Jahr 2386: Sigmars erotische Tagebücher (Teil 4) (fm:Sonstige, 1251 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

12. November 2370

Ich habe diese verflixte Party bei Calpurnia kaum durchgestanden.

Als sich unser bestelltes Flugtaxi vor dem Haus bemerkbar machte, setzte sich Jade nochmals in aller Ruhe hin.

"Jade? Das Taxi ist da, komm schon ..."

"Es wird einen Moment warten. Ich wollte dich fragen, wie dir meine neue Unterwäsche gefällt?"

Ich erwiderte: "Ich dachte, du hast dir nur das neue Kleid für die Party gekauft. - Oder brauchen wir etwa bei Callies Party auch besondere Unterwäsche?!?"

Jade lachte: "Nein, guck nicht so entgeistert, brauchen wir nicht, Aber ich möchte trotzdem deine Meinung wissen ..."

Mit diesen Worten zog sie lasziv das lange Kleid nach oben: sie trug keinen Slip, sie war unter dem Kleid vollkommen nackt!

Sofort schoss das Blut in meinem Schwanz.

"Jade, das ist jetzt nicht fair!"

"Ich weiß", sie lächelte geheimnisvoll in sich hinein, "aber irgendwie ist mir nicht nach Party, und wir können nicht mehr absagen ohne Cal zu verärgern. Aber wir könnten nicht allzu lange bleiben ...?"

Mühsam unterdrückte ich meine Geilheit: "Ja - zur Not hast du Kopfschmerzen und willst möglichst früh wieder heim ..."

Knappe drei Stunden später waren wir wieder zurück. Cal hatte die Ausrede mit Jades Kopfschmerzen geschluckt, und uns unter Ausdruck ihres Bedauerns früher ziehen lassen.

Es war gerade mal 23 Uhr als wir wieder daheim ankamen.

Kaum hatte ich die Tür geschlossen, flog mir Jade auch schon in die Arme: "Oh - wenn du wüsstest, wie geil ich den ganzen Abend war! Ich hätte dich am liebsten in Cals Badezimmer gezerrt und mich von hinten von dir stechen lassen!"

Meine Knie wurden weich, ihre Worte erregten mich,

Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund, schob meine Zunge zwischen ihre Zähne, und küsste sie gierig.

Jade drückte ihren Leib an meinen Bauch, stöhnte unterdrückt, und griff mit einer Hand nach unten zu meinem Harten.

"Du willst also im Bad gefickt werden, du unanständiges Teufelsweib, du? Das kannst du haben ..."

Ich zog Jade in unser Badezimmer, drehte sie herum und schon ihr Kleid bis zur Taille hoch.

Sie beugte sich vor, stellte die Beine auseinander, stützte sich am Waschbecken ab, und bot mir bereitwillig ihre blanke Kehrseite an.

Ich fummelte meinen Hammer aus der Hose, näherte mich der nassen Pflaume, und steckte ihn langsam in die warme und glitschige Höhle.

"Oooohhhh!" Jade schrie auf, noch bevor ich ihr auch nur einen einzigen Stoß geschenkt hatte.

Sie war heute besonders fiebrig, ein Zustand, der viel Spielraum für einen besonders langen und fantasievollen Fick verhieß.

Ich stieß in gemäßigtem Tempo die Grotte meiner Frau, was sie lustjammernd und keuchend genoss: "Oh, wie gut du mich stopfst du geiler Stier ... mach es mir .... spieß mich auf ... ich will gefickt werden ... lange ,,, lange ... ganz langer Fick ... mach mit mir was du willst .... komm, besorg es mir ...!!!"

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