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Dreier nach dem Hopfenfest (fm:Dreier, 2215 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2016 Gesehen / Gelesen: 27920 / 19692 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (58 Stimmen)
Nach dem Hopfenfest erzähle ich meinem Kumpel, der einen Filmriss hatte, was in jener Nacht geschah, und vor allem, was wir mit seiner Kollegin angestellt haben.

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Besonders angetan hatten es mir die Ananas-Stückchen. Einige davon hatte ich auf ihrem Schamhügel drapiert. Eines nach dem anderen legte ich mit meinem Mund auf ihre pulsierende Pussy, liess es langsam hinein und wieder herausgleiten, bevor ich es verspeiste. Der süße Ananassaft vermischte sich mit dem salzigen Geschmack ihrer weit geöffneten, mittlerweile tropfnassen Muschel. Du und ich, wir wechselten uns ab und ertasteten und erkundeten so jeden Zentimeter ihres Körpers. "Verdammt! Ich brauche es! Jetzt und sofort!", hauchte sie, "bringt mich ins Bettchen und fickt mir die Seele aus dem Leib! Und er Wein muss mit."

Gesagt, getan. Sie war zu betrunken, um uns die Hemden aufzuknöpfen, aber den Rest der Kleider hatte sie uns im Nu ausgezogen. Stramm standen "wir" bereit, es war eine Wohltat, endlich von der immer enger sitzenden Hose erlöst zu werden. Sie wollte von uns beiden so lange durchgevögelt werden, bis wir nur noch ein Staubwölckchen rausblasen könnten. "Ein Spiel: wer mich häufiger fickt als der andere, darf entscheiden, wer mein überschwemmtes Crèmeschnittchen auslecken soll"

"Du wirst uns beiden erstmal einen blasen müssen, sonst ist der erste Fick vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat, so geil bin ich". Das leuchtete ihr ein. Sie kniete sich vor uns auf den Boden, während wir nebeneinander auf dem Bett saßen. Und sie nahm unsere Dinger immer abwechslungsweise in den Mund. Immer kurz bevor einer von uns kam, wechselte sie zum andern. "Ich wusste es", sagte ich zu ihr, "du bläst wie eine Göttin". Zur Strafe für diese Äußerung brachte sie mich sofort zum Abschuss. Brav schluckte sie alles, bevor sie dann bei dir das gleiche wiederholte.

Nach einer kurzen Pause für uns und einem Glas Wein für Saskia forderte sie mich auf, uns auf, sie mit Lippen, Zunge, Fingern zu verwöhnen. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als sie sich ihrem ersten zuckenden Orgasmus hingab.

"Und nun vögelt mich ordentlich durch. Schweizer, du als erster. "Ich legte sie auf den Rücken und drang forsch in sie ein, während sie die Beine um meine Hüften schlang. Sie zog deinen Kopf über ihr Gesicht und küsste dich innig, während sie von mir gerammelt wurde. Lange musste ich nicht warten, bis mir wieder einer abging, und ich meine gesamte Ladung in ihren Unterleib spritzte.

"Und nun du, Marco". Ich machte Platz und kniete mich auf ihre Hände, die sie über ihren Kopf streckte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ohne Anstrengung konntest du in sie hineingleiten. Sanft am Anfang, und immer wilder nageltest du die Süße, während ich euch beiden zuschaute Ich konnte es kaum erwarten, wieder an der Reihe zu sein. Ich blickte in ihre vom Alkohol verschleierten Augen, als sie von dir zum Orgasmus gehämmert wurde. Mit einem kehligen Schrei kamst auch du, tief in ihr. Ich fragte mich, wie groß wohl deine Ladung gewesen sein mochte.

"Schweizer, leg dich auf den Rücken. Cowgirl Saskia reitet auf dir in den nächsten Orgasmus. Hoffentlich überlebst du diesen ritt"... die ging mächtig zur Sache. Sie setzte sich auf meine Stange, langsam glitt ich in ihr feuchtes Reich. Perfekt eingeölt von deinem und meinem Sperma. Sie bewegte sich wie eine erfahrene Hure auf und ab, und streichelte sich selber, während sie mich ritt, wie ein Indianer seinen Mustang. Du lagst daneben und schautest mit glasigen Augen zu. Wohl in freudiger Erwartung, dass du auch bald wieder an der Reihe warst. Fast gleichzeitig kamen Saskia und ich zum Höhepunkt. Als sie sich von mir löste, tropfte mir der heisse Saft auf meinen Bauch. Und ein artiges Mädel, wie sie eins war, leckte sie alles auf.

"Marco, Doggy oder Cowgirl?" "Umgedrehtes Cowgirl!" Sie drehte dir den Rücken zu und begann nun, auch dich zu reiten. Du hattest einen herrlichen Ausblick auf ihren prächtigen Arsch, während ich ihr zusah und mich an ihren Bewegungen erneut aufgeilte. Der Blick zwischen ihre Beine und auf das, was sich dort abspielte, hätte jedem Porno zu Ruhm und Ehre gereicht. Nachdem du erneut in ihr abgespritzt hattest, wollte sie ein bisschen kuscheln.

Auch wir beide gönnten uns ein Päuschen und ein Gläschen Wein. Die Flasche haben wir gebodigt. Unsere kleine Hexe war immer noch scharf wie eine Rasierklinge. Wild knutschte sie mit dir rum und du durftest ihre prallen Brüstchen mit den steil aufgerichteten Nippeln verwöhnen. Deine Hände waren überall und Saskia genoss es. Laut und heftig atmend räkelte sie sich in deinen Armen. Ich positionierte mich so, dass ich wieder freie Sicht zwischen ihre Beine hatte. Schließlich wollte ich mich für die nächste Runde in Fahrt bringen. Plötzlich kam mir die Flasche in die Finger... mit dem Flaschenhals wollte ich es ihr zwischenzeitlich besorgen, denn - aus Erfahrung wussten wir beide ja, dass sie gerne etwas Hartes zwischen den Beinen hatte. Ich wärmte die Flasche schön auf und führte den Hals in ihre feuchte Grotte ein. Sanft am Anfang, dann immer schneller und heftiger. Wenn wir Saskia hätten zählen lassen, hätte ich den "Wettbewerb" gewonnen, denn sie meinte, es sei ihr schweizer Lover - dessen Name die kleine Hure nicht kannte aber dessen Schwanz sie benutzte, - der sie erneut knatterte

Auf zum Hattrick: rücklings ließ sie sich aufs Bett fallen, öffnete ihre Schenkel und zog dich auf sich. Du legtest ihre Beine über deine Schultern und vögeltest sie in der Missionars Stellung heftig durch. Am liebsten schaue ich bei dieser Stellung zu. Sie hatte so sexy Füße! Ich liebte diesen Anblick. So nahm ich ihren linken Fuß, zog ihn zu mir und begann, ihre Zehen zu lutschen. Die Kleine ging ab, wie eine Rakete. Sie bat dich, kurz aufzuhören und verlangte: "hey mein schweizer Stecher, Sandwich-Time! Fick mich in den Arsch während mich dein Kumpel weiterrammelt" ich legte mich auf den Rücken, der "kleine Schweizer" war bereits wieder einsatzbereit, denn allein der Gedanke an einen Doppeldecker brachte mich in Fahrt. Sie legte sich rücklings auf mich und ich durfte hinten rein. Mit gespreizten Beinen lag sie vor dir, meinen Schwanz in ihrem prallen Arsch. So herrlich eng... Du knietest dich zwischen ihre Beine und rammtest deinen Besten tief in ihre Fotze, wobei sie laut aufstöhnte. Einen kurzen Moment hielten wir inne. "Fick mich, Marco"!... du durftest den Rhythmus bestimmen, und nahmst sie mit, zu deinem wilden Spiel. Die Bewegung deiner regelmäßigen Stöße stimulierte auch mich. Saskia wand sich und stöhnte zwischen unseren Körpern, die ihr unbeschreibliche Lust bescherten. Abwechslungsweise küsste sie uns, mal wild, mal sanft, mal leidenschaftlich. All ihre Lust entlud sich in einem multiplen Orgasmus. Eine riesen Schreinerei haben wir zwischen ihren Beinen angerichtet. Durch die rhythmischen Kontraktionen ihrer Rosette massierte sie das letzte Tröpfchen aus mir raus. Als du uns beide stöhnen hörtest, war es auch nur eine kurze Frage der Zeit, bis du mit deiner heißen Lust ihre Grotte überschwemmtest. Fick sie, Marco, bis ihr der Saft aus den Ohren läuft...

"Wenn du noch éne Runde schaffst, hast du gewonnen, Marco. Oder gibt's ein Remis?" "Gib mir ein paar Minuten, dann wird sie noch einmal ordentlich durchgenagelt"

Saskia war erschöpft, beschwipst und ihr ganzer Körper glänzte vom Schweiß. Der Duft vom Schweiß einer frisch durchgevögelten Frau ist ein Aphrodisiakum, das auch bei dir seine Wirkung nicht verfehlte. Durch die Augenwinkel sah ich, dass dein Speer bereits wieder in der Achtung Stellung stand. Man merkte, dass ich mit meinen 41 Jahren nicht mehr so leistungsfähig war, wie du. Da ich mir den "Sieg" in unserem Wettbewerb bereits abgeschminkt hatte, freute ich mich darauf, mich gemütlich zurückzulehnen, während ich euch beiden beim Sex zuschaue. Besser als Pornofilm, denn ich war live dabei. Gewinner waren wir alle, denn so sollte er sein, der Fick meines Lebens. Saskia schlang ihre Arme um deinen Hals, öffnete ihre Schenkel, schaute dir tief in die Augen und setzte sich so auf deinen Schoss, dass du erneut in sie eindringen konntest. Ganz langsam, sinnlich und sanft wiegte sie ihre Hüften. Nur ihre immer schneller gehende Atmung signalisierte mir, dass sie schon wieder total scharf war und nicht erwarten konnte, dass du in ihr kommst. Als sie fühlte, wie dein Sperma in 6-7 Spritzern sie abfüllte, ließ auch sie sich gehen und stöhnte leise ihren x-ten Orgasmus heraus.

Sie kuschelte sich zwischen unsere Körper und hielt unsere Hände. Die Frage: "wer leckt mich denn jetzt sauber?" ließ nicht lange auf sich warten. "Wir teilen uns das Vergnügen", entschiedest du großzügig. Ein nobler Gewinner. Saskia hatte ihr Erregungsplateau noch nicht verlassen, und unter unseren abwechselnden zungenspiele - ja, wir können lecken wie Hunde Welpen - kam sie in Sekundenschnelle. Der Geschmack von unserem Sperma und ihren Körpersäften war leicht salzig. Das Beste, was ein Mann überhaupt seinen Geschmacksknospen zuführen kann. Saskia schlief erschöpft ein, unsere Köpfe immer noch zwischen ihren Schenkeln. Wir zogen uns an und gingen auf ein paar Bierchen zum Abschluss in die Kneipe an der Ecke - leider zu viel für dich. Ich musste dich ins Taxi schleifen, das dich heim fuhr, damit du deinen Vollrausch ausschlafen konntest.

"Schlaf gut Saskia, mein Süßes Mädchen, du hast es dir verdient, und ich werde noch viele Nächte von dir träumen."



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