Spritzfahrt ins Grüne (fm:Verführung, 1015 Wörter) | ||
Autor: Dontestosteron | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 17947 / 13106 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (36 Stimmen) |
Wie eine Autostopperin mich aus der Fassung bringt, Sex mit meinem Auto hat, mich verführt und will, dass ich sie stehen lasse. |
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Endlich sind wir mal wieder unterwegs, mein Z4 Cabrio und ich. Septembertag, das Laub der Bäume färbt sich langsam bunt und ich genieße es, wie mir der Herbstwind um die Nase streicht. Am Radio läuft leichte, französische Musik. Ah oui, les Français, die wissen wie man Musik macht: "Je vole"! Zügig flitzt die Natur an mir vorbei und ich habe das Gefühl selber zu fliegen. Kaum ein anderes Fahrzeug ist auf der Straße unterwegs. Plötzlich erblicke ich weiter vorne eine wunderschöne Frau in einem kurzen, sehr verführerischen Kleidchen. Ihr feuerroter Haarschopf leuchtet im Sonnenlicht. Autostopperin? Freundlich winkt sie mir zu, als ich langsam neben ihr herfahre. "Brauchst du einen Chauffeur?" "Gerne, kann ich bei dir mitreiten?" - 'Du könntest alles reiten, meine Schöne' ... Unanständige Gedanken durchfluten mein Gehirn, es rutscht vom Kopf in den Unterleib. Der Duft ihrer Haut, von der Spätsommersonne verwöhnt und gepaart mit einem leichten Hauch von Parfum strömt in meine Nase. Fast zufällig berühren sich unsere Arme und ich merke, wie sehr ich sie haben will. Als sie neben mir im schwarzen Ledersitz Platz nimmt, hoffe ich, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt.
Zu spät, ihr wissendes Lächeln und ihr zweideutiger Blick zeigen mir sehr genau, dass ich mich zu wenig unter Kontrolle habe. Ich gebe Gas, will zeigen, was mein Wägelchen so drauf hat. Ihr wunderschönes Haar wird vom Wind gestreichelt. Ich kann meine Augen gar nicht von ihren Beinen lassen. Die feuerroten Pumps hat sie längst ausgezogen, perfekt pedikürte Füße - im absolut identischen Knallrot - treiben mir das Blut in den Unterleib. Sie lässt ihre schlanken Finger von den Knien bis zum Rocksaum hochgleiten und streichelt sanft ihre vollkommenen Beine. Nun wandern ihre - offenbar sehr talentierten - Finger zum verchromten Schaltknauf des BMWs. Herausfordernd durchbohren mich ihre Blicke während sie unablässig den Knauf streichelt. Kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen, mit der ganzen Hand sanfte Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich kann förmlich spüren, wie sich das anfühlen muss. Lasziv beisst sie sich auf ihre Unterlippe und raubt mir damit den Rest meines Verstandes. "Fahr rechts in den nächsten Feldweg rein". Zweimal muss sie mich nicht dazu auffordern. Von der Straße aus fast nicht mehr ersichtlich, stelle ich den Motor aus. Schnell sind die Sicherheitsgurte geöffnet.
"Noch nicht, zuerst will ich dich noch ein bisschen schmoren lassen!". Na, wenn die wüsste: ich verbrenne schon, schmoren war die Vorstufe. Sie steht auf, dreht sich um und lässt sich ganz langsam auf dem Schalthebel nieder. Meine stille Frage, ob sie wohl ein Höschen unter dem Minikleid trägt, hat sich erübrigt. Ihre glattrasierte Auster öffnet sich langsam und ich sehe, wie der Chromknauf gierig und doch langsam von ihrem Unterleib aufgenommen wird. Noch nie wollte ich mein Dasein mit einem Auto tauschen, aber ihr zuzusehen wie sie langsam und dann immer schneller werdend mein Auto fickt, lässt diesen Wunsch in mir wach werden.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, hält sie inne und nimmt mich bei der Hand. "Aussteigen!". Nur zu gerne gehorche ich. Sie legt sich auf die angenehm warme, langgezogene Motorhaube und zieht mich zu sich heran. Gelenkig legt sie mir ihren linken Fuß auf die Schultern und lässt mir perfekte Sicht auf Ihr rosafarbenes, offensichtlich sehr erregtes Zentrum der Lust.
So schnell hatte ich meine Hose noch nie ausgezogen, endlich kann meine Erektion ungehindert und ungehemmt durch lästige Textilien ihre gesamte Größe entfalten. Hart ramme ich meine Lanze in die feuchte, wunderbar warme Mitte dieser heißen Frau. Sie hat mich derart erregt, dass meine Hüfte wie ein wildgewordener Entsafter kreist und - einem Presslufthammer gleich - mit mächtiger Kraft in sie hineinstößt. Ich spüre ihren heißen Atem in meinem Gesicht. Und ihre Augen, die puren Sex und reine Wollust versprühen, befehlen mir "Mach weiter! Schneller und härter".
Ihr Stöhnen und Seufzen verraten mir, dass ich meine Sache recht gut gemacht habe. Und endlich komme ich - ganz still und geräuschlos - in ihr. Meine gesamte, glühend heiße Lust überschwemmt ihren Unterleib. Langsam gleitet meine Zunge ihrem verschwitzten und frisch durchgevögelten Körper entlang, bis dorthin, wo ich meine lüsterne, kleine Sauerei hinterlassen habe. "Lass mich dich wieder sauber lecken, bitte" stammele ich, immer noch völlig außer Atem. Und ich sauge, lutsche und lecke den letzten Tropfen aus ihr heraus. Welch ein Crèmeschnittchen! Ob ich wohl auch noch das Resultat der Lust eines
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