemlich schnell. Er saß immer unruhiger. Ich habe es nicht ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinem Schritt und holte sein Schwanz raus. Erst massierte ich ihn etwas mit der Hand und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing an ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Während er weiter fuhr und inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen Landstraßen rum kreiste. Ich liebte es diesen Schwanz zu lecken und ihn mit meinem Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß haben kann.

Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich dass ich gleich mit seiner köstlichen Sahne beschenkt werde. Was mich aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist dass ich alles unter Kontrolle hatte. So wie ich es wollte.

Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte seine Lust. Ich war zufrieden. Ich saugte noch einige Momente seinen Schwanz aus Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einem kleinen Wurm schrumpfte. Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder bequem hin...

"Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an"

Befahl ich ihm.

"Jawohl Herrin "

Ich musste nicht lange warten und er fand schnell eine geeignete Stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte. Er hielt an und wartete auf weiteres. Ich hingegen ging nach hinten durch und setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten.

"Du steigst jetzt mit deinen High Heels aus und kommst durch die Hecktür rein und zwar auf allen Vieren wie es sich für einen guten Sklaven gehört"

"Jawohl Herrin "

als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat ...

"Knie dich vor mir hin, Körper grade nach oben und Hände hinter dein Kopf "

Er tat es wie ich es gesagt habe aber eins hat er vergessen. Er vergaß "Jawohl Herrin " zu sagen. Ich bin nicht so aber es sollte eine Erziehung sein also musste ich es bestrafen.

Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich würde nie seinen Willen komplett brechen. Ich nahm die Gerte und es knallte auf seiner rechten Arschbacke. Es war heftiger als ich wollte aber auch ich musste lernen dass mir das nichts ausmacht, ich wollte einen perfekten Sklaven. Er verzog das Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz.

Das war mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl mit"

1...2...3...4...5.

Bei den 5 Schlägen schossen ihm die Tränen in die Augen. Zur meiner Verwunderung machte mir das nichts aus, das war ein Zeichen, dass ich auf dem besten Wege war.

Jetzt war Zeit für meine Überraschung. Ich kramte ein kleines Kästchen aus der Tasche und vor seinen Augen machte ich es langsam auf. Er starrte es an als zum Vorschein ein Pennis Käfig kam. Ich lächelte ihn nur an und machte mich an die Arbeit. Als ich es über seinen kleinen Schwanz gezogen habe und mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich...

"Das wird dir helfen gern zu mir zu kommen und mir zu dienen. Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen "

"Jawohl Herrin "

"Gut jetzt kümmerst du dich um meine Muschi. Du wirst so lange lecken bis ich Stopp sage. Du hörst keinen Augenblick früher oder später auf. Hast du mich verstanden? "

"Jawohl Herrin "

Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen welchen Status er bei mir hat. Er fing an mich gekonnt zu lecken. Das konnte er wirklich gut. Seine Zunge kreiste um meine Klit, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu schlecken, doch jetzt kam die Zeit für meine Lektion. Ich lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von meinem Natursekt rauslaufen. Es waren nur paar Tropfen um zu sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu können weil er kurz aufhört mich zu lecken. Doch weit verfehlt, er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemacht habe. Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen. Ich drückte fester und ließ mit ganzem Druck meine Blase leer laufen. Alles lief über sein Gesicht, einiges in seinen Mund. Doch er hörte nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht davon abbringen. Ich war stolz. Stolz dass er verstanden hat. Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einfach seine Zunge bis ich endlich meine Erleichterung fand.

Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto stand. Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. .. "Der Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen nach Feierabend bei mir erscheinen. Du wirst alles weitere dann erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit. Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinen Fotos machen werde nicht wahr?"

"Jawohl Herrin "



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