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Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 4 (Das romantische BDSM Spiel) (fm:Dominante Frau, 2219 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2016 Gesehen / Gelesen: 11010 / 8021 [73%] Bewertung Teil: 8.67 (3 Stimmen)
Habe einen weiteren Teil in meiner Geschichtenreihe geschrieben und ihr sollt auch dran teilnehmen dürfen, diese zu lesen :) ... Es handelt ein wenig von den Phantasien Lady J. und meiner Phantasien. Wieder nur für wirkliche BDSM Freunde.

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Es wurde plötzlich heiß im Leistenbereich. Heiße flüssige Tropfen perlten darauf und tropften an meinem Unterschenkel entlang, bis dieser erstarrte. Am Anfang war die Hitze erträglich, musste aber dennoch leicht zucken sobald ein Tropfen auf meinen Körper prallte. Doch langsam schien es so, das die Kerze immer näher kam und der Wachs an meinen Leisten ziemlich heiß wurde. Zynisch meinte Lady J: "Na, bist du auch so heiß auf mich, wie diese Tropfen auf dir?" Mit leicht verzerrten Gesicht antwortete ich leise: "Ja, Lady J." Wo dann gleich ein Tropfen genau auf mein Glied tropfte. Ich schrie nur leicht auf. Dennoch sah sich Lady J gezwungen den Aufblasdildo wieder in meinem Mund zu stecken und diesen tüchtig aufzublasen. "Nun schweig!" entgegnete Lady J ärgerlich. Sie zog mein Kleid hoch und die Vorhaut meines Schwanzes unter dem Strapshöschen herunter. Streichelte langsam und sanft darüber. Zog den Glied leicht nach oben, dass dieser aus dem Strapshöschen guckte. Dann tröpfelte sie auch Wachs auf meinen freiliegenden Glied. Sie kam mit der Kerze immer weiter runter und ich spürte wie heiß es nun wurde. Plötzlich kam dann ein ganzer Schwall von Wachs über mein Glied, was ihn wohl ganz umkreiste. Es war so heiß, das ich fest auf den Aufblasdildo beißen musste. Dennoch kamen leichte Vorlusttropfen aus der einigermaßen frei liegenden Schwanzöffnung heraus. Lady J streifte ihren Finger daran, entfernte wieder den Aufblasdildo und ich durfte ihren Finger sauber lutschen. Dann legte sie sich über mich und begann mir am Ohr zu knabbern. Sie entfernte mein Halsband und küsste mich am Hals und saugte daran. Sie saugte fast wie ein Vampir daran, so das es fast weh tat, aber es dennoch anregend wahr. Sie drückte mir einen dicken Knutschfleck am Hals fest um mich zu markieren. Nun kam sie mit ihrer Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Sie griff nach meinen Brüsten und knetete sie fest. Dann zog sie leicht an meine Brustwarzen. Nun saugte sie auch an denen, bis es fast schmerzte. Nach kurzer Zeit biss sie aber in diesen rein, das ich ein vorsichtiges "Aua" nicht verkneifen konnte. "Na, gibt da wieder jemand Wiederworte!? Du liebst es doch! Du Sau, du wirst doch nicht wieder meckern, oder?" fuhr mich dann Lady J an. "Und wehe du beißt, die Strafe wird fürchterlich!" fügte sie hinzu. Ich verstand nun nichts. Was meinte sie damit? Und dann spürte ich eine ihrer Brustwarzen an meinem Mund. "Nun nimm schon im Mund! Das willst du doch!" gab sie weiter an. Und ich tat es gern. Nun verstand ich aber auch, was sie meinte.

Als ich an ihrer Brust spielte und ihre Brustwarzen sich ganz in meinem Maul befanden, legte sie mir an meinen Brustwarzen Klammern an. Sie zog sie so lange enger, bis ich mich mit einem verzehrten Gesicht bemerkbar machte. Wieder flüsterte sie mir ihre Warnung ins Ohr: "Und wehe du wagst es, einmal zu beißen!" Wieder wurde es heißer. Aber dieses mal an meinen Brustwarzen. Langsam träufelte Herrin J. heißen Kerzenwachs auf diese. Ich musste wieder leicht zucken, aber Gott sei dank biss ich ihr nicht in die Brust. Lady J zog aber wohl doch sicherheitshalber ihre Brust aus meinem Mund und steckte wieder den Aufblasdildo da hinein. Dann merkte ich, wie Lady J etwas kleines kaltes rundes auf meinen Bauch legte. Sie zog die zurück-gerollte Vorhaut wieder nach hinten. Ich hoffte, das dies kein Teelicht sei. Doch dann wurde es einmal ganz heiß auf meinen Glied und ich musste wieder stark in den Aufblasdildo beißen. Denn da floss einiges an Wachs über meinen Glied und dann in das Strapshöschen hinein. Ein zweiter Schwall folgte auf meine harten heißen Eier. Ich hoffte, das dies das letzte war, wo sie mir Wachs drauf träufeln wollte. Doch dies schien nicht so. Sie zog kurzer Hand den Wachs und die Klemmen von meinen Brustwarzen herunter und lies nun aber langsamer aber mit immer tiefer werdender Kerze Wachs auf diese nieder. Als diese nun auch bedeckt waren, ging Lady J kurz aus dem Zimmer.

Nach kurzer Zeit kam Lady J wieder herein und meinte lachend: "Da brauch wohl jemand eine Abkühlung, oder meine kleine Sau?!" Kurzerhand legte sie auf meine Eichel einige Eiswürfel. Das war so kalt, das dies auch nicht sehr angenehm war. Sie verteilte alle Eiswürfel auf meinen Körper und richtete dann mein Kleid und Strapshöschen wieder zurecht. Lady J fasste an meine Brüste und knetete die Eiswürfel auf meiner Brust ein. So dass diese schmelzen konnten. Danach knetete sie meinen Schwanz. Dieser wurde durch den Eiswürfeln ganz klein und zierlich. Doch durch das ein-kneten blieb es nicht lange so. "Na da gefällt es jemand aber besonders?!" grinste mich Lady J an.

"Nun bin ich aber dran!" befahl mir Lady J und löste meine Fesseln vom Bett. Sie legte meine Hände auf ihre Brüste. Auch sie schien sichtlich erregt, da ihre Nippel ganz hart waren. Ich knetete sie und strich langsam hinauf zu ihren Schultern. Lady J saß nun auf meine Schenkel und stöhnte leicht auf. Mit meinen Händen ging ich an ihrem Unterarm entlang. Strich sanft um ihre Finger. Ihre andere Hand spielte derweil mit ihrer Klitoris. Lady J kam zu mir herunter, nahm den Aufblasdildo aus meinen Mund und küsste mich zärtlich. Langsam aber heftig streckte sie mir ihre Zunge wieder aus und forderte einen Zungenkuss. Unsere Zungen kreisten und berührten sich leicht. Lady J stöhnte nun immer lauter. Sie lies mit ihrer Zunge dann ab, und steckte ihren feucht gewordenen Finger, durch ihrer Klitoris, in meinen geilen Mund. Ich lutschte daran und strich mit meinen Händen an ihren Körper. Besonders an ihren Hüften und an ihren Po wurde Lady J immer wilder. Lady J stöhnte und keuchte immer mehr. Sie kam nach und nach immer näher mit ihrer geilen süßen Möse. Ich streifte langsam immer näher mit meinen Fingern zu ihr hin, da diese feuchte Oase mich magisch anzieht. Sie rutschte mit den Po immer weiter in meine Richtung, bis ihre Lustgrotte endlich mein Mund erreichte.

Doch dann legte Lady J mir wieder das Halsband um und fesselte meine Arme und Beine am Bett fest. "So einfach mach ich dir das nicht!" lachte Lady J mich an. Sie strich mit ihren Brüsten über meinen Mund, die ich kurzweilig anknabbern und saugen durfte. Sie drehte sich auf dem Bett so hin, das sie mit ihren sexy Po zu mir kam. Ich leckte den durch die Muschi feucht gewordenen Po trocken und arbeitete mich langsam in Richtung Unterschenkel. Ich leckte und saugte an ihr. Dann streifte sie mir ihr Bein weiter und legte sich wieder ein bisschen weiter weg mit ihrer geilen Möse. Ich küsste ihre Beine und Lady J stöhnte jetzt schon schwerer auf. Ich knabberte immer wieder an ihren Bein und dann mit meinem Mund über die Waden und den Unterschenkel. Wonach ich dann wieder mich zu ihrer feuchten Oase heranarbeiten durfte.

Nun leckte ich ihre feuchte, und wohl riechende Lustgrotte aus, Meine geile Zunge fuhr über ihre Schamlippen, zur ihre Klitoris. Dann leckte ich mich weiter abwärts und steckte meine ganze Zunge in ihren saftigen Loch. Ein Schwall ihres Lustsaftes strömte in mein geiles Maul. "Los mach weiter du geiles Miststück!" Warf Lady J nun ein. Sie wurde immer versauter. Ich leckte um ihrer Klitoris herum und saugte dann sanft an dieser. Ihre Klitoris wurde immer härter und dicker. Und Lady J schrie nun ihre Lust heraus. Sie war so richtig heiß und drückte nun ihre Möse mir immer tiefer in mein Gesicht. Ich leckte nun immer wilder und drückte immer doller mit meiner Zunge an ihre Klitoris und immer mehr Feuchtigkeit kam aus ihr heraus. Mein Jäckchen wurde schon ganz nass davon. Lady J stöhnte nun ganz laut. Und mit einem Schwall von Feuchtigkeit wurde mein geiles Maul so richtig nass und noch geiler. Ich leckte immer weiter und heftiger. Die Kerzen um uns warfen ein flackern in den Raum, der mit Lady J's stöhnen zusammen passte. Und dann konnte es Lady J nicht mehr aufhalten. Sie kam und spülte dann noch ein wenig Feuchtigkeit in mein Maul. Danach wandte sie sich ab und man sah, wie geil und lustvoll sie gekommen war.

Lady J steckte mir dann ein Dildoknebel im Mund. Dieser hatte ein Schlauch mit Trichter vorne eingebaut. Diesen hielt sie unter ihren Po und gab mir dann mehr zu trinken, als ich noch konnte... Aber ich bin ja gerne ihr versautes kleines Dreckstück. Sie lies mich dann wieder im Bett zurück und ich ruhte mich ein wenig von unserem Liebesspiel aus.



Teil 4 von 5 Teilen.
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