Mara, der Sexgeschichte erster Teil 2 (fm:Schlampen, 1545 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marachen | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 20799 / 15285 [73%] | Bewertung Teil: 8.27 (33 Stimmen) |
Es geht heiß her mit Mara und Stefan, aber lest selbst! |
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Stefan ist 25, hat dunkelblonde Haare, tiefblaue Augen, ist groß und hat ein breites Kreuz. Mara hatte direkt ein Auge auf ihn geworfen. Er hatte auch ein Auge auf Sie geworfen, oder eher auf ihre Titten. Mara war an diesem Abend feiern und sehr betrunken. Irgendwann ging es ihr schlecht und ihre Freundin rief Sebastian an. Der kam sie etwa eine halbe Stunde später holen. Sie torkelte vor dem Club, gestützt von ihrer Freundin in Richtung Sebastians Auto. Er half ihr ins Auto, in dem auch Stefan und ein weiterer Freund saßen. Sie saß auf dem Rücksitz, Stefan saß vor ihr. Sie beugte sich nach vorne um lallte ein "Dankeschön" in Sebastians Richtung, dabei stieg ihr Stefans Parfum in die Nase und sie nahm einen leichten unauffälligen, aber tiefen Zug. Sie betrachtete ihn von hinten und wollte direkt durch sein wuscheliges, blondes Haar streicheln. Die Jungs machten noch ein paar Späße im Auto bevor sie an Sebastians Wohnung ankamen. Sie stiegen aus. Mara hatte ihr Gleichgewicht noch nicht wiedererlangt und benötigte Hilfe, die Sie von Stefan erhielt. Als er ihr aus dem Auto half hatte er freie Sicht auf ihren Cremefarbenen, leicht durchsichtigen Tanga, den Sie unter ihrem kurzen schwarzen Kleidchen anhatte. Er schaute konnte darunter ihre Schamlippen genau erkennen. Und dann diese Brüste, die fast raus sprangen als Sie sich nach vorne beugte. Stefan bekam direkt einen Harten. Mara stolperte aus dem Auto und Stefan musste sie halten. Ihr Gesicht landete knapp über seinem Ständer und Sie fing an zu Grinsen und biss sich leicht auf die Zähne. Sie richtete sich auf und grinste ihn an. "Sorry" flüsterte sie. Er lächelte: "Kein Problem". Sebastian stand plötzlich hinter ihr und zog Sie an sich. Er schaute Sie böse an und fragte Sie was das wieder sollte, warum sie sich so betrinke. Mara antwortete mit einem Schulterzucken. Er lies sie stehen und öffnete die Tür und ging in das Haus, hinter ihm der andere und dann Stefan, der ihr die Tür aufhielt. Mara ging an ihm vorbei die Treppen hoch. Stefan hinter ihr. Er wollte ihren prallen Arsch genauer betrachten und hielt etwas Abstand. Er hatte eine grandiose Sicht. Sie brauchte etwas länger, sodass der Abstand zu den anderen beiden größer wurde, sie waren bereits in Sebastians Wohnung. Mara war bereits auf dem letzten Treppenabschnitt als Sie ihr Kleid ein Stückchen hoch zog und ihren Arsch provokant ein Stückchen raus streckte. Stefan schaute auf ihren fast blanken Arsch und ihr mittlerweile feuchtes Höschen. Sie hatte seine Blicke mitbekommen. Stefan konnte nicht anders, als seine Hand auf ihren Arsch zu legen. Sie grinste ihn an und zog ihr Kleid wieder runter, huschte die Treppe hoch und verschwand in der Wohnung. Stefan blieb erst mal stehen, seine Kumpels mussten nicht mitkriegen, dass er einen Ständer hatte. Sebastian rief nach ihm. Er ging die Treppe hoch, durch die Tür, schloss diese, zog seine Jacke aus und ging zu den anderen ins Wohnzimmer, die Jungs auf der Couch und Mara auf dem großen Sessel. Er setze sich zu den Jungs die gerade die Playstation angemacht hatten. Sebastian stand auf und holte etwas zu trinken. Er rief Mara zu sich in die Küche. "Du gehst jetzt ins Bett, wir wollen in Ruhe zocken!", sagte er bestimmend. "Nein.", war Maras einsilbige Antwort. "Was sollte das überhaupt? Du betrinkst dich, in dem Aufzug, deine Titten fallen fast raus! Spinnst du? Ich will nicht, dass du so raus gehst! Vor allem nicht in diesem Schuppen! Ich hab die Typen gesehen vor dem Club wie Sie dir in den Ausschnitt gesehen haben! Ekelhaft! Du bist meine Freundin, kein anderer muss deine Titten sehen!", schimpfte er. Mara wendete sich genervt ab und ging ins Schlafzimmer. Sie wollte das nicht hören. Sie geht gerne feiern, Sebastian ist aber nicht der Typ dafür. Er macht gern was mit seinen Kumpels und will vor Ihnen immer gut dar stehen. Er will keine bitchige Freundin. Sie setzte sich aufs Bett öffnete ihre High Heels und zog sie aus. Dann stand sie auf, streifte ihr Kleid ab und zog ihren Bh aus. Sie lies ihre Klamotten einfach liegen bevor Sie in Sebastians gemütliches Kingsize Bett schlüpfte. Sebastian hat eine wirklich schöne Wohnung. Ein großes Schlafzimmer, mit grau/weißen Möbeln, ein schönes Wohnzimmer mit großem Sofa, einer schönen Wohnwand mit großem Fernseher und verschiedenen Konsolen und auf der anderen Seite des Zimmers einen Esstisch mit 6 Stühlen. Eine schöne Küche mit einer kleinen Theke und 2 Barhockern und ein kleines Büro . Mara fand sein Badezimmer am besten. Eine ebenerdige, große Dusche und eine Badewanne mir Whirlpoolfunktion. Wie gerne sie darin Sex hätte! Sie wollte Sebastian mehrmals dazu verführen, doch Sie landeten immer wieder im Bett. Natürlich in Missionarsstellung. Langweilig. Sie schlief ein. Im Wohnzimmer zockten die Jungs Fifa. Mittlerweile waren es bestimmt nach 4 Uhr. Irgendwann verabschiedete sich der eine. Stefan blieb da. Sie zockten jetzt Fallout, im Singleplayer-Modus, und wechselten sich ab. Sebastian schlief irgendwann auf der Couch ein und Stefan zockte weiter. Er musste die ganze Zeit an Maras fetten Arsch denken. Er stand auf und ging auf Klo. Mara wurde wach von der Klospülung. Im Halbschlaf stand
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