Eine Zugfahrt die ist lustig... (fm:Schlampen, 3275 Wörter) | ||
Autor: Katimaus | ||
Veröffentlicht: May 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 30577 / 24805 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (113 Stimmen) |
Die naturgeile Kati spielt Spielchen und gerät dabei an ihren Meister |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Jetzt sitze ich, Kati, 38, hier alleine im Zug nach Irgendwo und schaue aus dem Fenster ohne wirklich etwas wahrzunehmen.
Als "in die Jahre gekommenes" Modell, habe ich mir ein solides Standbein in Form einer, was liegt näher, Modellagentur in einer deutschen Großstadt aufgebaut. Nun bin ich mit Unterlagen auf dem Weg nach Wien, um dort ebenfalls in gleicher Art Fuß zu fassen; zu expandieren, wie es so schön heißt.
Meine Gedanken schweifen ab, mal wieder.
Wie so oft in letzter Zeit überfällt mich meine Geilheit ohne Vorwarnung. Erst das unbestimmte Kribbeln im Bauch, dann das bekannte warme Gefühl zwischen meinen langen schlanken Beinen. Midlifecrisis und Hormonschwankungen, durchfährt es mich. Aber wehren kann ich mich sowieso nicht dagegen, also lasse ich es zu.
Ich spüre die Feuchtigkeit, wie sie sich ausbreitet, meinen hauchdünnen Slip nässt. Es ist mir nicht unangenehm, dass ich einen dunklen Fleck auf den 1.Klasse Polstern hinterlassen werde. Darüber bin ich längst hinaus, bin einfach zu geil.
Die großen Nippel meiner festen Brüste bohren sich gegen den zarten Stoff meiner B-Körbchen und werden sich wie immer deutlich sichtbar unter dem Top abzeichnen.
Ich wünsche mir begehrliche Blicke auf ihnen und spüre sofort die Antwort in meiner Lustspalte, die sich anschickt das ganze Abteil mit meinem Saft zu fluten.
Es hilft nichts, behände ziehe ich die Vorhänge des Abteils zu und fange an mit meinen Fingerspitzen über meine Nippel zu streichen. Ich spüre wie meine Schamlippen anschwellen, meine Klit groß wird. Ich weiß genau, dass sie sich hervorschieben wird, dieses kleine Miststück und nicht eher Ruhe gibt, bis ich es seufzend und stöhnend reibe.
Längst bin ich bereit ihr diesen Gefallen zu tun.
Vorwitzig schiebe ich den Vorhang meines Abteils einen Zentimeter auf. Dann schließe ich meine Augen, ziehe meinen eh schon kurzen Rock bis fast an die Hüfte, drehe mich zum Abteilfenster und setze ein Bein mit den hohen Schuhen auf die guten Polster. Wenn jetzt ein aufmerksamer und neugieriger Beobachter vorbei läuft und durch den Spalt des Vorhangs schaut, hat er direkte Sicht auf meinen durchnässten Slip, der bestimmt schon durchsichtig ist.
Ich beschließe für mich, die Augen nicht eher wieder zu öffnen, bis ich gekommen bin, egal, ob jemand die Tür des Abteils aufgeht oder nicht. Ich liebe diese Spielchen. Das gibt mir sofort einen weiteren Kick und ich schiebe eine Hand in meinen Slip. Warme Nässe empfängt mich. Oh Gott, sofort rutschen zwei Finger in meine Spalte. Ich fingere mich etwas, was mir ein Stöhnen entlockt. Dann lasse ich die Fingerspitzen über die Klit gleiten. Sie ist groß und bereit. Ich will jetzt schon kommen und massiere sie immer heftiger. Nach kurzer Zeit komme ich mit einem kleinen Schrei.
Vorsichtig öffne ich die Augen. Niemand da... und kein Auge am Schlitz des Vorhangs. Ich schwanke zwischen Erleichterung und Enttäuschung, merke, dass der kleine Orgasmus nicht alles gewesen sein kann. Ich bin immer noch geil. Vielleicht sogar schlimmer als vorher. Ich brauche mehr! Mehr! Ich bin lüstern und zu allem bereit.
Ich beschließe für mich mein Abteil zu verlassen und schwöre mir, der ersten Person, egal ob Mann oder Frau, welche ich sehe, meine Fotze zu zeigen. Ich bin ordinär und das gefällt mir. Fotze!, tolles Wort! Ich weiß jetzt schon, dass ich mich später schämen werde, aber nun bin ich geil und es ist mir wurscht.
Also sammel ich mich, atme einmal tief durch, öffne die Abteiltür und trete auf den Gang. Vorsichtig spähe ich nach rechts und links. Niemand da, erst recht nicht der durchtrainierter Schwanzträger, den mir meine Fantasie schon vorgegaukelt hatte. Mist.
Gerade will ich mich auf den Weg zum Speisewagen machen, da öffnet sich etwas weiter vorne eine Abteiltür. Wie gebannt starre ich dorthin. Das
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