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Gartenarbeit (fm:Verführung, 2377 Wörter)

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Veröffentlicht: May 16 2016 Gesehen / Gelesen: 35647 / 28111 [79%] Bewertung Geschichte: 8.78 (109 Stimmen)
Endlich kommt die erste Frühlingssonne, der Garten lockt und nach der Nachbarschaftshilfe gibt es etwas Entspannung. FFM!

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ich und versuchte sie zu beruhigen. "Ich hole von drüben was gegen die Ameisen und in Null-Komma-Nichts sind sie weg."

Ich verteilte das Zeug großzügig auf den Haufen und schenkte Emma den Rest der Flasche. "Du hast mich gerettet Luisa!" Emma nickte und zog mich an sich. "Ach, halb so wild." Erwiderte ich und drückte sie ebenfalls kurz an mich. Doch Emma machte keine Anstalten mich wieder los zu lassen. "Ich muss doch irgendwie danke sagen." Flüsterte sie leise in mein Ohr, hielt meinen Kopf dann kurz fest und drückte ihre warmen, weichen Lippen auf meine. Völlig überrumpelt wehrte ich mich im ersten Moment gar nicht, drückte sie dann aber von mir. "Was...? " Ich schaute sie verwirrt an, doch Emma grinste nur. "Was denn? So heiß wie du bist, brauchst du doch dringend was anderes als deine Phantasie... Der Florian giert dich doch an, aber du hast nur Augen für deinen Roman... Dabei hat er dich doch mit Sicherheit schon länger nicht mehr ran genommen?" Emma zwinkerte mir wissend zu. "Seit Leon auf Geschäftsreise ist..." Für einen Moment schienen ihre Gedanken abzuschweifen, dann fing sie sich wieder, schaute mich an und zog mich wieder näher.

Ihre Lippen legten sich diesmal fordernder auf meine und ihre Hände glitten von meiner Hüfte zu meinem Arsch. Sie massierte ihn durch meine Jeans und drückte meine Backen sanft immer wieder zusammen. Bis dahin war ich noch etwas neben der Spur, doch ihre Berührungen erregten mich zusehends und als ihre Finger immer fester meinen Hintern bearbeiteten, ließ ich auch meine Hände über ihre weiche Haut gleiten. Ich glitt unter ihre weite Bluse und suchte den Knopf von ihrem Rock. "Luisa... Doch nicht... Nicht im Garten..." stöhnte sie auf, als ich ihren Rock öffnete und von ihren Schenkeln schob, doch als ich kurz von ihr ließ, machte sie keine Anstalten um ins Haus zu gehen, stattdessen zog sie mich auf den warmen Rasen und küsste mich erneut. Auch ihre Hände glitten neugierig über meinen Körper.

Sie zog meine Shorts über meinen Hintern, küsste mich dabei aber unentwegt und ihre Zunge spielte mit meiner fangen. Ich ließ mich zurück sinken und genoss wie ihre Finger von meinem Bauch zu meinen Schenkeln glitten. Langsam strichen sie zu meiner Fotze und mit immer kleiner werdenden Kreisen umspielte sie sie, bis sie meinen Kitzler berührte. Bei dieser kurzen Berührung stöhnte ich wohlig auf und wollte mich revanchieren, indem ich auch meine Finger zu ihrer Fotze gleiten ließ. Emma streichelte indes weiter meine Schamlippen entlang und als ich ihren Kitzler berührte zog sie ihre Hand plötzlich zurück. Überrascht und fast enttäuscht schaute ich auf, da spürte ich wie sie sich über meine Spalte beugte und statt ihrer Finger nun ihre Zunge über meine Haut gleiten ließ. Das Gefühl war wunderbar und unbeschreiblich, ich stöhnte auf und zuckte vor Lust. Ihre Zunge spielte mit meinem Kitzler, reizte ihn, sie lutschte an ihm und strich dann mit der glatten Zunge über meine Schamlippen. Schließlich teilte sie meine Lippen sanft mit der Zungenspitze und fing ganz langsam an mich mit ihrer Zunge zu ficken. Vor Lust drückte ich eine Hand in ihren Nacken, sanft massierte ich ihre Haut um sie noch näher zu drücken. Meine andere Hand drückte sich in den Rasen und ich konnte mich kaum beherrschen. Laut stöhnte ich auf und plötzlich zog sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und mein aufgestauter Orgasmus brach aus mir heraus. Emma erhob sich langsam und grinste mich an.

"Wow... Das war gut." Hauchte ich atemlos, während sie sich neben mich legte. "Nun musst du dich aber revanchieren." Lachte sie, legte sich zurück und strich sanft mit zwei Fingern von meiner Wange zu meinen Lippen. Berührte sie sanft und ich küsste sie kurz, beugte mich dann zu ihrer Fotze und ließ meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Für mich war es das erste Mal, doch ebenso wie Emma vorher mich verwöhnt hatte, ließ ich nun meine Zunge durch ihre heiße Fotze gleiten. Sie zuckte und ihr Geilsaft lief mir salzig auf die Zunge. Ich schaute zu ihr auf und sah, wie sie ihren Kopf zurück legte und die Augen schloss. Ihre Finger glitten über ihre Bluse, drückten offenbar durch den Stoff ihre Brüste und ich hörte Emma leise stöhnen. Für einen Moment beobachtete ich sie, dann ließ ich meine Zunge wieder über ihre salzige Fotze gleiten, nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte kurz. Als sie ihr Becken bebend anhob, schaute ich erneut zu ihr auf, drückte dann langsam zwei Finger in ihre Fotze und begann, sie mit meinen Fingern zu spreizen und schließlich zu ficken. Emma stöhnte immer lauter und immer wilder bog sich ihr Körper unter meiner Behandlung. Ihre Fotze krampfte um meine Finger, sie zwang mich förmlich immer weiter zu stoßen und plötzlich spürte ich, wie ihre Fotze von ihrem Geilsaft geflutet wurde, meine Finger wurden nass und bei jedem weiteren Stoß schmatzte es lauter. Emma verkrampfte dabei und entließ ihren Lippen ein wimmern, was kaum wie ein stöhnen, sondern eher wie ein Winseln klang. Doch als ich meine Finger zurückzog, schaute sie mich lächelnd an.

Plötzlich hörten wir eine Stimme "Na, wenn das keine gelungene Vorstellung war!" Emma und ich fuhren zusammen und schauten zum Zaun wo unser Nachbar Florian stand. Wir hatten ihn weder kommen gehört, noch bemerkt und ich spürte wie meine Wangen rot wurden. Schwerfällig kletterte er über den Zaun und wir sahen auch warum der junge Mann so ein Problem dabei hatte. Sein Schwanz beulte seine Shorts aus und die Größe erschien durch die Hose bereits beachtlich. "Ihr zwei habt mir einen gewaltigen Steifen beschert. Jetzt müsst ihr ihn in Ordnung bringen." Mit diesen Worten ließ er seine Hose herunter und sein steifer Schwanz sprang uns sofort entgegen. Emma und ich knieten uns auf den Rasen und schauten uns kurz an. Dann rutschte sie näher an ihn, ließ ihre Finger über seine Schenkel gleiten und fasste seinen Arsch um ihn näher zu ziehen. Schließlich legte sie ihre weichen Lippen auf seine Eichel, küsste sie erst sanft und ließ sie dann in ihren Mund gleiten. Kaum war sie verschwunden, stöhnte er geil auf. Seine Hand legte er erst in ihren Nacken, fuhr dann durch Emmas volles, braunes Haar und steuerte ihr Blasen damit leicht. Ich beobachtete die beiden, Emmas Lippen schlossen sich immer wieder leicht um seinen Schwanz, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück und er schien es kaum noch aushalten zu können. Immer wieder hörte ich sein stöhnen und konnte sehen wie sein Schwanz in Emmas Wange ankam. Langsam legte ich mich zurück, genoss was ich sah und ließ meine Finger wieder meine Fotze erkunden.

Während Emma den Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleiten ließ und an ihm vorbei stöhnte, spreizte ich meine Schamlippen mit meinen Fingern und stöhnte selbst auf. Da zog unser Nachbar seinen Schwanz aus Emmas Mund und strich ihr kurz über den Kopf. "Komm mit rüber. Luisa fühlt sich allein." Er grinste frech, kam dann zu mir und kniete sich zwischen meine Schenkel, die er langsam spreizte. "Emma, setz dich auf ihre Lippen und lass dich so geil lecken wie eben. Beug dich vor..." Während er Emma Anweisungen gab, drückte er sanft meine Hand zur Seite, streichelte erst sanft meinen Kitzler, was mich aufstöhnen ließ und legte dann seinen Prügel auf meine Schamlippen.

"Wie lange wohnst du schon hier, Luisa? Wie lange will ich meinen Prügel schon zwischen diese Lippen drücken...?" Er lachte auf, wartete nicht auf meine Antwort, denn er drückte seinen Prügel sofort zwischen meine Schamlippen und stöhnte laut auf. Mit einem Stoß war er tief in mir und verweilte dort. Emma indes hatte ihre Fotze über meine Lippen gehalten wie ihre befohlen und beugte sich nach vorne. Vor ihren Lippen stieß er nun seinen Prügel in meine Fotze und streichelte dabei ihr Gesicht. Meine Zunge glitt im Takt seiner Stöße durch Emmas Fotze, ich ließ meine Zunge tiefer gleiten und nahm schließlich wieder zwei Finger hinzu was Emma stöhnen und wimmern ließ. Florian stieß seinen Schwanz immer tiefer und schneller in mich, sodass ich kaum noch zu Atem kam. Mein Körper zuckte und auch meine Spalte hielt seinen Schwanz beinah fest während sie krampfte. "Ich komme gleich Süße..." Florian stöhnte, zog seinen Schwanz aus meiner Spalte und drückte ihn Emma zwischen die Lippen. Diese leckte ihn gierig, wurde von mir immer schneller geleckt und meine Finger drückten immer noch in ihre Fotze. Plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen von Florian, spürte wie Emmas Schamlippen zuckten und ihr Geilsaft erneut floss, währenddessen spürte ich wie Florian seinen Samen auf meinem Schamhügel verspritzte und schließlich erneut in mich eindrang. Emma ließ ihre Zunge über meine heiße Haut gleiten und während sie Florians Samen aufleckte, berührte sie immer wieder meinen Kitzler.

Ohne es kontrollieren zu können, zuckte ich wieder, bäumte mich wild auf, zuckte und ließ mich dann zurück sinken. Mein Becken bebte, krampfte und ich spürte wie meine Scheidenmuskeln Florians Schwanz massierten. Er stieß noch ein paar Mal leicht zu, was mich umso geiler stöhnen ließ und Emma saugte kurz an meinem Kitzler. Meine Haut brannte, mein ganzer Körper fühlte sich heiß an und ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus.

Atemlos ließ ich mich zurück sinken und auch Emma ließ sich auf den Rasen fallen und lächelte mich an. Ihre Hand glitt über meinen Schamhügel, ganz sanft streichelte sie noch meine Haut und beugte sich dann vor um mich zu küssen. "Warte!" Florian hielt sie zurück. "Ich konnte dich gar nicht schmecken Emma..." Er grinste, beugte sich vor und leckte über meine Lippen, küsste mich kurz und strich über meinen Bauch. "Danke!" Er zwinkerte uns zu, zog sich wieder an und verschwand in seinem Garten. Emma schaute ihm kurz nach, lachte dann auf und drehte sich wieder zu mir. "Danke." Flüsterte sie, beugte sich vor und küsste sanft und zärtlich meine Lippen.



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