Sex mit der reifen Nachbarin Uli - Teil 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 1976 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: chrisfun2 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2016 | Gesehen / Gelesen: 31363 / 26502 [85%] | Bewertung Teil: 9.31 (71 Stimmen) |
Jutta bringt beide nach Hause und vernascht Alex dann alleine bei ihm zu Hause... |
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Wir müssen alle eingeschlafen sein und wurden gegen Abend wieder wach.
Wir duschten uns und Jutta bereitete noch eine Kleinigkeit zum Essen vor und wir saßen noch gemütlich beisammen und unterhielten uns. Wobei mehr die beiden Frauen redeten und ich ihren Erzählungen lauschte. Ich fühlte mich immer noch wie im siebten Himmel. Vor ein paar Tagen hatte ich bezüglich Sex mit Frauen noch Null Erfahrung und mittlerweile hatte ich mit diesen beiden Frauen, die mir gegenüber am Tisch saßen die geilsten Erlebnisse, die man sich als Teenager nur wünschen kann. Wenn das meine Eltern oder meine Freunde wüssten, würden die wahrscheinlich alle einen hochroten Kopf bekommen. Ich aber war unheimlich zufrieden mit der aktuellen Situation und fühlte mich gleich viel selbstbewusster und reifer.
Mittlerweile war es schon bald elf Uhr abends und Uli gähnte laut. "Ich werde auf einmal so müde, ich glaube, ich muss ins Bett. Kannst Du uns nach Hause fahren Jutta?" "Ja klar, kein Problem, war ja schließlich ein ereignisreicher Tag." Sie grinste in meine Richtung und zwinkerte mir zu. Ich war etwas enttäuscht, denn ich genoss die Gegenwart der beiden sehr und die Vorstellung, gleich wieder alleine zu Hause in meinem Bett zu liegen, war nicht so prickelnd. Mein Schwanz hatte sich auch schon wieder erholt und ich hätte schon noch mal Lust gehabt, mit beiden zu spielen und neue geile Sexspiele zu probieren.
Wir packten also unser Zeug und fuhren los. Es wurde nicht mehr so viel gesprochen, wie heute Mittag, aber Juttas und mein Blick trafen sich immer wieder im Rückspiegel. Hmm, wer weiß, vielleicht ging ja heute doch noch etwas.
Wir hielten vor Ulis Haus und verabschiedeten uns, die beiden Frauen umarmten sich und Uli gab mir einen Kuss auf den Mund zum Abschied "Gute Nacht, mein Süßer, schlaf gut." "Du auch Uli".
Ich wollte auch gerade gehen und zu unserem Haus herüberlaufen, da meinte Jutta "Warte Alex, jetzt setze ich Dich natürlich auch noch vor der Haustür ab." "Ok, gerne". Ich stieg also wieder ein und setzte mich neben sie auf den Beifahrersitz. Jutta hatte sich wieder den engen Rock von heute morgen angezogen und die weiße Bluse, darunter trug sie einen String und einen weißen Spitzen-BH. Aus den Augenwinkeln musterte ich sie schon wieder und spürte wieder dieses Ziehen zwischen den Beinen.
Jutta fuhr die Einfahrt zu unserer Garage hoch und stellte den Motor ab. "Und Alex, hat Dir unser kleiner Ausflug heute gefallen?" "Viel besser als mit Mama und Papa in Hamburg." Ich grinste sie an und wir lachten laut los. Jutta legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie langsam zu meinem Schwanz gleiten. "Du hast wirklich einen Prachtschwanz Alex und dafür, dass Du noch so unerfahren bist, kannst Du schon recht gut damit umgehen." "Ich hatte ja auch eine gute Lehrerin" "Ja, das stimmt, unsere Ulrike ist schon ziemlich scharf und Du musst wohl die Mutterinstinkte in ihr geweckt haben." Sie streichelte sanft über die sich abzeichnende Beule in meinem Schritt und blickte mir dabei immer wieder in die Augen. "Du bist aber auch sehr scharf Jutta." "Danke, das höre ich gerne. Weißt Du, ich durfte Deinen Schwanz ja heute nur einmal in mir spüren im Wald am See. Ich hätte schon noch Lust auf mehr, wie sieht es mir Dir aus?" Ich grinste sie an. "Gerne, magst Du mit reinkommen?". "Das liebe ich an so jungen Liebhabern, sie können einfach immer und sind so ausdauernd." Dabei löste sie ihren Gurt und wir stiegen aus und gingen zum Haus.
Im Gang fielen wir uns gleich um den Hals und küssten uns. Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Ich dirigierte Jutta in Richtung Wohnzimmer und als wir an der Couch angekommen waren, waren wir beide schon splitternackt. Jutta gab mir einen kleinen Stoß und schon saß ich auf dem Sofa. Ich spreizte meine Schenkel, mein Schwanz stand schon kerzengerade nach oben. Jutta kniete sich vor mich zwischen meine Schenkel, umfasste meinen Prügel und nahm ihn gleich in den Mund. Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl ihrer warmen Mundhöhle und ihrer Zunge an meinem Schwanz. Jutta begann, ihn zu wichsen und ließ ihn rein- und raus gleiten. Ich stöhnte und umfasste ihren Kopf und fuhr mit meinen Händen durch ihre blonden Haare und dirigierte ihren Mund immer wieder auf meinen Schwanz und schob ihn tief in ihren Rachen.
Jutta befreite sich und schnappte nach Luft, dann stand sie auf und setzte sich einfach auf mich. Sie dirigierte meinen Prügel vor ihren
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