Fabs (fm:Verführung, 2129 Wörter) | ||
Autor: LittleOne | ||
Veröffentlicht: May 17 2016 | Gesehen / Gelesen: 18258 / 13439 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (35 Stimmen) |
Junge Frau kommt von der Arbeit nach Hause, wird von ihrem Freund überrascht und verführt |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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über meine Lippen. Seine Zunge fuhr sanft, fast kitzelnd um meinen Nabel, ich spürte seinen warmen Atem an meinem Bauch, dann im nächsten Moment fuhr er mit seiner Zunge wieder zurück, verweilte an meinem Kitzler und machte mich fast wahnsinnig damit. Doch schon zog er seine Zunge durch meine Schamlippen, kitzelte frech mein Loch und drückte sie wieder gegen meinen Anus. "Nicht... Hör nicht auf" Meine Finger krallten sich, ohne dass ich es wirklich bewusst merkte, ins Laken und ich wand mich unter seiner Behandlung. Ich schaute auf, als ich seine Finger um meine spürte, er drückte sanft meine Hände und schaute mich lächelnd an. "Keine Angst, Engel, ich hör nicht auf." Und schon spürte ich seine Lippen an meinem Nabel, sanfte, zärtliche Küsse, welche er langsam zu meinem Kitzler wandern ließ, dort intensiver werden ließ und schließlich durch seine Zunge ersetzte. Meine Finger drückten sich hilflos in seine Hände und ich wurde von einem gewaltigen Zittern durchlaufen.
Ich stöhnte und schrie plötzlich auf, als er sanft über meinen Kitzler pustete, zeitgleich seine Zunge zwischen meine Schamlippen drückte und spüren musste, wie stark mein Zucken wurde. Ich verlor immer mehr die Kontrolle, spürte noch wie er seine Hände von meinen löste, mein Becken sanft wieder aufs Bett drückte und sichtlich genoss wie mein gesamter Körper anfing zu zucken. Ich spürte mit einem Mal seine Zunge so intensiv, vergaß alles um mich herum und kam mit einem gewaltigen Schrei. Mein Becken zuckte wie wild, meine Finger krallten sich ins Bett und ich hatte überhaupt keine Kontrolle über meinen Körper. Dennoch spürte ich wie die Zunge meines Freundes noch sanft durch meine Schamlippen glitt und meine Feuchtigkeit aufnahm. Mit leicht glasigem Blick suchte ich seinen, lächelte und biss auf meine Unterlippe. "Küss mich." Flüsterte ich zitternd und schaute ihn wartend an. Auch er lächelte, fuhr mit seiner Zunge über meine Schamlippen, entlockte mir damit ein weiteres stöhnen, strich über meinen Kitzler, dann weiter hoch zu meinem Bauchnabel und schließlich rutschte er zu mir hoch.
Seine weichen Lippen schmeckten nach mir, schmeckten nach meiner Lust und nach meinem Schweiß. Er küsste mich sanft, strich dabei mit einer Hand von meiner Hüfte zu meinen Schamlippen und begann sie zu streicheln. Ich schüttelte leicht den Kopf, ich war benommen von meinem Höhepunkt und drückte seine Hand zwischen meinen Schenkeln fest. Doch das schien ihn nicht im Geringsten zu stören, seine Finger strichen über meine Schenkel, streichelten sanft und seine Lippen drückten sich fordernder auf meine. Ich konnte mich ihm nicht verwehren, genoss seine Finger und drückte mich stöhnend wieder an ihn. Auch mit geschlossenen Augen merkte ich, dass er lächelte und schon im nächsten Moment spürte ich seine Finger wieder an meinen Schamlippen, fordernd drückte er sie gegen mein Loch, vorsichtig immer weiter und tiefer eindringend. Dabei griff er nach meinen Händen, streichelte sie mit seiner freien Hand und zog sie auf seine Brust. "Stöhn für mich mein kleiner Engel." Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr und seine Lippen zogen sanft an meinem Ohrläppchen. Schon im nächsten Moment stieß er mit seinen Fingern zu, ließ mich zittern und mit geöffnetem Mund stöhnen. Seine Zunge glitt sanft über meine Unterlippe, kitzelte sie ein wenig und wurde von seinen Lippen abgelöst.
Er zog sanft an meiner Lippe, saugte sie sanft und ich spürte wie er ohne großen Widerstand meine Schenkel öffnete, sie auseinander drückte und mit seinen Fingern tiefer zwischen meine Schamlippen stieß.
"Ich mag's, wenn du so anhänglich wirst." Ich spürte wie er leicht grinste und mit einem weiteren Finger in mich eindrang. "Bitte... Oh bitte... Gib ihn mir..." Mein Winseln überhörte er, lächelte nur und schüttelte den Kopf "Ich möchte dich zucken spüren" Sein Atem streicht bei seinen Worten über meine Lippen und im selben Moment stieß er seine gesamte Hand in mich. Ein zucken ging durch meinen gesamten Körper, ich erschauderte und spürte wie meine Finger von seiner Brust rutschten. Ich öffnete meine Schenkel ohne es wirklich zu bemerken weiter, spürte seine Hand immer intensiver und spürte wie sich meine Finger, ohne es kontrollieren zu können, ins Laken krallten. Im selben Moment zog er seine Hand fort, ich hörte wie er wohl seine Finger ableckte, doch schon spürte ich seine nasse Handfläche auf meinem Kitzler. "Zittere und stöhn für mich."
Sein Atem strich bei seinen Worten über meinen Hals und er fing an, seine Handfläche über meinen Kitzler zu reiben. Immer schneller rieb seine Hand über meinen Kitzler, bis zu meinen Schamlippen und stimulierten mich unheimlich. Ich spürte erneut das Zittern in meinem Becken, spürte, wie ich meine Kontrolle verlor und schrie meinen zweiten Orgasmus heraus. Noch während mein Körper bebte, spürte ich seine Hände an meiner Hüfte und er zog mich vom Laken vors Bett.
Ich konnte kaum stehen, so sehr zitterten meine Beine, atemlos hielt ich mich an seinem Arm fest und ließ mich willenlos von ihm auf den Bauch zurück aufs Bett drücken. Ohne meine Reaktion abzuwarten spreizt er meine Schenkel, ich spürte seinen heißen Küsse von meinem Nacken über meinen Rücken und mit einem gewaltigen Stoß drückte er seinen Schwanz in mich. Durch seine Schenkel verhinderte er, dass ich meine Schließen konnte und stieß sofort schnell und wahnsinnig tief zu.
Meine Finger krampften sich sofort ins Laken und ich riss meine Augen erregt auf. Meinem Mund entwich ein Schrei, welcher gleich in ein Stöhnen überging, sein Schwanz in mir ließ meinen Höhepunkt kaum abklingen. Ich spürte seine weichen Lippen, die wieder zu meinem Nacken wanderten und er knabberte an kleinen Hautfältchen. Beim nächsten Stoß allerdings biss er leicht in meine Schulter, hielt mich so noch fester und drückte sanft meine Hände.
"Ich.. Ich kann nicht mehr!" Ich schrie auf, bäumte mich dennoch jedem weiteren Stoß entgegen und rutschte mit den Brüsten über das Laken. Seine Lippen verzogen sich leicht und ich spürte wie er leicht grinste. Mein Körper bebte unter jedem seiner Stöße und ich konnte mich ihm nicht entziehen. Nach einem wahnsinnig tiefen festen Stoß, hielt er plötzlich inne und legte seine Hände auf meine Brüste. Ich erwartete das mir bekannte zucken und spritzen, doch stattdessen zog er mich mit einem Ruck nach hinten, ließ sich selbst zurück fallen und presste meinen willenlosen Körper an seine Brust.
Ohne mir eine Pause zu gönnen stieß er nun von unten seinen Schwanz in mich, hielt mich dabei fest an sich gedrückt und ich spürte seinen Atem in heißen Zügen an meinem Hals. Haltlos drückten sich meine Finger in seinen Unterarm mit dem er mich umklammert hielt. Ich versuchte ihn zu bremsen, meine Spalte brannte wie Feuer und mein Unterleib bebte unter seinen donnernden Stößen. Voller Hingabe stöhnte ich laut auf, warf meinen Kopf wild zur Seite und ließ ihn dann auf seine Schulter sinken. "Du... Was machst du... Was machst du nur mit mir?" Mein Atem ging stoßweise und während ich meine Augen kurz schloss, spürte ich wie er sanft in meinen Hals biss, um sein eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Sein Schwanz krampfte in mir und während er seine freie Hand in meinen Schenkel drückte, spürte ich sein zucken und pulsieren und seinen Samen tief in mir. Das Gefühl machte mich wahnsinnig, ich wollte aus meiner Haut fahren und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. Atemlos und bebend ließ ich mich an ihn sinken, dachte auch er wäre geschafft und schloss erneut meine Augen, da spürte ich seine Hand an meinem Kitzler.
"Ooooh.. Nein! Nein... Fabs! Tu..." Ich brach ab, meine Stimme versagte mir und während er seinen erschlaffenden Schwanz noch mal tief in mich stieß, rieb er mit der Handfläche wild über meinen Kitzler und bescherte mir einen weiteren Orgasmus. Mit einem lauten Schrei bäumte ich mich auf, ließ mich dann nach hinten fallen und drückte ihn auf den Rücken auf den Boden. Sanft drückte seine Hand noch auf mein Becken, er hielt mich fest und ich spürte wie sein Schwanz aus mir rutschte. "Meine wilde Prinzessin.." Langsam drangen seine Worte zu mir durch und er massierte sanft meine Haut zu meinen Brüsten. Atemlos hob ich den Kopf von seiner Schulter und lächelte ihn an. "Was machst du auch mit mir?" Ohne Antwort griff er um meine Hüfte, hob mich von sich und trug mich zum Bett. Mit seinen Fingerspitzen reizte er kurz noch meine Haut, legte sich dann neben mich und küsste sanft meine Schulter. "Ich liebe dich Engel." Seine Hände drückten mich an ihn und so schliefen wir ein.
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