| Himmelfahrt (fm:Partnertausch, 1159 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: May 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 26389 / 17142 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.17 (48 Stimmen) | 
| In den Himmel fährt es sich mit Frauen besser. | ||
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Vor 7 Jahren gab es bei unseren Frauen fast einen Aufstand, weil wir zum Männertag immer allein loszogen. Nicht, dass sie sich beschwerten mal  allein zu sein, nein, sie beschwerten sich, dass wir hinterher jeweils  nicht mehr zum Sex fähig wären. Wir versprachen ihnen einfach, sie  mitzunehmen. Der Tag wurde genau so lustig und getrunken haben wir auch  reichlich. Am Abend blieb ich mit Karin bei Pia und Lutz hängen.  Irgendwie gab mir der Alkohol dort den Rest und ich schlief im Sessel  ein.  
 
Ich wachte jedoch wieder auf, als ich merkte, dass ich keine Hose und Unterhose mehr anhatte, Pia vor mir hockte und meinen Schwanz in der  Hand hielt. Sie musste erkannt haben, dass ich völlig unverständlich,  aber schon aufgeregt schaute, weil ich wissen wollte, wo Karin ist. Ich  wurde beruhigt: "keine Bange, die bumst gerade mit Lutz oben in unserem  Schlafzimmer." Sie hatte also wahrgemacht, was sie kürzlich angedeutet  hatte: "wenn ich die Gelegenheit bekomme mache ich es, ich will wissen  wie andere Männer sind!" Nein, nicht das ich eine Flasche im Bett wäre  und groß genug war mein Schwanz nach ihrer Meinung auch, sie wollte nur  wissen, wie andere Männer es ihr machen würden. Ein wenig Abwechslung,  mal in fremden Gärten wildern und dann wieder zuhause den eigenen Mann  geniessen. Sie hatte also meinen Filmriss ausgenutzt und Lutz  angemacht. Vollkommen nackt wären sie ins Obergeschoss, zum  Schlafzimmer von Pia und Lutz gegangen, ihre Kleider lagen im ganzen  Wohnzimmer verstreut, das Ausziehen wurde wohl ziemlich stürmisch  vollzogen. Und Pia, die schon den ganzen Tag mit mir geflirtet hatte,  nutzte meine Hilflosigkeit aus. Angesteckt von Karin (und wie ich  später erfuhr, wurde sie sogar aufgefordert mich abzulenken) machte  sich Pia ans Werk, was ich nun deutlich an meinem Körper spürte. Ich  war kurzfristig irritiert, hatte ich doch seit 15 Jahren keine andere  Frau als Karin, mit der ich wundervollsten Sex hatte und den auch  ausgiebig mit ihr genoss. Sicher schweifen die Gedanken mal ein wenig  ab, doch bisher hatte ich nicht das Verlangen, mich anderweitig zu  ébetätigen‘!  
 
Nun aber hockte Pia vor ihm und er wusste, dass es Karin auch locker sähe und gerade dabei war sich mal fremd-ficken zu lassen. Mir wurde  immer unheimlicher, denn als Pia mitbekam, dass ich wieder wach war und  mein Schwanz auf ihre Berührungen reagierte, zog sie mit kurzen  Bewegungen Bluse und BH aus und nahm meinen Grossen sofort in den Mund.  Noch war er noch nicht völlig steif, aber er wuchs und wuchs in sie  hinein, was ihr sehr gefiel, so wie sie saugte und dabei lüstern  stöhnte. Als sie ihn wieder auftauchen liess, war die Eichel schon  dunkel angelaufen, geschwollen und glänzte von ihrem Speichel. "Und  wenn die jetzt zurückkommen?" fragte ich noch um davon abzulenken, dass  ich nur daran dachte, dieses herrliche Weib gleich durchzuficken.  "Macht nichts dann machen wir es eben zu viert!" erwiderte Pia  gelassen, "das ist für Lutz und mich nichts Neues!" Lächelnd stand sie  auf, "willst du mich?" Klar wollte ich und ohne zu zögern half ich ihr  den Rock zu öffnen, zögerte keinen Augenblick ihr ebenso das Höschen  auszuziehen. Mir leuchtete ihre noch geschlossene Spalte entgegen und  so wie sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir stand, fasste ich ihr  sofort zwischen die Beine und vergrub zwei Finger in ihre glattrasierte  Möse, die innen schon komplett nass war. "Gefällt dir wohl?" grinste  sie und griff wieder nach meinem Schwanz, setzte sich auf meine Knie,  so dass sie mit der Eichel an ihrer Möse spielen konnte. Ich glaubte  mir explodierte die Eichel und mit gebrochener Stimme bettelte ich:  "lass mich rein in deine nasse Möse!" "Na endlich ich dachte schon du  willst nicht!" dabei rutschte sie so auf meine Beine, das sie dabei  meinen Ständer in ihre Möse rutschen liess, bis kein Handtuch mehr  zwischen uns passte. "Oh Gott Pia, das ist wunderbar, du bist  wunderbar!" hauchte ich ihr zu. "Ich weiß ich wollte es auch schon  lange mit dir machen, so wie deine Frau es mit Lutz auch wollte!"  
 
Wieder war da die Erinnerung an Karin und ich begann, mit Pia hektischer zu werden, was sie natürlich mitbekam. "Manni, nicht so hastig, lass es  mich genießen, ich dreh mich um!" Kaum sass sie rittlings auf mir,  erschien Lutz, aber er betonte sofort, er wolle nur was zu trinken  holen, aber nicht ohne die Bemerkung "bei euch flutscht es aber richtig  gut!" Gleich verschwand er wieder. ich erkannte noch, dass sein, im  Augenblick etwas schlaffer Schwanz, noch mit Sperma beschmiert war. Sie  hatten also die erste Runde schon hinter sich und Karin wartete auf  ihn. Das gab Pia und mir den Antrieb, es härter weiter zu machen. Ich  spürte die ersten Zuckungen ihrer Schamlippen, wie sie sie versuchte  zusammenzupressen und dann gab ich es auf, mich zurückzuhalten. Ich  liess alles aus mir heraus: "Pia press die Schenkel zusammen, melk mich  
 
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