Die süße Zeil 2: was passiert mit mir (fm:Verführung, 2290 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Zu meinem Freund kann ich jetzt nicht gehen das steht fest. Ich wurde gerade von drei Typen gevögelt und besamt, ich stinke und ich sehe dem entsprechend aus. Ich geh erst mal kurz in die Büsche und versuche das Sperma zwischen meinen Beinen wegzuwischen, das immer noch aus mir raus läuft. Ich versuche meine Klamotten zu richten und gehe weiter. Ich nehme mir ein Taxi und fahre nachhause. Ich muss erst mal einen klaren Kopf kriegen und mich zuhause waschen. Dem Taxi Fahrer sagte ich gleich, dass ich kein Geld habe aber ich welches in meiner Wohnung habe. Das war auch ohnehin Problem für ihn.

Zuhause sah ich was für ein Anblick ich bot. Die Haare völlig zerzaust, auf meiner Jacke waren drei Spritzer Sperma der Taxifahrer dachte wohl auch ich sei eine Schlampe. Meine Beine klebten, in mein Schuhen war auch Sperma. Ich ging erst mal unter die Dusche; da sah ich dass auf meiner Brust Handabdrücke waren durch das Gegrabsche von dem Dicken. Ich wasche mich so gut es ging. Spülte mir den Mund aus. Da klingelte das Handy, mein Freund, er wollte wissen wann ich komme. Ich sage ihm ab, weil es mir auf einmal nicht mehr gut ginge. Er will mich morgen besuchen kommen. Auweia, morgen werden meine Brüste ganz blau sein. Absagen kann ich ihm nicht. Ich zog mir mein Nachthemd an das aus Satin ist und mir bis zu den Knien geht mit zwei dünnen Trägern. Ich fühle mich darin immer sehr wohl. Ich legte mich auf die Couch.

So eklig das Ganze war so befriedigt bin ich immer noch von dem Gevögel, besonders von dem einen Kerl mit seinem Riesenschwanz. Ich wundere mich über mich selbst, ich wurde gerade von drei Kerlen benutzt, fühle mich aber befriedigt. Meiner Pussy hat er es wirklich gegeben wenn die vorher mich nicht so feucht gemacht hätten, hätte ich jetzt bestimmt mehr Schmerzen von dem Riesenschwanz. So befriedigt war ich noch nie. Ich betrachte meine Klamotten, die Schuhe kann ich wegschmeißen, der Ledermini geht in die Reinigung und der Rest in die Waschmaschine. Ich beschloss mich hinzulegen um das ganze erst mal zu verdauen. Ich bin noch total durcheinander und hin und her gerissen.

Irgendwann wurde ich wach es klingelte an der Tür es war noch dunkel draußen. Ich öffnete die Tür unten und nahm mir meinen Morgenmantel. Es war 5 Uhr morgens. Ich erschrak als ich sah wer da hoch kommt. Es war der Kerl mit dem Riesenschwanz, der Kerl der mich so befriedigt hatte. Er grüßte mich freundlich mit einem "guten Abend" und stellte sich mit dem Namen Marcel vor. Ich war etwas geschockt denn zum einen war er kein Penner sonder ein normaler Kerl, zum anderen war er nett. Was denke ich da, er hat mich einfach gefickt ich kam erst jetzt zur Besinnung und schloss die Tür vor seiner Nase. Er sagte durch die Tür dass er gern mich kennenlernen möchte und ob wir ein Neuanfang machen wollen. Ich öffnete die Tür weil es im Flur auch schalt. Ich ließ ihn herein.

Was tue ich hier denn bloß, der Kerl gehört zur der miesesten Sorte und ich ließ ihn gerade in meine Wohnung.

"Möchtest Du einen Kaffee", bot ich ihm an, was er dankend annahm. Er erklärte mir dass er im Park joggte und als ich so arrogant vorbei lief, musste er einfach den Spruch bringen. Nach der nächsten Runde joggen wollte er in die Toilette pinkeln gehen da sah er mich und nutze die Gelegenheit.

Ich glaubte ihm und erzählte dass die mich dazu gebracht haben. Er entschuldigte sich dafür.

Mensch Mädel werde wach, der Kerl hat dich genauso ausgenutzt wie die Penner es taten. Schmeiß ihn raus oder ruf die Polizei.

Ich nahm die Entschuldigung an. Er meinte dass er über meine Kussattacke sehr überrascht war. Ich erzählte ihm dass ich einen Orgasmus bekommen hatte. Dass er mich befriedigt hatte, das war eine Art Reflex. Er grinste schelmisch. Ich erzählte ihm dass ich einen Freund habe und ich jetzt ihn nicht treffen kann wegen meinen Brüsten oder auch wegen seinem Schwanz, dass ich mich fühle als sei ich geweitet wurden. Ich merkte wie ich rot wurde.

Warum sag ich ihm das, was tue ich hier bloß. Ich kann ja gleich mich vor ihn hinlegen und ihn machen lassen. Ich merkte wie ich feucht wurde.

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