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Innerhalb kurzer Zeit wird die vernachlässigte Hausfrau und Mutter zur Eheh (fm:Ehebruch, 4881 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2016 Gesehen / Gelesen: 62692 / 56487 [90%] Bewertung Geschichte: 9.08 (239 Stimmen)
Vernachlässigte reife Ehefrau ist alleine zu Hause, als sich ihr die Möglichkeit bietet, sich endlich zu nehmen, was sie schon lange vermisst hat und braucht. Binnen kurzer Zeit wird sie von zwei potenten Jungschwänzen rangenommen.

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Es war Freitag irgendwann im Juli und seit Wochen war es ziemlich heiß und sonnig. Mein Mann und mein Sohn waren übers Wochenende zu irgendeinem Motorsportevent gefahren. Mein Sohn war fanatischer Motorsportfan, mein Mann fuhr wahrscheinlich nur immer mit, um sich dort die knapp bekleideten Frauen und Boxenluder anzuschauen und ihr auf ihre Ärsche und ihre jungen und prallen Brüste zu starren. Bei uns im Schlafzimmer läuft schon länger nicht mehr viel.

Ich bin zwar schon Ende 40, möchte aber behaupten, dass ich noch eine ziemlich gute und durchtrainierte Figur habe und nicht unattraktiv bin. Ich habe lange lockige dunkle Haare und bin eher der dunklere Hauttyp. Mein ganzer Stolz ist mein praller Knackarsch und natürlich meine Brüste, Körbchengröße 80E. Ich habe mir vor ein paar Jahren sogar mal die Haut straffen lassen, so dass meine Brüste jetzt wieder schön stehen und nicht mehr ganz so stark herunterhängen. Am Anfang war mein Mann noch ganz begeistert und konnte gar nicht genug davon bekommen, aber auch das hat schnell wieder nachgelassen und dann hat er wieder den jungen Dingern hinterhergegafft. Heute will er nur noch mit mir schlafen, wenn er zu viel getrunken hat und geil ist. Aber nach ein paar Minuten spritzt er dann schon ab und schläft ein und ich bleibe immer unbefriedigt zurück und komme dabei nie auf meine Kosten. Was er ansonsten so treibt, wenn er mal auf Dienstreise ist oder so, möchte ich mir gar nicht ausmalen.

Ich habe mir vorgenommen, dass Wochenende alleine so richtig zu genießen und es mir gemütlich zu machen. Ich habe mir meinen gelben Lieblingsbikini angezogen und mich mit einem Buch, in dem es manchmal auch etwas heißer hergeht, in den Garten auf meine Sonnenliege verzogen. Der Bikini ist schon etwas älter, aber ich mag ihn unheimlich gerne. Die knappen Triangeloberteile haben Mühe, meine volle Pracht zu bändigen und das weiche Fleisch schaut an den Seiten links und rechts heraus. Ich komme mir beim Tragen so nuttig vor und es kribbelt schon immer, wenn ich ihn nur anziehe. Natürlich würde ich ihn heute nicht mehr in der Öffentlichkeit am Strand oder am See anziehen, die Zeiten sind vorbei. Der Stoff wird etwas durchsichtig, wenn er nass ist und ich war mit meinem Mann damit früher öfters am Baggersee und es hat ihn immer unheimlich scharf gemacht, wenn ich das Teil anhatte, so dass wir es immer kaum erwarten konnte, bis wir endlich zu Hause waren und er mich durchficken konnte. Meine Muschi rasiere ich mir aus Gewohnheit immer noch. Immer wenn ich alleine bin, nehme ich mir viel Zeit, nehme ein Bad und stutze die Haare so, dass nur noch ein etwas breiterer Streifen stehen bleibt. Ich werde dabei immer so geil und meine frisch rasierte Muschi fühlt sich so weich und feucht an, dass ich mir danach immer meine Pussy massieren muss, bis ich zum Orgasmus komme.

Dass Buch lässt mich in eine Phantasiewelt abdriften und ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen immer stärker kribbelt. Die warme Sonne auf meiner spärlich bedeckten Haut tut ihr übriges und meine Brustwarzen drücken sich schon keck durch den Stoff. Später verziehe ich mich dann in mein Schlafzimmer und werde mich selber streicheln beim Gedanken an die heißen und romantischen Szenen in meinem Buch.

Das Klingeln der Haustür reißt mich aus meinem Tagtraum und noch etwas benebelt von der Hitze und dem heißen Buch gehe ich ins Haus zur Tür und öffne. "Hallo Frau Schwarz" "Ach hallo Ben, Du möchtest bestimmt zu Max. Der ist übers Wochenende mit seinem Vater unterwegs bei irgendeinem Motorsportevent" "Ach stimmt, dass hatte er erzählt. Ich wollte nur ein Computerspiel abholen, welches ich ihm geliehen hatte" Ben ist ein Klassenkamerad in der Berufsschulklasse von Max und gehört eher zu der schüchternen Sorte. Wenn er bei uns ist, ist er sehr ruhig und spricht meistens nicht viel und verschwindet immer gleich in Max Zimmer, aber er ist immer sehr höflich und hat eine angenehme und sympathische Art.

Die Situation scheint ihm etwas unangenehm, denn er wird etwas rot im Gesicht und wirkt nervös. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich nur mit meinen knappen Bikini bekleidet vor ihm stehe.

"Ähem, ich kann es auch holen, wenn Max wieder da ist." "Nein, nein komm nur rein Ben und hol Dir das Spiel aus seinem Zimmer, Du kennst Dich wahrscheinlich besser aus als ich" Beim Vorbeigehen bemerke ich, wie er mir kurz auf meine Titten starrt und schnell verlegen wieder wegschaut. Ich schließe die Tür hinter ihm "Ich bin im Garten Ben, wenn Du etwas brauchst".

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