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Fesselnde Leidenschaft (fm:1 auf 1, 4302 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2016 Gesehen / Gelesen: 19111 / 11796 [62%] Bewertung Geschichte: 8.57 (30 Stimmen)
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in einen Rausch der nie zu enden scheint. Zufrieden erwachst du aus deinem Traum und bereitest dich auf den gemeinsamen Tag vor.

Wir beschließen den Nachmittag im Zoo zu verbringen und uns normal kennenzulernen. Wir sind uns ja vom schreiben her schon sympathisch und wie sich herausstellt im realen Leben auch (hoffe ich wenigstens ;-) ) .

Wir genießen die warmen Sonnenstrahlen. Ein paar schöne erste Stunden neigen sich langsam dem Ende. Doch habe ich geglaubt der Tag wäre schon zu Ende täusche ich mich.

Gemeinsam gehen wir essen. Angeregt unterhalten wir uns weiter. Die knisternde Stimmung beim Kerzenschein und unsere tiefen Blicke sorgen für Unruhe in deinem Unterleib. Angenehme Wellen der Erregung erfassen deinen Leib. Jetzt oder nie denkst du dir und ergreifst die Initiative. Ein leichtes Kribbeln im Unterleib beflügelt dich bei deinen Gedanken.

Unter dem Tisch ziehst du einen Schuh aus und streichst damit langsam an meinem Bein nach oben. In meiner Hose regt sich natürlich etwas. Erfreut nimmst du es zur Kenntnis und streichst mit deinem Fuß an meiner Beule entlang. Das Zucken meines Speers überträgt sich von deinem Fuß zu deinem pochenden Unterleib. Ein süßes Prickeln macht sich bemerkbar und deine Vorfreude auf später wächst weiter.

Nachdem ich die Rechnung beglichen habe, fahren wir weiter in einen Club zum Tanzen.

Bei einem langsamen Song ziehst du mich fest an dich, legst deine Arme um meinen Hals und schaust mir tief in die Augen. Ich erwidere deinen Blick und versinke in deinen schönen Augen, lege meine Hände um deine Hüften. Im Takt der Musik bewegen wir unsere Leiber und du presst dich gegen meinen Oberkörper. Dabei öffnest du deine Schenkel um deinen heißen Schoß an meinem Oberschenkel zu reiben. Auch meinen Aufstand in der Hose nimmst du erfreut zur Kenntnis und presst deinen Unterleib dagegen. Schon allein die Vorstellung an meinen Speer lässt auch deine Säfte wieder fließen. Fester reibst du deinen Venushügel an meinem Oberschenkel um dir Linderung zu verschaffen.

Dabei neigst du deinen Kopf leicht zur Seite und ziehst meinen Kopf nah zu dir. Erregt presse ich meine Lippen auf deinen schönen Mund. Lege meine Hände auf deinen knackigen Hintern und fange an ihn sanft zu massieren. Du erwiderst den leidenschaftlichen Kuss. Schiebst deine Zunge in meinen Mund. Einen leidenschaftlichen Tanz führen unsere Zungen aus.

In deinem Unterleib kribbelt es wie verrückt. Auch deine Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff deines Kleides. Weitere Lustblitze durchzucken deinen Schoß. Fest presst du dich erneut an mich.

Dabei führst du eine meiner Hände zwischen deine schlanken Schenkel. Feuchte Hitze empfängt mich dort welche von deiner Muschi ausströmt. Fest presse ich meine Hand auf deinen Venushügel. Erregt stöhnst du auf, presst dein Gesicht gegen meine Brust. Du stehst bereits lichterloh in Flammen als sich einer von meinen Fingern in dein Fötzchen bohrt.

Du genießt das Spiel meines Fingers in deinem Liebestunnel. Rhythmisch bewegst du dein Becken im Takt von meinem Spielfinger der auch deinen G-Punkt reizt.

Als der Orgasmus dich überrollt, küsst du mich erneut tief und innig. Fest halte ich dich in meinen Armen bis du dich wieder etwas beruhigt hast.

"Danke" hauchst du mir ins Ohr, "Dafür werde ich mich bei dir revanchieren."

Inzwischen ist es recht spät geworden und der Club leert sich, woraufhin auch wir beschließen mit dem Taxi heimzufahren. Im Taxi küssen wir uns erneut.

Dabei streichst du mit deiner Hand über meine wiedererwachte Männlichkeit. Sanft massierst du meinen Speer durch den Stoff meiner Hose. Ich keuchte bereits erregt. In der Dunkelheit des Taxis befreist du meinen Kolben aus dem engen Gefängnis. Zärtlich wichst du das harte Liebeszepter.

Ich bin bereits so scharf das ich mich nicht lange zurückhalten kann. Als erfahrene Liebhaberin spürst du instinktiv dass ich nicht mehr lange kann und stülpst deine roten Lippen blitzschnell über meine Männlichkeit. Kurz darauf spritzt mein Saft tief in deinen feuchten warmen Mund. Gierig schluckst du alles. Danach verstaust du den wieder geschrumpften Racker in der Hose.

Bald darauf erreichen wir deine Wohnung. Kaum schließt sich die Haustür hinter uns, knie ich michzwischen deine Beine und küsse mich langsam von unten nach oben, streiche sanft mit meiner Zunge über deinen Venushügel. Erregt lehnst du dich mit dem Rücken gegen die Wand.

Mit den Zähnen zieh ich deinen Slip zur Seite und dringe mit meiner Zunge zwischen deine geöffneten Schamlippen. Du stöhnst und zerfließt vor Geilheit als ich auch noch deinen Kitzler verwöhne. Erregt legst du ein Bein auf meine Schulter und presst mit einer Hand meinen Kopf fester gegen deine auslaufende Möse.

Kurz nachdem du explodiert bist und meinen Mund mit deiner Lust überschwemmt hast, löst du dich von mir, ziehst mich zu dir nach oben und küsst mich gierig.

Mit zitternden Händen öffnest du meine Hose und ziehst sie samt Unterhose nach unten. Diesmal gehst du in die Knie, legst deine zarten Hände um meinen mittlerweile steifen Stab und wichst ihn zärtlich.

Mit deiner Zunge leckst du am Stamm auf und ab, kraulst meine Murmeln. Schließlich schiebst du dir den Kolben in deinen Mund und lutschst in wechselndem Tempo daran. Während du mit einer Hand meinen Zauberstab wichst und mit deinem heißen Mund verwöhnst, spielst du mit der anderen Hand an deiner inzwischen wieder hochgradig erregten Spalte.

Als du es nicht mehr aushältst löst du dich ohne den Stabloszulassen von mir, ziehst meinen Körper dicht zu dir und stöhnst mir ins Ohr:

"Komm! Fick mich endlich. Gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es jetzt."

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Du stützt dich an der Wand ab. Ich lege eines deiner Beine um meine Hüften, setze meinen Speer an deiner fiebrigen, engen nassen Fotze an und spieße dich mit einem harten Stoß von unten auf.

"Jaaa, fick mein geiles Loch." Stöhnst du.

Nach mehreren Stößen hebe ich dich hoch. Sofort klammern sich deine beiden Schenkel um meine Hüften. Ich trage dich mit meinem Schwanz in dir ins Wohnzimmer. Die Bewegungen reizen dein Innerstes weiter und dein Lustsaft bahnt sich seinen Weg nach außen.

Als es uns im Stehen zu anstrengend wird lege ich dich auf dem großen Sofa ab.

Sofort drehst du dich um und wackelst verführerisch mit deinem süßen Hintern. Spreizt deine Schenkel etwas weiter und öffnest geschickt mit deinen Fingern dein rosa glänzendes, auslaufendes Paradies. Der Anblick ist wie ein Signal.

Erneut dringe ich von hinten in dich ein. Mit heftigen Beckenbewegungen kommst du mir, bis dich der erste Orgasmus überrollt, entgegen.

Ohne dass ich mich aus deiner zuckenden Spalte zurückziehe, drehen wir uns in die Löffelchenstellung. Ich bewege mich etwas langsamer aber mit kreisenden Beckenbewegungen in dir, schiebe meine Zunge in deinen geöffneten Mund.

Nach einer Weile ziehe ich dich auf mich und wir rollen in die umgekehrte Reiterstellung. Jetzt bist du diejenige welche die Initiative ergreift und dein Becken kreisen lässt. Du genießt, wie mein Lümmel jeden Millimeter deiner Möse reizt und ausfüllt.

Dein Stöhnen wird lauter als ich wieder von unten zustoße und zusätzlich den Lustzapfen reize. Leidenschaftlich prallen unsere Intimzonen aufeinander. Als du erneut zum Höhenflug ansetzt, jage auch ich meine Ladung röhrend in deine enge, krampfende und zuckende Fotze.

Nach einer Verschnaufpause ziehen wir uns ins Schlafzimmer zurück. Kuscheln nackt miteinander.

Du bekommst schon wieder Lust und rollst dich auf mich. Reibst deine schönen Brüste an meiner Männerbrust. Dabei küssen wir uns erneut in Fahrt. Mit deinem Mund gleitest du immer tiefer bis deine Lippen meine Männlichkeit erreichen.

Sanft umschließen deine Finger meinen Luststab. Wichst ihn, bis er wieder zu voller Größe erwacht ist. Vorsichtig tauchst du meinen Fickbolzen in deinen süßen Mund. Ich genieße das heiße geschickte Spiel deiner Lippen und deiner Zunge.

Du bist wieder soweit, hockst dich mit dem Gesicht mir zugewandt über meine harte Prachtlatte. Stöhnend reibst du mit der Spitze durch deine auslaufende Spalte, bevor du den Kolben an deinem Loch ansetzt. Er sich in deine fickbereite Möse bohrt.

Sofort startest du zu einem wilden Galopp. Kreist mit dem Becken geschickt und reibst deinen Kitzler an dem harten Stamm. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.

Während du mich weiter reitest, kommt es dir immer wieder. Dein geiles Wimmern stachelt auch mich weiter an. Ich packe deine Hüften und drehe dich auf den Rücken. Sofort presse ich meine Lippen auf deine nasse Spalte und lecke wild dein nach Sex duftendes Pfläumchen.

Wild wirfst du deinen Kopf von einer Seite zur anderen und massierst deine Brüste. Ich nehme deine Schenkel. Lege sie beide über meine Schultern und dringe von oben in deine zuckende Fotze ein.

Stöhnend krallst du deine Hände in meinen Po, um mich noch tiefer in dir zu spüren. Erneut explodierst du schreiend und zuckend. Zum Abschluss ziehe ich mich aus deiner Möse zurück. Halte dir meinen von deinem Saft tropfenden Prügel vor dein süßes Gesicht.

Du hebst den Kopf um den Prügel mit deinem Mund einzufangen. Ich rucke immer schneller hin und her. Du erkennst dass ich bald soweit bin.

"Spritz in meinen Mund!" forderst du.

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Spritze meinen Liebesnektar in deinen weit geöffneten Mund. Jeden Tropfen meines Lustsaftes schluckst du. Pumpst alles aus mir heraus. Erschöpft fallen wir in Morpheus Arme.

Für ein erstes Ficktreffen nicht schlecht denkst du dir.

Für das darauffolgende Wochenende beschließt du mich besonders zu verführen. Lädst mich dazu zu dir ein. Du wartest bereits in einem schönen Nachthemd, sexy High Heels und Halterlosen auf mich.

Die Vorfreude auf das folgende facht deine Lust an. Du bist so unruhig, das du nicht anders kannst und es dir mit dem Dildo selbst besorgen musst. Endlich läutet es an der Wohnungstür.

"Es ist offen." Vernehme ich deine süße Stimme aus dem inneren der Wohnung.

Doch im Wohnzimmer bist du nicht. Also weitersuchen. Auch die Küche und Bad sind leer. Bleibt also doch nur das Schlafzimmer.

Als ich den Raum betrete bin ich sprachlos und geil zu gleich. Lauter Kerzen tauchen den Raum in weiches Licht. Und auf dem Bett räkelst du dich vor lauter Vorfreude mit deinem Dildo in deiner nassen, erwartungsfrohen Muschi.

Leidenschaftlich ziehst du mich aufs Bett und küsst mich gierig. Schnell streifst du mir die Teile vom Oberkörper. Heute soll ich ganz dir und deiner Lust dienen. Aber vorher möchtest du das ich mich fallen lasse mich dir ganz und gar hingebe.

Sanft aber bestimmt drehst du mich auf den Bauch. Nimmst meine Arme und fesselst sie mit weichen Tüchern ans Bett. Du setzt dich auf meinen Rücken damit du mich massieren kannst. Du wärmst das Massageöl mit den Händen an.

Sanft gleiten deine eingeölten Hände über meinen Körper. Mit geschlossenen Augen genieße ich deine Streicheleinheiten in vollen Zügen. Auch mit deiner auslaufenden Pussy reibst du über meinen Leib. Da ich dir inzwischen vertraue, habe ich nichts dagegen als deine Finger meinen Po kneten.

Die Erregung erfasst meinen Körper. Du registrierst mit Freude das Resultat deiner Massage. Löst meine Fesseln und bittest mich sich umzudrehen. Doch nur kurz haben meine Hände wieder Bewegungsfreiheit. Kaum liege ich wieder auf dem Rücken fesselst du mich erneut.

Sanft gleiten deine Hände über meinen Oberkörper. Mit deinen geschickten Fingern streichelst du auch meine Schenkelinnenseiten. Wie zufällig streift dabei deine Hand meine Männlichkeit. Immer wieder streichelst du über meine Beule, bis ich vor Erregung leicht stöhne. Kurzentschlossen befreist du mich von meinen Shorts, umschließt meinen Schwanz mit deinen eingeölten Fingern und fängst an, diesen gefühlvoll zu wichsen, während deine andere Hand meine Lustkugeln drückt und massiert.

Das Zucken in deiner Hand erregt auch dich sehr. Sanft schließen sich deine Lippen um meinen zuckenden Speer. Mit deiner flinken Zunge machst du mich ganz kirre. Kurz unterbrichst du das erregende Spiel, hockst dich mit deiner nassen Muschi auf meinen Mund.

Mit einer Hand öffnest du deine Lotusblüte damit ich mit meiner Zunge besser dein nasses, geil duftendes Pfläumchen lecken kann. Doch jetzt willst du mehr. Möchtest auch meinen Stab weiter mit deinen Lippen kosten und mich verwöhnen während ich dich weiter lecke. Meine Zunge hineinstoße oder gegen deinen Kitzler stupse.

Sanft wichst deine kleine Hand meinen Kolben. Bis sich die ersten Lusttropfen zeigen. Mit dem Daumen verreibst du sie auf meiner Eichelspitze. Es gefällt mir wie deine zarte Hand mich verwöhnt. Mit dem Daumen zärtlich über mein Bändchen reibt. Ich stöhne vor Lust.

Vorsichtig beugst du dich weiter hinab um mich mit deiner Zunge weiter zu reizen und die Tropfen wie ein Kätzchen aufzuschlecken. Knabberst sogar zärtlich am Bändchen. Trillerst mit der Zungenspitze an der Eichelkerbe. Bevor du meinen Stamm in dein kleines Mundfötzchen tauchst. Tief nimmst du ihn auf, um ihn kurz darauf wieder zu entlassen.

Nass glänzt er von deinem Speichel. Deine kleine Freche Zunge reizt auch die Eichelkerbe aus der mein Saft langsam hervor sickert. Verreibst diesen wieder auf meiner Eichel mit deiner Daumenspitze. Erneut leckst du meine ausfließende Lust auf.

Jetzt nimmst du heiße Maus etwas Massageöl. Lässt es genießerisch auf meine Eichel tropfen um es kurz darauf zu verteilen.

Fester packt deine zarte Hand meinen Prügel. Reibt ihn schneller. Ich spüre wie mir der Saft den Schaft hochsteigt. Mein Schwanz vor Geilheit zuckt. Doch was ist das?

Kurz bevor es mir kommt unterbrichst du das heiße Spiel. Kühlst mich mit deinem Mund etwas ab nur um mehrmals die Tortur zu wiederholen. Ich bin deiner Lust ausgeliefert. Heute bestimmst du wann ich spritzen darf. Immer mehr Druck baut sich in meinem Stamm auf.

Ein letztes Mal packst du meinen Luststab. Wichst ihn schneller, bis mir der Saft in mehreren Schüben aus der Spitze schießt. Wenn ich jetzt glaube dass das bereits alles ist, hab ich mich getäuscht.

Zärtlich befreien dein heißer Mund und deine flinke Zunge mich von meiner herausgespritzten Lust. Bin immer noch benommen von dem gerade Erlebten. Aber das Spiel ist noch nicht vorbei.

Langsame Musik drehst du auf und dimmst das Licht. Zusätzlich hast du ein paar Kerzen aufgestellt. Im dämmrigen Licht bewegst du dich zur Musik. Dein Negligee rutscht immer höher. Die Ansätze der schwarzen halterlosen Strümpfe und der Poansatz sind bereits zu sehen.

Mit kreisenden Bewegungen deines Beckens streifst du dir auch die Träger deines sexy kleinen Schwarzen ab.

Deine schönen Brüste kommen schön verpackt zum Vorschein. Mit deinen Händen, die in den Seidenhandschuhen stecken, streichst du über meinen Oberkörper und küsst mich leidenschaftlich.

Während unsere Zungen miteinander spielen, gleitet deine rechte Hand zwischen meine Beine. Gefühlvoll spielst du mit dem Speer, drückst sanft meine Eier. Ich genieße in vollen Zügen die geile Behandlung.

Du willst mir aber weiter einheizen. Du setzt dich auf meinen Oberkörper und spreizt deine Schenkel weit. Der Zwickel deines schwarzen knappen Höschens hat sich bereits zwischen deine aufgesprungenen Schamlippen gezogen.

"Na macht der Anblick wieder geil? Ich sehe wie du wieder auf mein kleines Fötzchen stierst. Gern würdest du mich jetzt ficken stimmt's?" säuselst du.

Kurzerhand schiebst du deinen knappen Tanga zur Seite. Fährst mit der flachen Hand über deine auslaufende Geilfrucht. Verteilst den Liebesnektar auf deinem Venushügel. Sanft öffnest du deine Schamlippen weit. Bietest mir einen tiefen Blick in dein Innerstes.

Nass glänzend rosa, auch der Kitzler lugt geschwollen aus seiner schützenden Haube. Mit den Fingern deiner linken Hand hältst du deine Rose geöffnet. Mit Zeige- und Ringfinger der Anderen bohrst du dich selbst auf und durchtränkst so den seidigen Stoff deines Handschuhs.

Ein Stöhnen entrinnt meiner Kehle. Der Anblick ist aber zu geil und mein Schwanz zuckt bereits wieder voller Vorfreude. Langsam streifst du auch dein nasses Höschen ab. Reibst damit über deine nasse Lusthöhle.

Stöhnend genießt du das Reiben des zarten Stoffes. Öffnest erneut mit den Fingern deine Liebesgrotte, ziehst das Höschen mehrmals durch den Schlitz, bevor du ihn dir langsam in dein auslaufendes Möschen schiebst und wieder langsam hervorziehst.

Deinen Handballen presst sich auf die Kitzlerregion. Hältst mit den Fingern die Blätter deiner Lotusblüte auseinander. Deinen Slip hast du bereits um zwei der Finger der anderen Hand gewickelt und schiebst diesen in deine Lusthöhle. Vorsichtig fickst du dich mit den Fingern und deinem Slip. Tief schaust du mir in die Augen.

"Mmmmmh...ist das geil. Siehst Du wie sich mein Slip mit meinem Liebesnektar tränkt?" fragst du mich, während ich schon unruhig auf dem Bett hin und her rutschte.

"Du süßes kleines Luder. Wenn ich los wäre, würde ich dir dein geiles Loch stopfen und dich durchficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht." Antworte ich.

"Noch nicht. Heute bestimme ich wann richtig gefickt wird Schatz" hauchst du.

Du geile Maus kniest dich zwischen meine Beine. Erneut umfasst du meine Lanze. Reibst meine Vorhaut langsam auf und ab. Die ersten Lusttröpfchen zeigen sich bereits wieder an der Spitze. Mit schnellem Zungenschlag leckst du diese ab. Ich stöhne vor Lust.

Mit einer Hand hältst du meinen Stab auf Spannung, mit der anderen zauberst du den mit deinem Geilsaft durchnässten Slip hervor. Wie in einer engen Manschette legst du den Stoff um den zuckenden Speer. Beginnst leicht den zuckenden Prügel zu wichsen.

Kurz darauf schließen sich deine Lippen um den Stab. Gefühlvoll beginnst du daran zu saugen. Der Geschmack deines eigenen Saftes mit dem von meinen Lusttropfen mundet dir vorzüglich. Ich fühle mich wie im siebenten Himmel. Tief nimmst du meinen Schwanz in deinen süßen, warmen Mund. Immer wieder lässt du den Speer entschlüpfen um ihn abzukühlen. Ich zucke und dränge mein Becken deinem süßen Lutschmund entgegen. Als erfahrene Frau hast du meine Regungen unter Kontrolle.

Auch dir läuft bereits der Nektar in Strömen aus deiner hungrigen Spalte. Noch einmal saugst du den harten Speer. Dann löst du dich von meinem Lustbolzen.

Doch damit nicht genug. Verführerisch drehst du dich in die 69 auf meinen Körper, wackelst dabei verführerisch mit deinem süßen Hintern. Gern würde ich jetzt meine Zunge in dein nasses Fötzchen bohren. Doch du lässt mich weiter schmachten.

Stattdessen schnappst du dir deinen Dildo und schiebst ihn dir in dein auslaufendes Loch. Zeigst mir wie du es dir selber machst. Kurz bevor du kommst, schwingst du dich auf meinen Schoß.

"Ich werde dich jetzt ficken du geiler Lüstling. Meine Muschi giert schon nach deinem geilen Lustprengel." hauchst du und setzt die Spitze an dein Lustloch. Ganz leicht gleitet mein Kolben in deine glitschige Möse.

Stöhnend genießen wir beide, wie der Mösenschmeichler Millimeter für Millimeter in deinen nassen und heißen Lusttempel fährt. Tief schauen wir uns in die Augen. "Mmmmmh fühlt sich dein Schwanz wieder geil an." stöhnst du.

Du nimmst meinen Kopf und presst diesen gegen deine Brüste. Ich verstehe sofort. Abwechselnd saugend und züngelnd spiele ich an den steil aufgerichteten Brustwarzen.

Stöhnend genießt du meinen Speer tief in deinem Lusttunnel. Lässt dein Becken kreisen. Während ich versuche dir von unten entgegen zu stoßen. Langsam steigerst du das Tempo. Ich komme dir mit dem Becken entgegen. Unsere Intimzonen prallen aufeinander. In deinem süßen Leib brodelte es inzwischen gewaltig. "Jaaaah.... Mir kommt`s..." In den Wehen der Lust zuckend und stöhnend, explodierst du und überschwemmst mit deinem Mösenhonig auch meinen Liebesdolch.

Nach deinem ersten Orgasmus steigst du ab und leckst deinen eigenen Saft von meinem Speer. Dann befreist du mich von meinen Fesseln. Sofort falle ich über dich her, packe dich an den Hüften, drehe dich um. Dringe von hinten in dich ein.

"Jaaah... fick... mich... ordentlich... durch." Stöhnst du.

Mit harten Stößen vögelnd fick ich dich geiles Täubchen. Im Rhythmus meiner Stöße bewegst du dein Becken vor und zurück. Ich drehe dich auf den Rücken, drücke deine Beine weit nach hinten, ziehe deinen Unterleib bis zur Kante des Bettes und spieße dich erneut auf.

Keuchend und stöhnend vor Geilheit windest du dich unter meinen festen Stößen. Dabei wichst du süßes Luder auch deine hervorstehende, vor Geilheit angeschwollene Lusterbse.

Als du erneut heftig zuckend explodierst, reiße auch ich meinen Stab aus deiner engen Fotze und spritze dir eine erste heftige Ladung in mehreren Schüben auf dein zuckendes Heiligtum. Du packst meinen Prügel erneut und leckst die letzten Tropfen meines Spermas ab bis er wieder sauber ist und verreibst meinen Saft auf deinem heißen Körper.

Nach einer kleinen Pause bei der wir mit einem Glas Sekt anstoßen und uns mit Häppchen stärken entspannen wir kuschelnd ein wenig. Aber du bist immer noch geil.

Mit dem Rücken legst du dich aufs Bett, spreizt deine Schenkel. Zeigst mir erneut deine süße, rosa und von deinen Säften nassglänzende, fickbereite Lustgrotte.

Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel. Zuerst teste ich mit dem Mittelfinger deinen Erregungszustand. Dabei massiere ich mit dem Daumen dein Lustzäpfchen. Nach und nach schiebe ich einen Finger nach dem anderen in die enge, auslaufende Schmachtfeige bis meine Hand komplett in dem glitschigen Liebestunnel steckt. Zusätzlich reize ich deinen Kitzler mit der Zunge. Ficke dich mit meiner Faust.

"Ohhhh... Jaaah... Mach weiter... Du machst das so guuut. Gibs... deiner... geilen... Maus." Hechelst du. Wirfst dich hin und her. Packst deine Brüste und knetest sie.

Der Saft rinnt wie ein Fluss aus deiner Spalte. Ich packe dein Becken. drehe dich auf den Bauch. Tief versenke ich mein Gesicht in den zuckenden Unterleib. Gierig lecke ich den Liebesnektar aus deiner Möse. Bohre sanft einen Finger in das andere Loch.

Mit der Zunge lecke ich deine Pospalte immer wieder vom Kitzler bis zum Anusring. Lasse meine Zungenspitze auch an dem Ring kreisen. Einen zweiten und dritten Finger schiebe ich dir in deinen knackigen Po und dehne deine Rosette vorsichtig.

"Du... Schuft... weißt ganz genau... wie geil es mich macht... wenn du... mit meinem Hintern spielst.... Nicht aufhören. Ohhhh... Jaaah." hechelst du.

Doch bevor ich meinen Stab in deinem Hinterstübchen parke, nehme ich dein Spielzeug und bohre diesen langsam durch die enge Öffnung. Du krallst dich am Laken fest. Schreist deine Lust heraus.

"Komm... bums... meine... enge Schokogrotte. Ich... brauche... es." Feuerst du mich weiter an.

In vollen Zügen genießt du das geile Spiel in deinen Hintern. Doch auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Erneut stecke ich dir meinen lebensechten Stab in deine ausrinnende Möse. Gleich beide Löcher gleichzeitig gestopft, gerätst du in Extase.

Ich variiere mein Liebesspiel. Stoße dich abwechselnd in deine Muschi mit meinem harten Schwanz und mit deinem Spielzeug in deinen Arsch.

Du erlebst den Himmel auf Erden. Ein Orgasmus jagt den nächsten durch deinen zuckenden Leib. Während meine eine Hand den Dildo führt, gleitet die andere an deine zuckende, angeschwollene Klit. Als ich sie berühre zuckst und schreist du in den Wellen der Lust.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Hinein in deinen zuckenden Leib verströme auch ich mich tief in dir.

Erschöpft kuscheln wir uns beide aneinander und schlafen ein.



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