Beim Umzug zu lange im Lift (fm:Sex bei der Arbeit, 2304 Wörter) | ||
Autor: hilmar | ||
Veröffentlicht: May 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 31243 / 26003 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (115 Stimmen) |
Beim Firmenumzug kruz den Lift benutzen und dann zum Mittagessen! Aber dann blieb der Lift stecken und das Essen haben wir bald vergessen.... |
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Nachdem ich schon viele Geschichten hier geniessen konnte, möchte ich euch jetzt an einer Geschichte aus meiner Vergangenheit teilhaben lassen.
Ich (26 Jahre) arbeite in einer kleinen Baufirma. Neben der Buchhaltung und der Informatik führe ich die Personaladministration für die 20 Angestellten. Im Sekretariat sind neben der Lehrtochter noch 2 Frauen in Teilzeit angestellt. Die Lehrtochter hatte soeben ihre Abschlussprüfungen bestanden und ich habe mit ihr ausgemacht, dass sie nach der Ausbildungszeit weiter bei uns im Betrieb bleiben soll. Die Lehrtochter, nennen wir sie doch einfach Andrea, arbeitete zuverlässig und gut. Persönlich war sie aber sehr zurückhaltend und recht scheu. Sie gefiel mir schon seit längerer Zeit. Ihre blaue Augen in einem zarten Gesicht dazu ein fast noch mädchenhafter Körper liessen mich regelmässig von ihr träumen.
Andrea hatte ihre Ausbildung abgeschlossen und als Sekretärin bei uns angefangen als der Umzug der Firma anstand. Wir durften von der 1. Etage in das frisch renovierte Erdgeschoss umziehen. Zusammen mit dem Firmeninhaber habe ich den Umzug geplant. Ich stand im alten Eingang der Firma und kontrollierte unsere Leute, wie sie Bürotische hinaus trugen und in den Warenlift stellten. Es war kurz vor Mittag und die Mitarbeiter aus der Werkstatt meldeten sich bereit zum Essen ab. Andrea und ich waren noch dabei einen Teil der Computer abzubauen und ebenfalls in den Aufzug zu stellen. Kurze Zeit später waren wir auch soweit, wir schlossen die Bürotüren ab, da bereits alle anderen beim Mittagessen waren. Ich wollte mit Andrea ebenfalls zusammen Essen gehen. Der Aufzug ist nur vom öffentlichen Treppenhaus zugänglich ausser im Keller, dort ist der Aufzug nur durch den Keller unserer Firma zugänglich. Damit die Ware aus dem Aufzug über Mittag nicht abhanden kommt, wollten wir die Aufzugskabine in den Keller fahren und dort die Türe offen lassen. So ist der Aufzug blockiert und kann nicht ausgeräumt werden.
Andrea und ich stiegen in den Aufzug und fuhren zusammen in das Untergeschoss. Der Aufzug ist schon älteres Modell und die Kabine hatte auf 2 Seiten keine Wände, somit musste man beim Fahren aufpassen, dass man sich an der vorbeifahrenden Wand nicht verletzt. Kurz vor dem Stopp im Untergeschoss blieb der Aufzug plötzlich stehen und bewegte sich nicht mehr. Die Türen liessen sich natürlich noch nicht öffnen. Wir versuchten alle Knöpfe durch, was aber keine Wirkung zeigte. Der Alarmknopf löste ein Horn im Treppenhaus aus, was aber sinnlos war, da ja bereits alle beim Mittagessen waren. Andrea bekam plötzlich eine leichte Panik im Aufzug. Die Kabine war zwar geräumig aber eben durch Umzugsgut ziemlich überstellt. Andrea hatte Angst, dass uns niemand hören würde. Ich erklärte ihr, dass spätestens in 90 Minuten wieder alle bei der Arbeit sind, und wir gerettet werden. Dennoch begann Andrea schon bald zu frieren und zittern. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten. Mit meinen Armen versuchte Andrea ein wenig aufzuwärmen und streichelte ihren Rücken. Ich wusste, dass Andrea gerne tanz und so machte ich ihr den Vorschlag, dass wir zusammen ein wenig tanzen im Aufzug um wärmer zu haben .Natürlich hatten wir dafür eigentlich zu wenig Platz und so tanzten wir sehr eng zusammen eine kurze Zeit in der Aufzugskabine. Mein kleiner Freund begann sich in meiner Hose zu regen und aufzustellen.
Andrea konnte nicht mehr tanzen, da sich ein anderes natürliches Bedürfniss meldete. Logischerweise genierte sich Andrea zu sagen, dass sie dringend auf die Toilette müsste. Sie merkte bald, dass es noch länger gehen könnte, bis wir aus unserem Gefängnis befreit werden. Wir suchten eine Lösung für ihr Problem. Ich schlug ihr vor, dass sie den leeren Pflanzentopf, der auf dem einen Schreibtisch stand, nehmen soll. Sie fand das zuerst eine zu doofe Lösung, war aber nach kurzer Zeit dennoch bereit, ihr kleines Geschäft in den Blumentopf zu machen. Sie musste dafür auf den Tisch klettern. Ganz Gentlemen habe ich ihr dabei gerne geholfen. Vor dem Topf öffnete sie ihre Hosen und bat mich, mich umzudrehen. Ich drehte mich gegen die Aufzugswand, während sie ihre Kleider herunterstreifte. Nach einem kurzen Moment entdeckte ich schräg neben mir den grossen Spiegel aus der Firmengarderobe stehen. Ich bewegte mich langsam einen Schritt rückwärts und hatte sie im bestens im Blickfeld. Sie bückte sich gerade über den Topf und liess es laufen. Als sie fertig war und aufstand konnte ich ihr zwischen die Beine sehen: Sie war ganz nackt. Mein Penis machte dabei wieder einen Ruck nach oben.
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