DAS TANZLOKAL oder EINE SAMTWEICHE NACHT (fm:Romantisch, 1620 Wörter) | ||
Autor: Beterix | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2016 | Gesehen / Gelesen: 19932 / 14533 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (87 Stimmen) |
Eine WAHRE Geschichte von einem aufregenden Tanzabend. |
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machte mich dann schnell wieder klar und ich ging zur Terrassentür.
Wie Eingangs erwähnt stand sie dort an der Brüstung. Ich stellte mich einfach neben sie und sah sie an. Sie lächelte mich an und bemerkte leichthin: " sehen Sie mal, wie schön sich dort der Vollmond in dem See spiegelt. Folgsam sah ich hinaus auf den See und sagte: "Ich habe schon lange kein Spitzentaschentuch mehr bei einer Dame gesehen." Sie lachte glockenhell und hielt mir Ihr "Taschentuch" vor die Nase. Ein würziger Mösengeruch stieg mir in die Nase, gleichzeitig sagte sie: "Du hast mich mit Deinem steifen Schwanz beim Tanzen so geil gemacht, daß mein String ganz naß wurde und ich hasse nasse Höschen, da mußte ich es ausziehen" gleichzeitig spürte ich Ihre Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und voll durch die Hose meine Eier und meinen Schwanz ergriff. Ich stand wie erstarrt. Sie ließ mich los und öffnete meine Hose. Dann stellte sie sich wieder an die Brüstung und sah auf den See. Sie hob ihren roten Rock ein Stückchen hoch und dirigierte meinen Schwanz in ihr wahrlich nasses Döschen. Herzlich willkommen im Paradies; es war einfach Wahnsinn. Da drehte sie sich, so daß ich herausrutschte. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit zu einer kleinen schmalen Treppe, die ich bis jetzt noch gar nicht gesehen hatte. So wie ich war, mit dem Kleinen aus der Hose ragend wie ein Pfahl, ohne auf die Leute im Saal zu achten, ob uns jemand zusah, ging ich hinter ihr her, die Treppe hinunter in den Garten. Dort sah ich, daß unter der Terrasse eine Art Loggia, ein Unterstand war. Dort zog sie mich erst hinein und dann meine Hose und meinen Stringtanga hinunter. "Du hast übrigens einen chicen String an, ich mag so etwas auch bei Männern." Sie ging in die Knie und fing an, genüßlich mit ihrer Zunge meine Eier zu umschmeicheln. Noch nie im Leben hatte mir jemand auf diese Art und Weise die Eier geküßt. Mein Schwanz wuchs über sich selbst hinaus, sie fuhr mit Ihrer Zunge die Konturen des Schwanzes, der Eichel nach, die Zunge glitt in die Öffnung auf der Eichel; sie mußte jahrelang Eiskugeln gelutscht haben, um diese Fertigkeit zu erreichen. Ich hatte ja schon viel erlebt, aber das sprengte den Rahmen .... und meinen Schwanz.....Sie fing an daran zu saugen, daß ich dachte, jetzt saugt sie alles raus, gleich bin ich hohl. Als ich merkte, daß es in mir heftig hochstieg und ich sagte: " nicht so doll, ich komme gleich!!" hörte sie kurz auf und lächelte mich wieder so spitzbübisch an und sagte: "Entschuldige, eine Dame redet nicht mit vollem Mund! Du sollst auch kommen, das macht mich wahnsinnig geil!" und lutschte weiter. Als sie merkte, daß mein Schwanz schon anfing zu pumpen, steckte sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief in ihr Döschen und hielt ihn kurz hoch, so daß ich sah, daß er ganz naß war. Sie lange mit dieser Hand zwischen meinen Beinen durch. Als ich anfing zu kommen steckte sie mir den glitschigen Finger ganz tief in mein Arschloch und drückte noch mal nach. Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens. Ich glaube, ich stöhnte so laut, daß man es im Tanzsaal hören mußte. Ich umfaßte ihr Gesicht und zog es hoch zu mir. Als ich sie küßte, genoß ich den würzigen Geschmack meines Samens vermischt mit ihrem Geschmack, der ja von dem kurzen Besuch Ihres Döschens auf der Terrasse noch an meinem Ständer war. Das machte mich so geil, das mein Schwanz schon wieder weiter wuchs. Sie merkte das auch mit Freude und drehte sich herum und bot mir ihren geilen Po dar. Mit den Worten: "Meinst Du , das geht noch? steckte sie meinen Kleinen bis zum Anschlag in ihr unwahrscheinlich nasses Döschen. Ich konnte nur "MMMHHH" sagen, da zog sie sich schon wieder zurück und faßte nach meinem jetzt ganz glitschigen Schwanz und schob ihn in Richtung auf ihre kleine Rosette. Als meine Eichel ihr Arschloch berührte und ich ganz vorsichtig drückte, kam sie mir mit Kraft entgegen, so daß mein Schwanz mit einem Ruck weit in ihren Anus eindrang, was ihr ein lautes wohliges Stöhnen entlockte. Diese Dame hatte heute abend etliche meiner erotischen Träume wahr gemacht. Jetzt hatte ich das Gefühl, sie würde mich auspressen, sie spannte und lockerte ihre gesamte Muskulatur und lutschte mich regelrecht aus. Sie bewegte sich ganz ekstatisch und atmete schon ganz stoßweise, da beugte ich mich etwas nach vorne, wodurch mein Schwanz noch weiter in Ihre Hinterpforte glitt, und nahm ihren prachtvollen Busen in beide Hände, um ihre Brustwarzen zu kneten. Ich merkte, daß sie anfing zu kommen und hielt mich nun auch nicht mehr zurück. Ich schoß alles, was ich noch in meinem Rohr hatte, in ihr bezauberndes kleines geiles Arschloch tief hinein. Sie saugte mich regelrecht aus und schrie ihre Lust laut heraus.
Auf der Terrasse hörten wir eilige Schritte, dann fragte eine Männerstimme: "Wird da jemand umgebracht?" Sie sagte zu mir leise "Pst" und mit einem süß-frivolen Lächeln, noch ganz außer Atem: "man könnte fast sagen éganz im Gegenteil‘ "
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