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Die Lust in der Fremde (fm:Ehebruch, 1081 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2016 Gesehen / Gelesen: 24837 / 15387 [62%] Bewertung Geschichte: 8.38 (65 Stimmen)
Wenn man in der Woche allein lebt, passiert schon mal was !

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Teil 1 1992 Beatrice Mit viel Glück hatte unsere Firma die Wende überlebt und war nun, unter teilweise skeptischen Beobachtungen, von einem Westunternehmen übernommen worden. Ich hatte allerdings das Glück, mit 28 für einen leitenden Posten vorgesehen zu werden, das hatte allerdings zur Folge, dass ich 9 Monate ins Stammwerk in den Westen musste. Doch so schlimm war es nun auch wieder nicht, ich bekam einen Dienstwagen für die Wochendpendelei und eine Unterkunft in einer Betriebswohnung. Das einzige was mir fehlte, ist der Sex mit meiner Frau, schließlich waren wir erst 5 Jahre verheiratet. Gewiss für heutige Verhältnisse hatten wir sehr zeitig geheiratet, aber das war so in der DDR üblich, um eine Wohnung zu bekommen. Und bei uns gab es auch nach 5 Jahren immer noch mehr als den geplanten Wochendsex. Bei uns ging es immer noch jeden zweiten Tag ab, gleich wo es uns erwischte, auch ab und zu mal im Sommer outdoor, im Wald und am Baggersee. Das Einzige was eingeschlafen war, war die Teilnahme an den Sextreffen mit den ehemaligen Freunden. Wir waren schon wild und noch zum Junggesellenabschied hatten sich die Jungs was Geiles einfallen lassen. Ich wurde bei einem Kumpel in der Bude nackt mit verbundenen Augen auf ein Bett gefesselt und dann wurde mir die Aufgabe gestellt herauszufinden, ob ich eine der drei Frauen, die mich nacheinander geritten haben, erkennen konnte. Obwohl ich mit allen dreien schon geschlafen hatte, erkannte ich keine von ihnen und weiß bis heute nicht wer sie waren. Die Freundinnen meiner Frau sind (es war wohl abgesprochen) genauso mit ihr umgegangen, auch sie musste sich von drei Jungs ficken lassen. Und sie hatte ebenfalls keinen davon erkannt!

Eben deshalb wollten wir unter uns sein, nicht, weil wir Spießer geworden waren.

Und nun musste ich in die Fremde, wir hatten uns nur noch am Wochenende, welches allerdings von Freitagnacht bis Sonntagnachmittag sehr intensiv ausfiel.

Ich war neugierig, wurde gut empfangen und mir wurde Beatrice eine Assistentin der Geschäftsführung zur Seite gestellt. Was mich jedoch immer störte, waren die Fragen: "wie war das so im Osten?" Nur Beatrice schien es nicht zu interessieren, sie hatte wohl andere Interessen, wie ich bald erfahren sollte. Die ersten 5 Monate gingen vorbei, aber mit Beginn des Frühlings/Sommers lud mich Beatrice immer mehr ein, unter dem Vorwand, mir die Stadt zu zeigen. Mal in eine Bar, mal in einen Biergarten, mal nur zum Schlendern. Wer uns gesehen hatte, musste denken, wir wären ein Paar, obwohl bisher nichts geschehen ist. Unsere Gespräche wurden jedoch immer persönlicher und waren teils auch schon mit Anspielungen durchsetzt. An einem milden Abend, in einem Biergarten, stellte sie mir die Frage: "Stimmt das, was man sich erzählt, ihr Männer aus dem Osten würden es nicht so genau mit der Treue nehmen?" Ich bejahte, weil ich es so erlebt hatte und fügte hinzu: "aber ich habe erfahren, ihr Frauen aus dem Westen seid da verklemmter!" Sie lachte glucksend "Dann ist es ja gut, dass ich in Frankreich geboren bin." Ich lachte mit und konterte: "dann musst du aber eine gute Liebhaberin sein?" Ein paar Minuten herrschte Schweigen zwischen uns, aber dann platzte es aus ihr heraus: "lass es uns doch einfach versuchen, ob die Vorurteile stimmen, gehen wir zu dir!"

Wir sind gegangen und standen uns dann in der bescheidenen Unterkunft von mir gegenüber, als sie vor mir die Träger des netten Sommerkleides über die Schulter streifte und es zu Boden fallen liess. Ich muss wohl staunend vor ihr gestanden haben, denn sie kam auf mich zu, küsste mich mit wilder Leidenschaft auf den Mund und knöpfte mir das Hemd auf. Ich liess mich nicht lumpen und öffnete den BH, entblöße damit ihre Brüste. Zwei herrliche Berge, fest und nicht zu groß, so dass sie der Schwerkraft nicht nachgeben mussten. Auf alle Fälle énur‘ die Hälfte von dem was meine Frau hatte. Kurioserweise fiel mir in dem Moment ein, dann fällt eben der Tittenfick weg. Beatrice, hatte aufgehört zu küssen, aber ihre nasse Zunge begann, meinem Hals entlang, dem Bauch entgegen zu schlängeln, bis sie am Hosenbund ankam. Auch das war kein Hindernis, denn mit viel Geschick öffnete sie die Hose und knabberte kurz darauf mit eindeutigem Ziel an meiner Unterhose. Mein Ständer war nicht mehr zu leugnen und kurz darauf legte sie ihn frei, er sprang ihr förmlich entgegen. Sie streichelte ihn zwar, sie leckte und knabberte an ihm herum, aber noch fehlte mir, dass sie ihn in den Mund nehmen würde. Ich versuchte es ihr anzudeuten, aber sie lachte wieder: "französisch geht bei mir aber anders!" Dann streifte sie auch noch ihre Spitzenhöschen ab, präsentierte ihren schwarzen Busch, schob mich auf die vorhandene Schlafstätte, legte sich in der 69er auf mich und

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