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Die süße Teil 3: Was mach ich bloß (fm:Verführung, 3840 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2016 Gesehen / Gelesen: 40990 / 34501 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (38 Stimmen)
wie soll es nur mit der süßen weitergehen... freu mich auf Kommentare

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Heute ist Sonntag, morgen muss ich zum Frauenarzt gehen um mir die Pille verschreiben zu lassen. Ich muss also heute den Tag rumkriegen. Das Wetter ist schön, ich könnte etwas spazieren gehen. Vielleicht ein Eis essen. Hmm Erdbeereis, darauf habe ich richtig Appetit.

Ich ziehe mir was hübsches an. Es ist ein geiles Wetter heute. Dafür möchte ich mich passend kleiden. Ich zog mir einen langen weißen Hüftrock an, dazu ein lockeres dünnes Oberteil. Pferdeschwanz, Sonnenbrille, fertig. Ich ging hinaus um das Wetter zu genießen, nahm mir ein Buch mit. Ich schlendere so über die Promenade und holte mir ein großes leckeres Erdbeereis, leckte genussvoll an meinem Eis und merkte nicht dass es schon etwas erotisch wirkte. Ich merkte das auch nur, weil zwei Kerle mit offenen Mund da standen, hihi. Ich zog mit meinem Eis weiter auf die große Wiese, setzte mich auf eine Bank, leckte mein Eis und dachte an die letzten Stunden.

Als ich an die beiden Kerle von letzter Nacht denke, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter und musste fast würgen. Dann denke ich an Marcel, wie er mich mit seiner Lanze genommen hat und mir ein Wahnsinns Orgasmus besorgt hat. Allein der Gedanke lässt es in mir fast spüren.

Ich überschlug meine Beine, dabei merke ich dass ich nur noch Waffel habe. Das stimmt mich schon etwas traurig. Während ich daran knabbere denke ich wieder an Marcel wie er mich heute früh besuchte.

Woher wusste er eigentlich wo ich wohne?

Ob er zu mir kam nur um mich nochmal zu vögeln? Vielleicht wollte er es eigentlich nicht und es ist einfach passiert. Obwohl er sagte, er will mich dehnen dass ich nur noch ihn will.

Ich genoss die Sonne auf meinem Gesicht.

Er war in meinem Kopf und ich bekam ihn nicht heraus. Dabei habe ich doch andere Probleme. Wie mache ich das mit meinem Freund. Ich kann ja nicht ewig, ihn von mir fern halten. Ich muss aber dazu warten, bis meine Brust wieder vorzeigbar ist. Ich muss morgen unbedingt zur Frauenärztin, sonst habe ich noch andere Probleme als blaue Flecken.

Oh Gott war das ein Orgasmus!

Schon wieder dieser Gedanke. Mein Gott ich merke wie es mich erregt, die Gedanken an Marcel und seinen Riesenschwanz. Er hat es wirklich geschafft. Ich bin klug, hübsch und so ein Kerl verdreht mir den Kopf. Ich merke auch langsam dass ich gehen sollte da es langsam unangenehm wird zwischen meinen Beinen. Ich stehe auf und schlendre los. Als ich zuhause ankomme steht da Marcel vor der Haustür. Ich verstecke mich hinter einem Auto.

So ein Mistkerl, eben habe ich an ihn noch gedacht so dass ich heiß wurde und da steht er jetzt. Ich kann ihm jetzt nicht begegnen. Ich weiß dass ich ihm nicht widerstehen könnte.

Ich komme aus meinem Versteck hervor und gehe auf ihn zu. Er entdeckt mich und grüßt mich freundlich mit einem süßen Lächeln.

Sei nicht freundlich zu dem Schwein der so gemein zu dir war.

Ich grüße ihn verhalten zurück, gehe an ihm vorbei in Richtung Tür. Seine Hand greift nach meiner und hält mich fest. "Loslassen", sage ich und befreie ich mich ruckartig von seinem Griff.

Das habe ich doch super hinbekommen.

"Warte lass uns reden", fing er an, "ich wollte nicht so gemein zu Dir sein, Du hattest aber angefangen", verteidigt er sich.

"Ich fing an", sagte ich empört und drehte mich zu ihm um. "Ich denke dass ich nicht schuld bin was passiert ist."

"Ach nein, hättest Du mir nicht Deine nackte Brust gezeigt", sagte er lauter als erlaubt. "Nicht so laut", sagte ich leise. Ok komm mit, wir reden oben weiter. Na super Mädel jetzt bist du viel schlauer als vorher. Wo das hinführen soll. In der Wohnung angekommen blieb ich im Flur stehen und fauchte ihn an: "Du kannst doch nicht auf der Straße

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