Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel II (fm:Das Erste Mal, 2092 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Jun 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 29699 / 23264 [78%] | Bewertung Teil: 8.02 (45 Stimmen) | 
| Das nächste Kapitel der Abenteuer des jungen Kevin | ||
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zu bewegen und ihn dazwischen auf und ab zu reiben, was recht einfach  ging durch das Duschgel.  
 
Dabei knetete ich weiter von hinten ihren Busen, spürte das Gewicht davon auf meinen Handflächen liegen. Doch meine Priorität lag auf ihren  Arschbacken, zwischen die ich immer wieder meinen Schwanz auf und ab  rieb, dabei meine Eichel sehen konnte, wie sie immer bei jedem Stoß  oben herausragte. Ich stand mit leicht angewinkelten Beinen hinter ihr,  unsere Körper nah aneinandergepresst und bewegte mich langsam, wollte  meine gesamte Länge genüsslich zwischen ihren Backen reiben, wurde dann  jedoch etwas schneller, weil es sich so geil anfühlte. Ich fickte mit  meinem Schwanz die Arschbacken einer Frau ging es mir durch den Kopf.  Mein stahlhartes Teil rieb immer und immer wieder zwischen ihren  weichen Arschbacken und es dauerte auch nicht lange, bis ich spürte,  dass es mir kam. Ich bekam nur mit, wie sich mein Schwanz entlud, schön  mein Sperma zwischen ihren Pobacken verteilte, während ich die Augen  geschlossen und mich in ihre Titten verkrallt hatte und mich beim  abspritzen immer weiter bewegte und an ihr rieb. Mein Schwanz glitt  durch den Schaum und mein Sperma und es fühlte sich atemberaubend an.  
 
Nachdem ich fertig gespritzt hatte, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen und ging dann einen Schritt zurück, sah noch wie mein  Schwanz mit einem Spermafaden mit ihrem Arsch verbunden war und  bemerkte, wie weiße dicke Tropfen von ihren Pobacken nach unten  tropften. Ich war so geil, dass ich am liebsten weitergemacht hätte.  Sie drehte sich um, schaute erst mich und dann meinen Schwanz an und  griff danach. "Mmh..." raunte sie mit einer schönen tiefen Stimme,  offenbar sichtlich überrascht und erfreut, dass er immer noch stahlhart  war. Ich war für alles bereit, doch dann hörte ich etwas. Stimmen. In  Windeseile hastete ich zu meiner Badehose und eilte zu der Dusche in  der Ecke unter die ich mich mit dem Rücken zum Raum stellte, da ich  noch immer einen harten Ständer hatte. Eine Familie kam herein und ich  bekam zu meiner Enttäuschung mit, dass die Frau ihre Sachen anzog und  die Dusche verließ, nachdem sie sich von meinem klebrigen Geschenk  saubergewaschen hatte. Erneut konnte ich ihr nicht hinter her und  diesmal wäre es nicht so leicht gewesen, sie wieder zu finden. Da ich  diesmal nicht die Zeit hatte, zu warten, tat ich, was getan werden  musste: Die Dusche auf eiskalt eingestellt und nach kurzer Zeit  schrumpfte alles wieder so zusammen, dass meine Badehose keine  verräterische Beule mehr zeigte. Ich ging nach draußen, schaute mich um  und stellte erleichtert fest, dass sie an einem der Tische saß. Ich  ging zu ihr, setzte mich ihr gegenüber hin und schaute sie freudig an.  
 
"Hallo", sagte sie nur lächelnd, was ich erwiderte. "Ich bin die Rosi", stellte sie sich vor. "Kevin..." entgegnete ich etwas unsicher und fuhr  fort: "Das eben war echt geil." "Ja, das war es..." grinste sie und  fügte an "...und du aber auch." Dabei zwinkerte sie mir zu.  Ich wollte  nicht lange um den heißen Brei herum reden, obwohl ich tierisch  aufgeregt war. "Könnten wir... also könnten wir vielleicht auch mal..."  stammelte ich sehr unbeholfen "...auch mal richtig ficken?" Sie lachte  daraufhin auf und ich schaute sie ganz ernst an, weil ich dachte, dass  sie mich auslachen würde. "Och, du bist echt ein Süßer", sagte sie.  "Und mit so einem süßen Boy wäre ich wirklich nicht abgeneigt, vor  allem, weil du einen wirklich schönen Schwanz hast." Sie zwinkerte  erneut und ich wurde recht stolz. "Das heißt, dass Sie...ähm, du meinen  Schwanz geil findest?" fragte ich sehr primitiv. Wieder lachte sie.  "Ja, da kannst du stolz drauf sein. Vor allem hat mir seine Härte  gefallen. So hart wie du danach warst, hätten wir es direkt danach noch  treiben können, was?" Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und  entgegnete "Ja, ich kann auch zwei mal hintereinander abspritzen, wenn  ich geil bin. Ich wichse oft." Mir war kaum klar, dass ich mit einer  erwachsenen Frau so freizügig über mich reden konnte und zudem noch  über ein Thema, was mir sehr viel Freude bereitete, aber sonst sehr  intim war.  
 
"Da können sich die ganzen jungen Mädels aber freuen, wenn sie gleich mehrmals von dir gefickt werden können und der immer wieder steht, hm?"  "Naja, ich wichse nur, weil ich noch keine Freundin hatte..." "Du bist  noch Jungfrau?!" fragte sie daraufhin sichtlich überrascht, um dann  lansgam anzufügen "Also... hör mal. Etwas Spaß zu haben wie eben ist  ok, aber dein erstes Mal solltest du nicht auf diese Art und Weise und  vor allem nicht mit einer Frau in meinem Alter haben." Ich war  enttäuscht als ich das hörte und versuchte zu erklären, warum ich es  dennoch wollte. "Aber ich finde dich unglaublich toll und würde es  liebend gern mit dir machen." Sie entgegnete: "Ich glaube dir das. Aber  dennoch ist das nicht richtig. Such dir ein Mädel in deinem Alter, die  ebenfalls noch keine Erfahrungen hat. Entdeckt sie gemeinsam. Das ist  viel besser als mit einer Frau zu schlafen, die deine Mutter sein  könnte." Ich wollte nicht locker lassen doch mir gingen die Argumente  aus und ich merkte, dass ich sie nicht überzeugen würde.  
 
"Doch ich bin immer noch sehr geil und würde gern noch mal etwas wie eben machen. Ginge das denn wenigstens?" flehte ich fast schon. Sie  schmunzelte, wahrscheinlich merkte sie mir meine von Geilheit  getriebene Verzweiflung an. "Na, dann will ich mal nicht so sein, wenn  der Herr denn noch mal abspritzen möchte" war alles, was sie sagte und  ich spürte, wie ich von ihren Worten wieder einen Steifen bekam. Sie  hatte also nichts dagegen, dass ich noch mal abspritzen würde. Sie  würde mir sogar wieder dabei helfen. "Komm mit." Sie stand auf und ich  ging mit ihr um das Duschgebäude herum. Dort auf der Rückseite konnte  uns keiner sehen. Sie setzte sich vor mich hin und zog mir langsam  meine Badehose herunter. Ich fand das total geil, denn ich musste gar  nichts tun und überließ ihr alles. Mein Schwanz stand steif vor ihr und  sie legte ihre Hand um ihn. "So einen jungen Schwanz habe ich schon  lange nicht mehr gewichst..." sagte sie, als sie begann meine Vorhaut  vor- und zurückzuschieben, erst langsam, dann schneller. Sie griff mit  ihrer Hand richtig um meinen Schwanz und packte hart zu, wollte seine  Härte wohl richtig in ihrer Hand spüren. Dabei schaute sie mir grinsend  in die Augen während ich mit großen Augen nach unten starrte.  
 
Sie holte während sie mich wichste, geschickt erst ihre eine Brust und dann ihre andere aus ihrem Bikini, so dass diese nun heraus hingen und  durch ihre Bewegungen herrlich wackelten, was mich unglaublich heiß  machte. Dann ließ sie kurz von meinem stahlharten Schwanz ab, der steif  nach oben gerichtet stand und leckte sich langsam über ihre gesamte  Handfläche, die sie nun von ihrem Speichel befeuchtet wieder um meinen  Schwanz legte. So glitt ihre Hand viel schöner darüber was zudem noch  ein versautes Geräusch verursachte und sich unglaublich anfühlte. Ich  kündigte es nicht an und ließ es einfach spritzen. Sie wollte wohl,  dass ich auf ihre Titten kam, doch mein Schwanz bäumte sich richtig auf  und die ersten Spritzer gingen in ihr Gesicht, was sie überraschte, da  sie die Augen schloss, etwas angewidert schaute und direkt mein Sperma  ausspuckte als es auf ihre Lippen traf. "Pfffffffftt" war das Geräusch  was sie machte, als sie sich mein Sperma von den zusammengepressten  Lippen blies. Mir war das egal und sie machte zum Glück weiter,  versuchte dabei meinen Schwanz nach unten zu drücken, so dass ich auf  ihre Titten und ihren Bauch spritzte. Ich ließ mich stöhnend von ihr  bis zum Ende wichsen während ihr mein Sperma am Gesicht herunterlief.  Als nichts mehr kam, griff sie nach ihrem Handtuch und wischte sich  meinen Saft vom Gesicht und ihrem Körper. Ich glaube, sie war deswegen  tatsächlich sauer, denn sie sagte überhaupt nichts mehr und ließ mich  einfach so mit steifem Schwanz stehen. Als sie ging bedankte ich mich  noch etwas unsicher.  
 
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