Laute Nacht, heiße Nacht (fm:Lesbisch, 4146 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Jun 07 2016 | Gesehen / Gelesen: 14742 / 11076 [75%] | Bewertung Teil: 9.25 (20 Stimmen) | 
| Emma und ich sind wieder im normalen Leben angekommen und werden trotzdem von der Vormieterin unserer baldigen Wohnung angenehm überrascht... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich weiß, leider ist eine ganze Zeit nichts mehr gekommen. Aber die Story ist schließlich noch lange nicht abgeschlossen, also geht's  erstmal weiter. Was die nächste Geschichte betrifft kann ich euch gar  nichts versprechen, mein Zeitplan ist so dermaßen eng, dass ich froh  bin diesen kurzen Abschnitt endlich fertig zu haben. Genug Gefasel, ich  wünsch euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Euer Womanizer   
 
Alles war gut. Wir hatten das schlimmste überstanden und alles kam wieder in den gewohnten Gang. Die Schule lief gerade gut genug, Emma  konnte wieder ihr Versteck verlassen, da wir erstmal nichts weiter zu  befürchten hatten. Die Polizistin hatte bekommen was sie wollte, wir  hatten erstmal Ruhe von dem ganzen Stress, die Geschäfte liefen gut.  Und langsam wurde es Zeit, dass wir auf Wohnungssuche gehen konnten.  Dabei kamen schon einige in Frage, mehrere Einzimmerwohnungen in Halle  verstreut, doch gerade eine hatte uns besonders gefallen. Das war eine  Wohnung im Dachgeschoss mit vielen Schrägen, das Badezimmer war in eine  Ecke gesetzt worden und auf dem Badezimmer drauf konnte man über eine  Treppe auf die Decke gehen und dort quasi den offenen Schlafraum  einrichten. Die Wohnung wurde durch Holzbalken geprägt, die den großen  Raum etwas einteilten und auch die Einbauküche ein bisschen abschottete  vom Rest des Raumes. Emma und mir gefiel sie sofort.  
 
Nancy, die junge Frau, die uns die Wohnung zeigte, war noch recht jung, ich schätzte sie auf 23. Sie trug für meinen Geschmack ein bisschen zu  viel Makeup, doch sah doch recht gut aus, auch ihre blonden Haare die  teilweise mit den braunen Strähnen dazwischen passten perfekt in das  Gesamtbild. Sie suchte möglichst schnell einen Nachmieter da sie ein  bald ein Studium in Dresden beginnen würde und da kamen wir  offensichtlich sehr gut in Frage. Mit 300 Euro Warmmiete war die  Wohnung auch noch in einem finanzierbarem Rahmen und ich sah auch schon  Emma an, dass wir wahrscheinlich sofort einziehen würden. Wir hatten  echt Glück, denn bisher gab es noch keine anderen Interessenten.  
 
Zurück in den Franckeschen Stiftungen saßen wir zusammen im Park und rauchten eine Tüte, genossen die langsam sinkende Sonne und schmiegten  uns aneinander. Der ganze Mist in den letzten beiden Monaten hatte uns  viel gekostet, dafür waren wir uns aber näher gekommen und hatten alle  möglichen Seiten des anderen kennengelernt. Wir waren gerade in einem  Hoch, das uns niemand kaputtmachen könnte. Wir küssten uns gerade  während wir uns gegenseitig neckten, als Fabian ein Mitschüler sich zu  uns setzte und seine Kippe anzündete während er uns aus dem Augenwinkel  beobachtete. Ich unterbrach den Kuss nur ungerne, doch ich grüßte ihn  kurz.  
 
"Was geht so? Fertig für heute?", fragte ich ihn, während Emma mich noch kurz drückte, bevor sie von mir abließ und mir den Joint aus den  Fingern stibitzte. Fabian nickte nur: "Heute ist nichts mehr los. Muss  mich noch auf die Arbeit morgen vorbereiten und darauf hab ich  überhaupt keinen Bock." "Ach, du schreibst auch Bio? Ja, das wird  sicherlich lustig." Bio war eins der Fächer das ich belegt hatte, da  ich keinen Bock auf Chemie oder Physik hatte und schon seit Beginn der  elften bereute ich es immer mehr, doch nicht Physik gewählt zu haben.  Emma grinste mich schief von der Seite an ich schlug spielerisch nach  ihr, sie wich aus und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Fabian  musterte uns und lächelte: "Bei euch ist wieder alles in Ordnung?" Emma  fiel mir ins Wort: "Nein, nach was sieht's wohl aus?" Sie zog an dem  Joint, zwinkerte ihm zu bevor sie mir wieder den Jib gab. "Wir ziehen  bald um, aber es ist alles wieder so wies sein sollte. Hatten ja ein  paar Startschwierigkeiten."  
 
Sie schmiegte sich an mich und küsste mich auf die Wange, ich erwiderte die Geste und freute mich auf unsere baldige gemeinsame Wohnung.  
 
***  
 
Nancy hatte sich angeboten bei dem Umzug zu helfen. Im Gegenzug hatten wir sie in unsere Stammbar eingeladen um ein bisschen zu trinken und da  waren wir nun. Emma saß mir gegenüber und nippte an ihrem Wein, während  ich mir die bereits dritte Kippe drehte, da wir immer noch auf sie  warteten. Die Luft war durch die vielen Raucher verpestet und dick, um  uns herum wurde viel geredet während an unserem Tisch komplette Ruhe  herrschte. Emma hatte sich obwohl es keinen besonderen Anlass gab ein  schickes Kleid angezogen, das knapp oberhalb der Kniekehlen endete,  natürlich darunter ihre geliebten schwarzen Netzstrümpfe die in den  auch selten getragenen Hackenstiefel endeten, dazu hatte sie sich sogar  
 
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