Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel II (fm:Das Erste Mal, 2092 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Jun 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 29698 / 23263 [78%] | Bewertung Teil: 8.02 (45 Stimmen) | 
| Das nächste Kapitel der Abenteuer des jungen Kevin | ||
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Kapitel II  
 
Seit meinem Erlebnis in Italien packte mich eine Sucht. Eine Sucht, vor anderen Frauen ihres Alters zu wichsen. Da noch Ferien waren, beschloss  ich mein Glück in Schwimmbädern zu versuchen und ähnliche Momente zu  erleben. Doch das war leichter gesagt, als getan. Von all den Tagen  voller Fehlschlägen möchte ich erst gar nicht berichten. Es gehörte  viel Geduld dazu, doch dann kam endlich dieser eine schöne Sommertag  vormittags im Freibad, der das alles wert war. Hartnäckigkeit zahlt  sich eben aus. Wie immer durchstreifte ich die abgelegeneren Plätze der  großen Wiese, die zum Teil von Bäumen verdeckt waren. Ich sah eine  Frau, die meinem bevorzugten Alter entsprach, die gerade ihre Decke  ausbreitete. Dabei stand ich etwas verdeckt in einem Busch und konnte  sie gut dabei beobachten. Als sie sich vorbeugte, um die Decke  auszubreiten, fielen mir sofort ihre dicken Brüste auf, die fast schon  aus ihrem Bikini herauszukullern drohten.  
 
Sie sah mich, reagierte aber nicht sonderlich darauf, weil ich einfach nur ein weiterer Schwimmbadbesucher für sie war. Doch als sie  feststellte, dass ich sie die ganze Zeit über ansah, sah sie mich  fragend an. Ich ging aus dem Gebüsch heraus und präsentierte ihr ohne  Umschweife meinen Harten, den ich seitlich aus meiner Badehose heraus  holte. Dies habe ich bei meinen vorherigen Versuchen schon des öfteren  gemacht, was mir bei den besagten Fehlschlägen nur empörte Gesichter,  Geschimpfe und anderen Ärger einbrockte und ich immer schnell den  Schauplatz verlassen musste. Doch diese Frau schien nach der ersten  Überraschung recht locker zu bleiben, betrachtete meinen Schwanz ganz  genau. Doch dann ging sie einfach. Ich schaute ihr hinterher und wollte  ihr folgen, doch dazu war mein Schwanz zu steif, der aus meiner kleinen  Badehose rausgeschaut hätte. Sie ging nämlich leider an einem etwas  belebteren Platz vorbei und da ich kein Handtuch hatte, um mich zu  verdecken, musste ich wohl oder übel warten, bis ich wieder schlaff  wurde. Ich schaute ihr hinterher so gut es ging und stellte fest, dass  sie in ein kleines Duschgebäude ging. Ich war etwas erleichtert, dass  ich sie nicht verloren hatte und als mein Kleiner in der richtigen  Größe war, eilte ich ihr hinterher, vorbei an den Bänken und dem Tisch  mit den Rentnern über die von der Sonne erhitzten schwarzen  Bodenplatten und dann in Richtung des Duschgebäudes.  
 
Als ich reinkam, hörte ich bereits das prasselnde Wasser einer Dusche und roch Duschgel in der Luft. Als ich um die Ecke bog und den Raum  betrat, der mit 6 Duschköpfen an den Wänden ausgetattet war, sah ich  sie, wie sie unter dem nassen Strahl stand. Glücklicherweise war sonst  niemand hier und ich spürte meine Aufregung und leichte Geilheit in mir  aufsteigen, da ich wusste, dass es nun ernst werden würde. Sie stand  dort, sah mich an und begann dann ihr Bikinioberteil zu öffnen, so dass  ihre schönen Brüste zum Vorschein kamen und schön schwer an ihr hingen.  Bevor sie anfing ihre Brüste einzuseifen, befreite sie sich noch  schnell von ihrem Bikini-Höschen und stand nun nackt vor mir, was mich  endlich daran erinnerte, dass ich noch nicht nackt war. Hastig zog ich  meine Badehose herunter und mein bereits vollkommen steifer Schwanz  stand bereit. Ich wichste etwas und beobachtete interessiert, was sie  tat. "Hilf mir mal" war alles, was sie plötzlich sagte und nach den  ersten Momenten der Überraschung ging ich auf sie zu, zielsicher mit  steif aufgerichtetem Schwanz zwischen meinen Beinen, der bei jedem  Schritt auf- und abwippte.  
 
Ich stand vor ihr, schaute sie keuchend an. Ich war unglaublich geil, schließlich stand eine nackte Frau vor mir und ich war ebenfalls nackt  - mit harten Schwanz, der leicht nach oben gebogen geil von mir  abstand. "Wasch meine Titten" waren die Worte, die meine Geilheit ins  Unermessliche steigen ließen. Nicht nur die Tatsache, dass sie das von  mir verlangte, sondern auch, dass sie sich so ausdrückte, wie ich es  von Frauen nun eigentlich nicht gewohnt bin. Ich griff in die üppigen  Titten, knetete sie leicht, massierte sie und glitt durch den Schaum  immer wieder über sie drüber, fuhr darunter. Ihr schien es zu gefallen.  Dann drehte sie sich auf einmal um, stand mit dem Rücken vor mir und  verlangte, dass ich um sie herum griff, um ihre Brüste zu massieren.  Dabei nahm sie die Duschgelflasche, drehte sich etwas herum und  bedeckte mit dem Duschgel die Innenseite ihrer Pobacken. Während sie  sagte "Wasch mich auch da" drückte sie mir ihren Hintern entgegen, so  dass mein Schwanz der Länge nach oben einfach zwischen ihre Pobacken  rutschen musste. Ich schaute ungläubig nach unten, musste mir erst klar  machen, dass mein Schwanz doch tatsächlich zwischen ihren nackten,  schönen, runden Arschbacken lag. Ich konnte gar nicht anders als mich  
 
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