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Auf der Suche nach Entspannung vom Alltagsstress (fm:Schwarz und Weiss, 2010 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2016 Gesehen / Gelesen: 26268 / 20554 [78%] Bewertung Teil: 9.16 (70 Stimmen)
Der Abend ist noch lang.......

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lauter Lust und wollte ihn auch anfassen und ihm die Klamotten vom Leib reißen, doch er hielt mir plötzlich die Arme fest, so dass ich mich nicht wehren oder ihn weg stoßen oder einfach nur anfassen konnte. Seine Gier auf mich schien mittlerweile so groß geworden zu sein, dass er sich holen wollte was er schon den ganzen Tag vor Augen hatte.

Immer fordernder wurden seine großen kräftigen Hände die meinen Körper erkundeten, seine Zunge die um meine Nippel spielte und sein Mund der daran saugte, seine Küsse die er mir den Hals hinauf und wieder herunter auf die Haut hauchte und die Zähne die an meinem Ohrläppchen knabberten.....oh mein Gott das hielt ich kaum mehr aus, dieser Kerl bringt mich um den Verstand, dass waren meinen einzigen Gedanken die ich noch hatte.

Unaufhaltsam ging er auf Wanderschaft, schmiss mich auf das im Raum stehende Bett, schob mir den Rock mit einem Ruck bis über die Hüften und spreizte mit seinem Knie meine Beine. Ich konnte nur noch keuchen und stöhnen, es kam mir vor als würde alles in mir verbrennen so heiß war es mir mittlerweile geworden.

Sein schwerer Körper legte sich auf mich und seine Zunge ging nun auf Wanderschaft, jeder Zentimeter meines Körpers wurde erkundet und plötzlich, da spürte ich seine Zunge und später seine Zähne an meiner empfindlichsten Stelle und schrie dabei leise und spitz auf. Das nahm Leon wohlwollend zur Kenntnis und ich hörte ihn wieder mit seiner rauen Stimme sagen:

"Na da ist aber jemand sehr geil und hat es wohl sehr nötig.....und so feucht und eng wie Du bist, bist Du genau das was ich jetzt brauch, eine kleine deutsche Bitch die wahrscheinlich noch nie nen richtigen Kerl hatte. Wenn ich mit Dir fertig bin wirst Du nicht mehr so eng sein, kleine Schlampe" Dabei lachte er gierig und herablassend.

Ich konnte nur noch keuchen und mein Körper hat sich gewunden unter dem seinigen, ich stöhnte er soll mich endlich ficken. Mir war mittlerweile völlig egal wo wir waren und das ich ihn erst seit ein paar Stunden kannte.

Das ließ Leon sich natürlich nicht zweimal sagen und plötzlich spürte ich wie sich etwas scheinbar unfassbar großes meiner Möse näherte, spürte wie er mit seiner Schwanzspitze durch meine nasse Spalte fuhr und das immer und immer wieder. Ich verkam fast bei dieser Tortur. Wieder hörte ich ihn seine Gier mit den Worten "Na das gefällt Dir, so nass wie Du bist hast Du es bitter nötig Du kleine geile Bitch" bekunden. Ich war mittlerweile in diesem Zustand wo ich nur noch wimmernd vor Geilheit mich ihm anbot und hoffte er würde mich durchficken wie es noch nie ein Kerl getan hatte.

Darauf sollte ich nicht mehr lange warten, den mit einem mal spürte ich, den anfangs erst ganz zaghaften doch mit zunehmender Zeit immer stärker werdenden fordernden Druck, mit der sich seine Schwanzspitze in meine enge Möse anfing zu bohren. Das war ein Gefühl was ich kaum beschreiben kann, einfach irre war dieses ziehen was dabei entstand als sich dieser große Schwanz in mich bohrte Millimeter für Millimeter hatte ich das Gefühl, ich genoss es stöhnte und keuchte, schrie meine Geilheit heraus und genoss jeden noch so kleinen Fortschritt um ihn in mir zu spüren. Nach einer fast unendlich erscheinenden Zeit war sein Schwanz endlich tief genug in mir und er fing an mich ruckartig und kraftvoll zu stoßen, ich schrie wie am Spieß dabei auf, mit diesem Gefühl hatte ich nicht gerechnet, mein ganzes Becken zog, und ein leichter Lustschmerz ereilte mich dabei. Diese Schwanzgröße hatte ich noch nie in mir, das Gefühl brachte mich fast um den Verstand.

Leon geilte meine Enge nur noch mehr auf und so hielt er sich nun auch nicht mehr zurück mit seinen Stößen, er schob mich mit jedem seiner Stöße tief in die Matratze und ich spürte den Lattenrost des Bettes bei jedem einzelnen Stoß mehr als deutlich, doch es war unglaublich und der Geruch von Geilheit, Gier und Lust füllte nun zusätzlich diesen kleinen Raum und törnte uns nur noch mehr an. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr halten, ich kam mit einem mal so heftig das mein ganzer Körper nur noch zuckte und die ganze aufgestaute Lust des Tages sich entlud in einem gigantischen aufbäumen meines Körpers und einem Megaorgasmus den ich auch laut herausschrie.

Doch Leon war noch lange nicht so weit und vögelte mich weiter als gäbe es kein morgen mehr, wir wechselten die Stellungen im 5min Takt, mal nahm er mich im DogySytle mal ritt ich ihn und dann wieder hämmerte er mich tief in die Matratze. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper und auch er keuchte und stöhnte, brummte und genoss es mich zu nehmen und dabei mit seinen großen kräftigen Händen meine Titten zu massieren und zu kneten.

Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit und 5 Orgasmen später spürte ich wie er immer steifer wurden und sein Riemen in mir nur noch härter, Leon plötzlich nochmal richtig Gas gab, und unter seinen Stößen in meine enge blankrasierte vor Nässe triefende und nach Geilheit riechende Möse hämmerte. Immer fester immer geiler und immer schneller, ich bekam kaum mehr Luft so keuchte ich unter ihm und mit einem letzten unfassbar kräftigen Stoß, bei dem ich dachte das Bett bricht unter uns zusammen, kam Leon und schrie dabei seine Geilheit raus wie ich es noch nie einen Kerl hab rausschreien hören. Er schoss mir sein ganzes Sperma tief in die Möse und fickte mich weiter, ich hatte das Gefühl er würde es mir tief in der Möse einmassieren. Doch diese Menge an Sperma konnte meine Möse gar nicht aufnehmen und so lief es aus mir raus auf das Bett.

Als wir uns etwas erholt hatten und wieder zu Atem gekommen sind, hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern " Der Anfang war nicht schlecht, Du kleine notgeile Bitch. Ich werd Dich jetzt ins Hotel bringen so wie Du bist und glaub mir, das wird nicht der letzte Fick gewesen sein. Du wirst noch eine Menge Sperma von mir und ja vielleicht auch von meinen Kumpels in Dir haben. Da gibt es einige die ganz scharf auf so kleine dreckige Huren wie Dich sind."

So wie er das mir sagte, war ich schon wieder so geil, mein Körper war zwar völlig kraftlos und schmerzte und mir brannte meine Möse doch ich spürte schon wieder diese absolute Geilheit die mich einnahm.

Leon brachte mich tatsächlich ins Hotel und in mein Zimmer, doch auf dem Weg dahin schien er einen extra großen Umweg durch diverse kleine Straßen mit vielen Menschen zu machen. Ich spürte wie mir sein Sperma mit der Zeit langsam die Beine runter lief und er genoss diese Tatsache wohl sehr, dass mir sein Saft aus der Möse ran. Zum Abschied sagte er noch "So eine schöne dunkelrote blank rasierte und besamte Fotze wie Deine ist was ganz besonderes, die gefällt mir sehr und steht Dir wirklich gut, wenn Du morgen in die Sonne gehst wirst Du sicher noch merken das ich Dich gefickt habe, genieß es kleine Bitch"

Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ließ mich allein. Ich war nur noch in der Lage mich auf mein Bett zu legen und starrte auf die Uhr....meine Güte war das spät geworden, als ich auf die Uhr sah zeigte diese 2:30 Uhr und ich fragte mich wie lange wir wohl gefickt hatten 1,2 oder gar 3Stunden? Doch ich war zu müde um darauf tatsächlich eine Antwort finden zu wollen, mein ganzer Körper sagte mir dass es geil und gut war aber auch für heute genug.



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