Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 4 (Das romantische BDSM Spiel) (fm:Dominante Frau, 2219 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Woelkchen82 | ||
Veröffentlicht: May 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 11009 / 8020 [73%] | Bewertung Teil: 8.67 (3 Stimmen) |
Habe einen weiteren Teil in meiner Geschichtenreihe geschrieben und ihr sollt auch dran teilnehmen dürfen, diese zu lesen :) ... Es handelt ein wenig von den Phantasien Lady J. und meiner Phantasien. Wieder nur für wirkliche BDSM Freunde. |
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Die männliche Zofe - Wölkchen Teil 4 (Das romantische BDSM Spiel)
... auch ich schlief kurzer Hand, nach dem Erlebnis, wieder ein. Doch ein leichtes Knistern in den Ohren, weckte mich auf. Es roch nach Streichhölzern und Kerzen flackerten um mich herum. Lady J lag nicht mehr auf mir, aber auf einen Stuhl lagen neue Klamotten für mich zum anziehen. Ich wusste was dies zu bedeuten hatte. So zog ich dann meine alte Kleidung aus und ein rosa Lackkleidchen wieder an. Darunter einen String mit Strapsen und schwarzen sanften Strümpfen. Oben drüber durfte ich sogar noch ein schwarzes Lackjäckchen tragen, damit es mir nicht ganz so kalt werden sollte. Zuallerletzt noch ein paar schwarze kniehohe Plateau Stiefel. Als ich fertig war, kniete ich mich in den Kerzenkreis nieder.
Es war sehr ruhig um mich herum. Ich starrte hoffnungsvoll auf den Boden und überlegte, was mich wohl erwarten würde. Nun war ich so vertieft, dass ich Lady J nicht bemerkte, wie sie in den Raum schlich. Ganz unverhofft legte sie mir eine samtige Augenbinde an. Danach strich sie mir durch das Haar und dann sanft mit dem Finger über meinen Mund. "Heute wirst du wohl nicht ungezogen sein, oder?!" schnellte aus ihrem Mund hervor. Ich versprach: "Nein Lady J. Ich werde mein bestes geben!" Argwöhnisch betrachtete sie mich wohl. Auf jeden Fall verstrich eine ganze Weile, bis etwas passierte. "Wir werden schauen!" entgegnete sie mir dann. Sie legte mir das schwarze Halsband ab und tauschte es mit einem anderen. Ich denke das es dass rot-schwarze sein müsste. Lady J klackte die Leine in meinem Halsband und zog mich mit einem Schwung nach oben, zu ihren Gesicht. Sie drückte sanft, aber beherzt, ihre Lippen auf meine. Ihr Mund öffnete sich und ich öffnete auch meinen. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Lady J schmeckte nach warmer Schokolade. Ob sie wohl etwas besonderes vor hatte? Ihr Zungenkuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich bemerkte, wie sich bei mir etwas bewegte. Langsam drückte sie mich hinab zu ihren Brüsten. Ich küsste und schleckte an ihren Busen und saugte an ihre steif gewordenen Nippel. "Du bist ja heute richtig wild und geil, was?" grinste sie mich schelmisch an. Sie schubste mich dann zur Seite, auf den Stuhl. Ich fiel mit dem Bauch nach unten darauf und wartete auf Lady J's Anweisungen. Sie legte mir Latexbänder um meine Armfesseln und band diese um den linken und rechten Bein des Stuhls. Auch meine Füße band sie mit diesen Latexbändern stark und fest an die Beine des Stuhls zusammen. Im nächsten Moment verschwand Lady J auch wieder.
Nach kurzer Zeit kam Lady J wieder. Sie klickte auf eine Taste und ruhige sanfte Musik von Westlife ertönte. Im nächsten Moment bemerkte ich etwas kaltes auf meinen Rücken. Ich erstarrte fast und musste mir die Zähne zusammen beißen. Ein Eiswürfel führte Lady J über meinen heiß gewordenen Körper. Sie streifte damit vom Nacken, über den Rücken und meine Hüften zu meinen Po. Dort umkreiste sie meinen Anus mit dem Eiswürfel. Zuletzt steckte Lady J diesen in meinen Anus hinein. Ich musste leicht stöhnen, da es so plötzlich passierte. "Sollst du hier Geräusche machen!?" erwiderte Lady J und sagte weiter "hat Jemand hier auf eine Reaktion gebeten?!" ... Im nächsten Moment fühlte ich ihre Fingernägel auf meinen Rücken, unter dem Kleid kommen, was durch den Eiswürfel auch schon ganz feucht geworden ist. Sie kratze damit tiefe Kratzer in meinen Rücken und ich schrie laut auf. Lady J war darüber nicht besonders erfreut. "Kannst du deine Strafe nicht besser schätzen? Nun Schrei nicht so rum. Du hast es verdient, du Sau!" so schloss Lady J mit dem Satz ab und ich bat freundlichst und demütig um Vergebung. Doch das half nun nichts mehr. Lady J hatte da kein nachsehen und legte mir einen aufblasbaren Dildo Knebel an. Sie pumpte diesen stark auf, das mein Mund vollkommen damit ausgefüllt war und ich kein Ton mehr raus bekommen konnte. Im nächsten Moment vielen dann auch schon die ersten Schläge mit dem Paddel. Erst am Po, dann auf meine Unterschenkel, so dass diese ganz rot wurden. Schreien konnte ich durch den Knebel nicht, aber ich musste fest darauf beißen um den Schmerz aushalten zu können. Nur ein wimmern und schluchzen kam leicht aus dem Knebel hervor.
Endlich stoppte Lady J ihre Strafe und ich war bemüht sie nicht weiter zu verärgern. Lady J nahm etwas vom Boden auf und stellte das auf unsere Kommode. Danach löste sie die Bänder meiner Fesseln und befahl mir, mich auf den Rücken im Bett hin zu legen. Nach dem ich mich zügig auf meinen schmerzenden Hinterteil legte, nahm sie meine Arme und Beine. Diese machte sie an die Ösen am Bett fest, so dass ich breitbeinig auf dem Bett lag. Nun nahm Lady J den Knebel aus meinen Mund und ich bedankte mich für die Strafe.
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