Jahr 2386: Sigmars erotische Tagebücher (Teil 4) (fm:Sonstige, 1251 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 9564 / 7360 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (11 Stimmen) |
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Ich verharrte, zog meinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus.
Der Schaft war mit Jades Mösensaft bedeckt und glänzte.
Ich packte den nassen Stab, kitzelte ihre Klit und ihre Rosette, pinselte durch ihren Spalt bis sie mich anflehte: "Steck ihn wieder rein, dicker Stecher, komm, ich will ihn in mir spüren ...!"
Ich pinselte weiter, quälte sie noch ein bisschen, und als sie das Jammern nach mehr schon aufgegeben hatte, stieß ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie hinein.
"Aaaaahhhhh!" Jade schrie, aber ich wollte mehr.
Ich wollte ihren Orgasmus immer wieder verzögern, und so glitt ich wieder aus ihr heraus, drehte sie zu mir herum, und nahm sie auf die Arme.
Um nicht zu straucheln stieg ich aus meiner Hose, die mir bis zu den Knöcheln hinabgerutscht war, und trug Jade mit nacktem Unterleib und baumelnd-hartem Schwanz in unser Schlafzimmer.
Sie atmete heftig, knabberte während ich sie trug an meinem Ohrläppchen, leckte über meinen Hals, und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist der geilste Mann der Welt, Ich liebe dich - und ich will, dass du dich jetzt in mir und an mir austobst. NIMM MICH!"
Das hatte ich ohnehin vor.
Im Schlafzimmer angekommen, ließ ich mit dem leichten Antippen des Sensors unsere Fesselvorrichtung aus der Decke herab.
Jades Augen glänzten genau wie ihre nasse Fotze.
Ich bedeutete ihr, sich vor mich auf den Boden zu knien: "Komm - du wirst jetzt meinen Schwanz blasen. Probier mal wie dein Pflaumensaft schmeckt ..."
Jade kniete sich vor mich, griff nach dem nass-klebrigen Zauberstab, und stülpte ihre Lippen über die Eichel.
Dann begann sie rhythmisch zu saugen.
Um nicht sofort in ihren Mund zu spritzen, lenkte ich mich ab, indem ich mir die restlichen Kleidungsstücke vom Körper fummelte.
Dann bremste ich sie aus und zog sie wieder hoch.
Ich legte die gepolsterten Handschellen um ihre Handgelenke, klinkte sie in die Fessel-Vorrichtung ein, und zog sie so weit hoch, dass Jade mit hochgereckten Armen vor mir stand.
Mein Hammer pulsierte, stand waagerecht unter meinem Bauch.
Ich öffnete den Reißverschluss an ihrem trägerlosen Kleid, und ließ es hinabgleiten.
Und da stand sie nun, meine Göttin: zum Niederknien schön, nackt, hilflos festgebunden - und zum Bersten geil!
Ich setze mich zwischen ihre Beine auf den Boden, zog Jade zu mir heran und legte ihre Kniekehlen auf meine Schultern.
Nun saß sie auf mir, ich konnte ihr geiles Fickloch sehen, und beschloss, sie zu lecken.
Sanft griff ich unter ihre Hüften und hob die lüstern duftende Möse an mein Gesicht.
Ich steckte meine Zunge in sie, leckte durch den Spalt, kitzelte und umkreiste ihre Klit, saugte sie, biss in ihre geilen Fotzenlippen.
Jade schrie und stöhnte ihre Lust hinaus, offensichtlich genoss sie die Rolle der hilflos Gefesselten: "Oh ... ah ...jaaaaa ... mach weiter ... ach ist das guuut ... wie geil oh wie geil ... deine Zunge fickt mich ... nicht aufhören, ich will meeeeehr..!!!"
Trotz ihres Flehens und ihrer Anfeuerungsrufe musste ich das Spiel kurz unterbrechen.
Ich holte ihren Umschnallvibrator und legte ihn ihr an.
Der Vibrator besteht nur aus einem kleinen Hütchen in dem die Klitoris Platz findet, und aus schmalen und weichen Gurten, die ihn am richtigen Platz halten.
Dann ließ ich die Fesselvorrichtung so tief sinken, dass sich Jade rittlings auf mich setzen konnte.
Bevor mein Schwanz in sie versank, stellte ich den kleinen Vibrator an.
Jade warf den Kopf in den Nacken und stöhnte guttural.
Ich griff nach meinem Harten, und Jades hocherregte Fotze verschluckte ihn zur Gänze.
Sie begann ihr Becken zu kreisen, sie wippte einige Minuten vor und zurück, und dann schien sie es plötzlich nicht mehr zu ertragen: sie ritt mich wie der Teufel, in wilden und ekstatischen Bewegungen, und da sie wegen ihrer gefesselten Hände sich nicht den Kitzler reiben konnte, machte der kleine Vib die Arbeit für sie.
Mein Bestreben war, mit Jade gemeinsam zu kommen, was mir eine große Konzentration abverlangte.
Jade stieß mich mit ihren Reitbewegungen die immer schneller und heftiger wurden, sie schrie wie ein Fohlen, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz, und dann war sie soweit: ihr Unterleib zog sich rhythmisch zusammen, sie jammerte und schrie meinen Namen, flehte nach meiner Sahne: "Aaaaah Siiiiiiigmaaaar ... es kooommt ich koooomme ... spritz mich ... spriiiitz .... spritz mich voll du geiler Stier ...!!!"
Natürlich spritzte ich was das Zeug hielt.
Meine Liebessahne schoss in ihren Schoß, und quoll wieder hervor, weil mein Schwanz UND die Sahne kaum Platz in ihm hatten.
Unser gemeinsamer Orgasmus riss uns um, und spülte uns wie eine Welle in die schönsten Geilheitsgefühle.
Und ich denke schon wieder darüber nach, wie wohl unser nächster Fick aussehen wird ....
> Fortsetzung folgt <
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