Heimweg (fm:Dominanter Mann, 2640 Wörter) | ||
Autor: LittleOne | ||
Veröffentlicht: May 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 24449 / 16151 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (45 Stimmen) |
Junge Frau wird auf dem Heimweg von einem Fremden überrascht... Oder? ;-) |
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Dunkle Gassen und noch dunklere Häusereingänge. Wirklich keine schöne Gegend um allein nach Hause zugehen. Hannah zieht ihre Tasche unwillkürlich näher an den Körper und als sie um eine Ecke geht, legt sich eine Hand um ihr Handgelenk, zieht sie ein paar Meter weiter um eine weitere Ecke und schon wird sie gegen die Häuserwand gedrückt.
Ein Mann steht vor ihr, schaut ihr feurig in die Augen und es kommt ihr fast so vor, als könnte er bis in ihr Innerstes schauen. "Mach dich auf was gefasst... Dich werd‘ ich heut‘ richtig dreckig und wild durchnehmen." Seine Stimme dringt rauchig an ihr Ohr, er kommt ihr näher und drückt sie mit seinem Becken noch fester an die Wand.
Während sie sich zwischen Wand und seinem heißen Körper windet, versucht ihre Hände zu befreien, drückt er sie nur unsanfter gegen die schlecht verputzte Wand. Ihre Bemühungen entlocken ihm ein leises Lachen, in Gewissheit, dass sie ihm nicht entkommt, lässt er seine Hand unter ihr Oberteil gleiten und streicht über die weiche Haut. Ihr Körper bebt und für einen kurzen Moment hält sie die Luft an. Durch seine Finger dringt ein kleiner Blitz in ihre Haut. Doch kaum hat sie sich wieder gefangen, drückt sie sich gegen ihn. "Was... Was willst du? Lass mich!" Unwillig drückt sie sich mit einem Ruck an ihn, merkt dabei zu spät, dass ihr das nicht hilft los zu kommen. Mit wahnsinniger Leichtigkeit greift er ihre Hüften, legt sie einfach auf den Boden und beugt sich über sie. "Ich sagte dir doch bereits was ich vorhabe." Seine Hand drückt ihre beiden über ihrem Kopf auf den Boden und sein Becken drückt gegen ihres. Erschrocken und von ihren eigenen Gefühlen im Stich gelassen, drückt sie ihr Becken kurz auf, ohne großes zutun reibt seine Beule über ihren Schritt und er blickt ihr erneut mit einem Funkeln tief in die Augen.
Langsam lässt sein Druck nach, der Griff um ihre Handgelenke lockert sich und beinah zärtlich streifen seine Finger über ihre Wange, dann plötzlich unter ihr Oberteil, ziehen es immer weiter nach oben und bleiben schließlich auf ihrem Bauch liegen. Angespannt und gleichzeitig immer unruhiger beobachtet sie jede seiner Bewegungen. Immer wieder gleitet sein Blick zu ihren Augen, seine wahnsinnig blauen Augen scheinen zu glühen und langsam legen sich seine Lippen auf ihren Bauch. Mit leichten Küssen und heißem Atem wandert er zu ihrem Hosenknopf. Öffnet ihn gekonnt und lässt dann kurz von dir ab. Sie bäumt sich auf, will sich entziehen, doch sie merkt selbst, dass es nur halbherzig ist. Seine Finger ziehen ihr das Oberteil nun ganz vom Körper, sofort spürt sie seine heißen Finger wieder auf ihrer Hüfte und genießt es wie sie sich in ihr Fleisch bohren.
Ganz leicht wandern seine Lippen über ihren Hals, küssen jeden Zentimeter und kurz vor ihren Lippen macht er erst halt. "Bitte... Bitte nicht. Ich.. Ich will nicht..." Sie dreht leicht den Kopf zur Seite, genießt seine Finger allerdings immer deutlicher, drückt sich ihm schon entgegen. Sanft legt sich seine Hand an ihre Wange, zieht den Kopf zurück und sie blickt erneut in diese glitzernden Augen. Ganz langsam schließt er seine Augen, legt dabei seine Lippen auf ihre und raubt ihr einen Kuss.
Zitternd und unruhig erwidert sie den sanften Kuss, schließt ebenfalls die Augen und lässt sich hinreißen kurz seine Hüfte zu berühren. Wie ein Startschuss lässt das seinen Kuss gieriger werden. Mit allem Feuer und Leidenschaft drückt er seine Lippen auf ihre, raubt ihr den Atem und fährt mit den Fingern durch ihre Haare.
Ihr leises Stöhnen geht in den Küssen unter, doch seine flinken Finger fahren über ihre Hüfte zurück zu der eben geöffneten Hose. Mit einem bestimmten Griff drückt er sie tiefer, zieht sie von ihren Schenkeln und lässt keinen Moment von ihren Lippen. Kaum ist die Hose von ihren Schenkeln, spürt Hannah den kalten Schotterboden unter ihren Schenkeln, was sie sich aufbäumen lässt. Ihr Becken reibt dabei an seinem und sie hält hilflos ihr Becken in der Schwebe.
Für einen kurzen Moment lässt er seine Lippen von ihren, blickt ihr mit gierigem Blick in die Augen und schaut beinah bittend. Mit einem Griff hat er eine Decke hervorgezogen, gibt ihr Zeit sich zu legen und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Ohne sie zu berühren, legt er seine Lippen wieder auf ihre, küsst sie und nimmt ihr jede Gegenwehr. Als er sich über sie beugt spürt sie durch ihren Slip seine Beule zucken, seine Finger fahren erneut durch ihre Haare und während sein Becken an sie drückt, öffnet sie langsam ihren Mund, lässt ihre Zunge vorschnellen
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