Sex mit der reifen Nachbarin Uli - Teil 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 1976 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Eingang und ließ sich auf meinen Schoß gleiten. Dabei seufzte sie wohlig und begann zu stöhnen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, umschloss meinen Kopf mit ihren Händen und drückte mein Gesicht zwischen ihre prallen Möpse. Ich saugte und leckte daran und Jutta schob ihr Becken vor und zurück und ritt auf meinem harten Prügel. Ich spürte, dass er ganz tief in ihrer Fotze steckte und genoss die Tiefe ihres Lustkanales. Sie durchwühlte meine Haare und drückte mich immer wieder fest gegen ihre Titten, schob mir ihre harten Nippel vor den Mund und forderte mich auf, daran zu saugen.

"Hmm, ja los, saug an meinen Nippeln, beiß sie Alex, ich mag es, hart rangenommen zu werden.". Ich nahm sie immer wieder zwischen die Zähne, biss leicht zu und zog und saugte daran. Jutta stöhnte jedes Mal auf. Sie schob ihr Becken immer schneller und härter vor und zurück und warf den Kopf immer wieder zurück in den Nacken. Ich umschloss dabei mit beiden Händen ihren prallen, knackigen Arsch und knetete ihre Arschbacken, zog sie dabei immer wieder auseinander und versuchte, mit meinen Fingern immer wieder ihr kleines, enges Arschloch zu erreichen und drückte meinen Finger jedes mal ein Stückchen herein wenn es ging. Diese Frau war wirklich der Wahnsinn, so heiß auf Sex und Schwänze und so geil versaut.

Auf einmal stieg sie von meinem Schwanz herunter und setzte sich neben mich auf die Couch. Dabei spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander. Ihre roten Ficklippen waren noch geweitet und glänzten nass und bereit. Sie zog mich zu sich herüber. "Komm, fick mich Du Hengst, schieb mir Deinen Prügel tief rein in meine Fotze." Ich stellte mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ohne lange zu zögern, drang ich wieder in ihre fickbereite Pussy ein. Jutta stöhnte wohlig auf, umfasste meinen Arsch und zog mich auf sie, so dass ich ganz tief in sie eindrang. Ich begann, sie zu ficken und rammte ihr meinen Schwanz immer wieder tief in sie.

"Mhh ja, komm ohhh ja, fick mich, mhhh." Sie machte mich so geil, ich rammelte sie wie ein Karnickel und stieß immer wieder hart zu. Ich nahm ihre Titten in die Hand und knete sie hart und drückte sie zusammen. Dabei rieb ich immer wieder über ihre harten Knospen und drückte sie fest zwischen den Fingern zusammen. Jutta stöhnte immer lauter und schneller "ohhh Alex ich komme, hör nicht auf, fick mich, ich kommee, jaaa." Ihr Unterleib zuckte wild unter meinen Stößen und ich spürte, wie ihre Fotze ganz nass wurde von ihrem Orgasmus. Ich stieß weiter in sie und fickte sie. Ihr Orgasmus wollte gar nicht enden und sie stöhnte und schrie. Ihr Brustkorb hob und senkte sich und sie atmete stoßweise. Unsere Körper waren Schweißnass und aus ihrer Fotze lief der Saft auf das Sofa meiner Eltern. Sie entspannte sich langsam und umarmte mich, mein Schwanz steckte immer noch hart und tief in ihr, ich war noch nicht gekommen. Immer, wenn ich ihn auch nur ein bisschen bewegte, zuckte Jutta zusammen.

Ich zog ihn langsam aus ihrer nassen Grotte und Jutta war noch ganz aus der puste. "Ich möchte Dich in Deinen Arsch ficken Jutta. Du hast so einen geilen knackigen und prallen Arsch." "Mhh, der hat es Dir wohl angetan, na dann komm mein Kleiner, nimm Dir, was Du brauchst." Dabei drehte sie sich um und kniete sich auf den Sofarand, ihre Arme stütze sie auf der Lehne ab. Dabei streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen.

Was für ein geiler Anblick. Ihr Knackarsch hatte es mir von Anfang an angetan und schon heute Mittag am See im Wald hätte ich sie am liebsten in ihr enges Loch gefickt. Mein Schwanz war so hart und prall. Ich streichelte über ihre Arschbacken und gab ihr vorsichtig einen Klaps, so dass es klatschte. Jutta stöhnte auf "Mhh, wie geil, kannst ruhig fester zuschlagen Alex, ich brauche es." Ich ließ meine flache Hand wieder auf ihre Arschbacke sausen und es klatschte etwas lauter. Ihr Arsch wackelte dabei hin und her. Unter ihrem Stöhnen, schlug ich noch ein paar Mal zu.

Jetzt wollte ich sie endlich in ihr enges Loch ficken. Ich spuckte auf ihre Rosette und verteilte meine Spucke auf und in ihr enges Loch. Dann verrieb ich ihren Fotzensaft noch einmal an meinem Schwanz. Ich drückte meine pralle Eichel gegen ihr kleines enges Loch und drückte immer fester zu. Unter einem spitzen Schrei von Jutta weitete es sich auf einmal auf und meine Eichel verschwand komplett in ihrem Arsch. Ich drückte weiter zu und schob ihr meinen harten Schwanz jetzt immer tiefer rein. Jutta atmete stoßweise und stöhnte. Sie umfasste eine ihrer prallen Möpse und knetete sie hart. Mein Schwanz war jetzt schon zur Hälfte in ihrem engen Loch und ich begann, sie zu ficken. Schob ihn immer wieder ein Stückchen rein und wieder raus. Es fühlte sich so geil eng an und sah unheimlich geil aus, wie weit ihr Loch gedehnt war, um meinen Prügel aufzunehmen. Ich fickte sie immer weiter und schob ihr bei jedem Stoß mein Teil tiefer herein.

Jutta stöhnte laut und knetete unaufhörlich ihre Titten. "Los Alex, schlag mich wieder auf meinen geilen Arsch, los besorg es mir." Meine Hand klatschte auf ihre nackten Arschbacken und jedes Mal stöhnte Jutta auf. Ihre Backen begannen, sich langsam rot zu verfärben. Jetzt steckte mein Schwanz fast vollständig in ihr und die enge schmerzte fasst. Gut, dass ich heute mehrmals abgespritzt habe, sonst wäre ich schon längst explodiert. Ich umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und fickte sie, trieb meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihr enges Arschloch. Jutta stöhnte jedes Mal laut auf "Ohh gott Alex, Du machst mich fertig, los besorg es mir, fick mich immer weiter, das habe ich so sehr gebraucht, nimm mich, mach mit mir, was Du willst, schneller jaaa." Ich beugte mich etwas über sie und versuchte, ihre Pussy zu erreichen. Ich rieb meine Finger darüber und Jutta stöhnte auf, als sie meine Finger an ihrem Fickloch spürte. Ich massierte ihren Kitzler und rieb ihre nasse Pussy. "Oh Alex, ich komme schon wieder, jaaa los, besorg es mir, ohhh jaaa." Schon wieder war Jutta gekommen und bei mir dauerte es auch nicht mehr so lange.

Ich spürte, wie mein Schwanz immer dicker wurde und stieß ihn noch ein paar Mal tief in Juttas Anus. Dann explodierte ich tief in ihr und füllte sie ab. Stoßweise verteilte ich meinen heißen Saft tief in ihrem engen Knackarsch. Dabei knete ich ihre Arschbacken und stöhnte laut auf. "Mhh wie geil." Jutta ließ sich nach vorne fallen. Mein Schwanz glitt aus ihrem engen Loch. Aus dem geweiteten Arschloch sickerte mein Sperma heraus und tropfte ebenfalls aufs Sofa, was mir in dem Moment total egal war. Ich ließ mich neben Jutta fallen und küsste sie innig. "Mhhh Alex, Du hast so einen geilen Schwanz, das war richtig geil." Stolz lächelte ich sie an und wir kuschelten uns aneinander.

Am nächsten morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Ich lag splitternackt und alleine auf dem Sofa, auf dem noch die Spuren unserer geilen Spiele zu erkennen waren. Wo war Jutta? Als ich mich umsah, entdeckte ich auf dem Tisch einen Zettel. "Hallo mein geiler Jungstecher, musste nach Hause zum Duschen. So geil darfst Du es mir jederzeit besorgen." Darunter standen ihre Handynummer und ein Kussmund. Ich musste breit grinsen und ging ins Bad zum Duschen.

Fortsetzung folgt...