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Nach meiner Vorführung (fm:Selbstbefriedigung, 1417 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2016 Gesehen / Gelesen: 15402 / 9758 [63%] Bewertung Teil: 8.83 (35 Stimmen)
Es geht weiter. Ich möchte euch nun daran Teilhaben lassen wie es mir danach ergangen ist

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© Susanne Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich. Dabei rieb ich mir ganz langsam über meine Klit. Ich dachte daran wie Heinz mir seine schmutzigen Finger reingeschoben hat, wie er sich seinen Schwanz wixte. Ich öffnete die Augen und sah noch einen kleinen Haufen Asche direkt über meiner Öffnung. Ich diregierte meinen Zeigefinger direkt über ihn, lehnte mich ganz zurück und schloss wieder meine Augen. Ich sah vor meinen Augen wieder den Schwanz von Heinz nachdem er gespritzt hatte, diese große Ladung, seine Finger in mir, spürte den Schwanz von Siegfried an meinem Po reiben. Dabei führte ich mir meinen Zeigefinger langsam ein. Das Brennen wurde stärker, aber ich genoss es. Ich roch die beiden wieder, spürte ihre Blicke auf meine offene Muschi, spürte wie sie ungeschickt in meiner Muschi bohrten, immer wieder spührte den Schwanz von Siegfried sich an meiner Seite reiben, wie gerne hätte ich doch die beiden Schwänze auch mal angefasst. Mein Zeigefinger wurde immer schneller und bohrte sich tiefer. Ich rieb mir dabei auch meine Klit mit dem Zeigefinger der anderen Hand. Das Brennen war immer noch da wurde aber angenehmer. Ich dachte daran wie es wäre ihre Schwänze zu wixen. Sie Vorsichtig mit meinen Fingern sauber zu machen. Ich dachte daran das Siegfried mir etwas von seinem Schmutz auf meiner Haut hinterlassen hatte. Im dem Moment kam ich wie noch nie zuvor. In meiner Erinnerung dauerte der Orgasmuss eine Ewigkeit. Mir huschten dabei immer wieder die Bilder von ihren Schwänzen vor die Augen. Ich sah Sternchen, zuckte heftig und war dabei auch Gleichzeitig wieder sehr Schwach. Ich sackte entgültig in mich zusammen und genoss diesen Orgasmuss ausgeibig. Anspannung, tiefe Entspannung, das leichte angenehme Brennen, mein Finger im mir und das auslaufen meiner Muschi was ich jetzt spührte. Ich spührte wie mir meine Geilheit zwischen den Pobacken runter lief. Nach etwa 5 min. Öffnete ich die Augen und sah was ich angerichtet hatte. Ich hatte gespritzt! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben gespritzt. Von meiner Couch bis auf meinen Wohnzimmertisch. Ich sah die Spuren auf der Glasblatte. Ich war erstaunt über mich. Ich bin Früher ja auch schon öffter Mal heftig gekommen, aber so noch nie. Warum? Ich räumte alles etwas zusammen und holte aus dem Bad ein Handtuch. Dabei schaute ich mich im Spiegel an. Ich. Ich wurde heute von Fremden befingert, ausgestellt, war ein Lustobjekt, wurde gedemütigt, habe es mir gerade selbst gemacht bei dem Gedanken daran und bin dabei gekommen wie noch nie. Eine Träne läuft mir dabei über die Wange und gleichzeitig grinse ich. Ich gehe mit dem Handtuch zurück auf die Couch und lege es unter. Ich decke mich mit einem leichten Überzug zu, zünde mir eine an, schalte den Fernseher ein und lasse etwas laufen. Dabei fing ich an zu weinen. Ich wusste nicht warum, gleichzeitig gefiel mir ja das was passierte. Ich war hin und her gerissen. Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Ich rauchte noch auf. Diesmal normal und schlief dann schmutzig wie ich war Gedankenverloren ein. Das war vor zwei Wochen. Er hat sich bisher nicht wieder gemeldet. Was war ich für ihn? Wer bin ich für mich? Was mache ich nur? Lebe ich mein Leben weiter und suche mir einen Neuen? Wie wird mein Sexleben in Zukunft sein? Fragen über Fragen, doch da klingelt das Telefon.... Er ist dran!



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