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Mein Weg 2 (fm:Dominante Frau, 2220 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2016 Gesehen / Gelesen: 13520 / 9558 [71%] Bewertung Teil: 8.24 (21 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

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Nächsten Tag saß ich Zuhause und überlegte jede Möglichkeit. Ich musste auf alles vorbereitet sein, auch auf die Möglichkeit, dass er nicht kommt oder mich wieder per Mail beschimpft. Und ich nahm mir vor dem ganzen nicht vorzubeugen sondern erst handele wenn er wirklich nichts dazu gelernt hat. Ich hoffte dass die erste Lektion etwas gebracht hat.

Ich überlegte mir einige Schweinereien für heutigen Abend und hoffte dass er mitspielt, dass er mich nicht dazu zwingt auf äußerste zu gehen. Ich schrieb ihm etwa zu Mittagszeit eine Anweisung für heute Abend. ...

"Sklave ich brauche dich heute etwas über 2 Stunden, aber hängt von dir ab wie du dich machst. Wenn du hierher kommst wirst du dich im Flur gleich hinter der Tür ausziehen. Deine Sachen legst du ordentlich zusammen. Danach klopfst du an die Wohnzimmer Tür und wartest. Ich glaube nicht dass ich jetzt erwähnen muss Wie du zu warten hast. Alles weitere erfährst du hier"

Nur Minuten später bekam ich eine Antwort die mich sehr gefreut hat...

"Jawohl Herrin "

Bei dem Gedanken heute wieder diesen leckeren Schwanz zu haben und mit ihn anstellen was ich möchte brachte mich auf 1000 Ideen. Doch nicht alles war so realisierbar wie es scheint. Mir fehlten die finanziellen Mittel um alles das was mir einfällt zu realisieren. Natürlich könnte ich meinen Sklaven das Geld verdienen lassen aber war ich jetzt schon bereit zu teilen? Konnte ich zusehen wie jemand anderes Spaß mit ihm hat? Es galt dieses rauszufinden. Ich rief meine Freundin an und quasselte vorerst nur belangloses Zeug mit ihr. Sie wusste im Allgemeinen was meine sexuellen Vorlieben sind und dass ich ab und zu einen Sexsklaven bei mir habe. Sie zeigte mir auch Interesse dabei zu sein jedoch war ich mir nicht sicher ob ich sie vorwarnen soll was auf sie zukommt und fragen ob sie Lust darauf hat oder soll ich sie überraschen und schauen ob sie bereit dazu ist. Deshalb fragte ich sie ob sie überhaupt Zeit hat und Lust mich zu besuchen.

Leider hatte sie keine Zeit, jedoch war ich überrascht wozu ich selbst bereit war. Sie versprach mir nächste Woche vorbei zu kommen und ich konnte mir bis dahin Gedanken machen wie ich das anstelle. Einerseits war ich etwas enttäuscht, andererseits doch wieder nicht.

Schon Wochen vorher habe ich geschickt meine Wohnung zu einer Sklaven Hölle verwandelt. Ich ließ mir großen Harken an die Decke anbringen die locker einen Menschen tragen konnten, das gleiche über meinem Bett. Ich konnte sie aber sehr gut verstecken in dem ich Blumen daran gehängt habe. Und ich habe endlich meinen Bock bekommen den ich bei einem Freund gesehen habe und er mir geholfen hat ihn nach meinen Wünschen zu gestalten. Das ganze kostete mich ein Vermögen aber versprach viel Spaß. Doch das Geld musste wieder rein und nur einer musste dafür sorgen. ... mein Sklave.

Ich hatte noch etwas Zeit, noch gute Stunde bevor er hier auftauchen sollte. Ich schaltete meinen Computer an und ging auf meine Seite beim Hamster.com und ließ mir einen guten Text einfallen in dem hieß, dass ich meinen Sklaven für verschiedene Sexabenteuer anbieten möchte, egal ob für Mann oder Frau oder Paar... alles für kleines Taschengeld. Schließlich wusste ich nicht wie er sich macht und musste langsam anfangen. Das gleiche tat ich bei einigen Foren bei denen ich angemeldet war.

Das Ganze hat einen riesen Spaß gemacht, vor allem weil ich sofort Angebote bekam mit vielen Fantasien die mir sehr gefallen hatten. Ich vergaß die Zeit und die Türklingel weckte mich aus meinem Traum. Hm er ist da. Ich ging in den Flur öffnete die Tür einen Spalt und betätigte den Türöffner für die untere Tür. Dann verschwand ich im Wohnzimmer und schloss die Tür zu. Ich konnte hören wie rein kam und das rascheln seiner Kleidung die er so schnell er konnte auszog. Aber keinen Stress sagte ich mir. Ich habe Zeit. Viel Zeit.

Ich habe mich dann auch ganz entkleidet, es war Hochsommer und sehr warm. Schon beim ausziehen und bei der Wärme kamen mir viele Ideen was ich machen wollte. Irgendwann werde ich ihn draußen im Wald benutzen, vielleicht auch nicht allein oder nachts im Park in einer kompletten

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