Ihr erster Besuch im Swingerclub (fm:Gruppensex, 1689 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

WARNUNG: Wenn Ihr Stories, in denen Analverkehr vorkommt, nicht mögt, NICHT WEITERLESEN!! Es sind wahre Geschichten, die ich nicht wegen Euch ändern werde! Und eine 2er Wertung stört dann auch nicht

Ihr erster Besuch im Swingerclub..

Ich hatte mir das Vergnügen ja schon öfter gegönnt, aber für SIE war es das berühmte "erste Mal"..

SIE wollte schon immer mal in einen Swingerclub gehen, hatte SIE mir erzählt; die Gelegenheit war nur nie da: der falsche Mann, mit dem "frau" über so etwas nicht reden konnte, nicht gewußt, wohin frau (mit Mann) denn gehen könnte - ohne Insiderwissen ist es ja auch schwer, sich in dieser Szene zurecht zu finden.

Aber nun war der Tag da. Wir waren uns übrigens zufällig begegnet und irgendwie im Laufe des - sehr interessanten - Gespräches auch auf dieses Thema gekommen. Nach einigem Hin und Her hatten wir uns für dieses Wochenende vorgenommen, in den mir bekannten Club Casa Blanca, einen "nur für Pärchen Club", im Sauerland zu fahren. Ich hatte SIE abgeholt, da war SIE noch unentschlossen, welche Dessous denn angemessen wären für den ersten Besuch. Schließlich hatte SIE den halben Kleiderschrank aus der Abteilung "geil und erotisch" in ihre Reisetasche gepackt. Um 18:30 wollten wir fahren, mittlerweile war es schon kurz nach 19:00 Uhr. SIE war sehr hektisch und nervös und redete in einer Tour über belanglose Sachen. In Bielefeld fuhr ich zum Tanken raus, da dort der Sprit billiger ist, als bei uns und sagte zu ihr "Du kannst Deine Drehzahl jetzt runterfahren, es wird Dir nichts passieren, was Du nicht willst. Alles kann, nichts muß, so lautet die Swingerdevise!!" Als ich vom Zahlen zurückkam zum Auto, stand SIE davor und wollte sich eine Zigarette anzünden, obwohl SIE doch gar nicht rauchte - "die habe ich von dem netten Herrn da drüben" sagte SIE. Ich nahm die Zigarette und legte sie auf das Autodach, nahm SIE in meine Arme und hielt SIE einfach fest. Sofort rührte sich etwas in meiner Hose und ich drückte damit leicht gegen SIE. SIE legte den Kopf etwas zurück und sah mich an, dann antwortete ihr Becken und drückte zurück. Ich umfaßte ihren Po mit beiden Händen und drückte SIE ganz fest an mich. SIE war plötzlich ganz ruhig und sagte mit dunkler Stimme "komm', laß uns fahren. Ich hielt ihr die Tür auf, da stieg SIE so in den Wagen, daß ihr schöner Busen an meinem gesamten Arm entlang streifte und sich kurz in meine Hand schmiegte. Sehr angeregt stieg ich in den Wagen, mittlerweile hupte auch schon jemand hinter uns. Bis zur Autobahn war es ruhig im Auto, ich stellte einen Sender ein, der leichte klassische Musik spielte. Als ich noch die Finger am Radio hatte, griff SIE mit ihrer linken Hand unter meinem Arm durch und legte die Hand auf die Beule in meiner Hose ... "Da ist ja was los", sagte SIE und übte einen leisen Druck aus, worauf noch mehr los war!

Wir waren übrigens noch nie intim zusammen, und ich hatte SIE auch vorhin das erste Mal im Arm und auch das erste Mal "unsittlich" angefaßt. Da sagte SIE jetzt auch zu mir, "das war ein geiles Gefühl, als Du mir eben an den Po gefaßt hast" - "das ist ja kein Wunder beim dem geilen Po" war meine Antwort. SIE meinte "das muß ich mir jetzt mal aus der Nähe ansehen" und öffnete meinen Reißverschluß, packte meinen Schwanz aus dem Höschen und zog die Vorhaut ganz zurück. Mit den Worten "der sieht aber appetitlich aus" beugte SIE sich über mich und wollte anfangen zu lutschen. So schwer mir es auch fiel, bat ich SIE, das doch noch etwas zu verschieben. Die Konzentration auf die Strasse bei den vielen Brummis war für uns gesünder. Aber ich fuhr doch sehr viel schneller, weil ich es gar nicht erwarten konnte, SIE endlich ausgezogen zu sehen und in dem Club mit ihr zärtlich zu werden.

So gegen 20 vor Acht waren wir da und hatten auch das Glück, noch einen Parkplatz hinter dem Haus zu ergattern. Frank selbst öffnete die Tür und begrüßte uns ganz herzlich. Mit dem Spindschlüssel in der Hand ging ich mit ihr in den Umkleideraum und zog mich aus und meinen String an. SIE zögerte und sah mir zu und mich an. "Du mußt keine Angst haben, ich bin ja bei Dir. Und hier wird sich absolut nichts ereignen, was Du nicht möchtest, wirklich!!" Ich ging auf SIE zu und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Was da zum Vorschein kam, war wirklich wundervoll. Ich nahm einfach eine Brust aus dem Körbchen und fing an, an der Brustwarze zu saugen, während ich mit der freien Hand die Pobacke hinunter streichelte und ihr von hinten zwischen die Beine faßte. SIE wußte gar nicht, in welche Richtung SIE sich lehnen sollte und schob mich zärtlich, aber bestimmt weg. SIE kramte aus ihrer Reisetasche einen

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